... ich nehme gerade eine Autopsie vor, weil ich beweisen will, daß Betty ermordet wurde; dabei werde ich überrascht ...
Das flammende Kreuz - Diana Gabaldon
... ich nehme gerade eine Autopsie vor, weil ich beweisen will, daß Betty ermordet wurde; dabei werde ich überrascht ...
ZitatOriginal von schnasi_bella
... nur kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern ob im weiteren Verlauf darüber etwas geschrieben wurde.
Ich hoffe darauf. Mir macht es Spaß, wenn bei langen "Geschichten" immer wieder mal ein kleines Detail aus früheren Bänden auftaucht, und auch logisch verknüpft ist. Nur so als Andeutung, es muß ja nicht immer (und immer wieder :grin) breitgetreten werden.
Z.B. war doch da das Skelett .... Das ist wie ein Easter Egg.
... es wird gerade diskutiert, ob nun der LMP oder der CDR als erstes aus der Mondlandefähre aussteigen darf ...
... wir verhelfen gerade einem Liebespaar zur Flucht und lassen als Ablenkung die Pferde heraus ...
Toll fand ich auch die Erklärung, was es mit dem "flammenden Kreuz" auf sich hat. Ich mag Bücher, in denen Geschichte erzählt wird; das hilft über einige Längen und auch über sonstige "Ärgernisse" hinweg.
ZitatOriginal von schnasi_bella
Wollte er wirklich das sie vorbereitet ist wenn sie ihren Vater trifft?
Ich kann mir gut vorstellen, daß Frank bei seinen Recherchen (sicherlich wollte er Claires Geschichte überprüfen) auf Briannas gestoßen ist. Das wäre auch ein Motiv für Jamies Grabstein.
ZitatOriginal von schnasi_bella
Ich glaube weiter hinten im Abschnitt stand, das auch so.
Ups, das hab ich wohl überlesen. Gestern habe (wie üblich) vor dem Schlafen noch gelesen und bin dabei eingepennt. Anscheinend habe ich die letzten Seiten nicht mitbekommen; habs gerade nochmal überflogen. Schande über mein Haupt ...
Danke für den Hinweis
... auf dem Rückweg nach Frasers Ridge - das Gathering ist zuende ...
ZitatOriginal von schnasi_bella
Während einer Unterredung mit Jocasta erfährt Roger das sie River Run nun Jemmy vermachen möchte. Sie unterstellt ihm das er nur das Geld will und Jemmy nicht lieben kann weil er von einem anderen Mann ist.
Roger hat ihr aber ganz schön Kontra gegeben - eine tolle Reaktion. Aber irgendwie läßt mich der Verdacht nicht los, daß die Alte das so geplant hat ...
... wir machen uns gerade bereit, als erste Menschen den Mond zu umrunden - die Startvorbereitungen für Apollo 8 sind am laufen ...
Ich halte mich auch nicht mit der richtigen Aussprache der schottischen Wörter auf; da lese ich "drüber". Leider sind die Texte nicht übersetzt; da wäre manchmal echt ein Anhang mit Erklärung schön.
Ansonsten habe ich mich gleich wieder "heimisch" gefühlt; der Band geht da weiter, wo der vorhergehende aufhört. Allerdings habe ich schon wieder einiges vergessen, v.a. wer denn die ganzen Leute sind. Deshalb habe ich mir auch gleich das neue Kompendium vorbestellt.
Bisher finde ich das Buch auch nicht wirklich langweilig (bin auf S.140); aber es geht munter weiter wie in den letzten Bänden mit den langen Beschreibungen und den (mMn überflüssigen) zwischenmenschlichen Dingen, allerdings kommen die noch nicht so ausführlich daß ich nicht darüber hinweg lesen könnte.
Tanzmaus
Danke fürs Update
ZitatOriginal von Tanzmaus
[*]Das letzte Königreich - Bernard Cornwell[/list=1]
Wenn dann die Folgebände auch noch dabei sind, werde ich wohl doch mit dieser Reihe anfangen.
... immer noch auf dem Gathering der Highland-Schotten, am Mount Helicon in North Carolina, Ende Oktober 1770 ...
Klappentext
Eines der unglaublichsten Unterfangen in der Menschheitsgeschichte: die bemannten Apollo-Missionen zum Mond. Wir wissen von diesen faszinierendsten aller Reisen, wie sie ungefähr abliefen, doch was sich damals in den Köpfen der Astronauten ereignete, wie ihr Leben durch diese absolut einzigartige Erfahrung für immer aus der Bahn geriet, war bislang unbekannt.
Buzz Aldrin, zum Beispiel, wurde zurück auf der Erde von schweren Depressionen heimgesucht und begann zu trinken, Neil Armstrong zog sich völlig zurück und lehrte Luft- und Raumfahrttechnik, Charlie Duke wurde Prediger und Alan Bean malt seitdem den Mond.
Andrew Smith interviewte die noch lebenden Astronauten. Er zeichnet ihre oftmals berührenden Lebenswege nach und läßt sie von ihrer faszinierenden Reise berichten.
Von diesem Buch bin ich enttäuscht, ich habe mir mehr erwartet. Andrew Smith plaudert mehr über seine eigenen Erlebnisse und Erfahrungen in Bezug auf die Mondlandung als daß die Astronauten zu Wort kommen; auch das Apollo-Projekt (und die dazugehörige Geschichte) kommt mMn viel zu kurz.
Mir kommt das Buch wie ein persönliches Tagebuch des Autors vor, gespickt mit den Interviews und seinen jeweiligen Gedanken dazu. Andrew Smith sinniert z.B. lang darüber, warum und wieso er seine Fragen so und nicht anders gestellt hat, und wie er immer wieder versucht, Informationen aus den Astronauten herauszupressen. Teilweise hatte ich den Eindruck, er weiß im Vorfeld schon genau, was er hören wollte. Er springt oft mitten im Absatz in einen anderen Gedankengang, um seine Interpretation des Gehörten zu belegen. Genauso langatmig beschreibt er, wie es zu dem Treffen mit der jeweiligen Person kam. Die Astronauten-Interviews sind interessant zu lesen (wenn auch sehr kurz), aber das drumherum finde ich zu konfus (und teilweise wirr und ohne Zusammenhang geschrieben) und z.T. unnütz.
In den Missionsbeschreibungen sind einige Schnitzer enthalten (z.B. gab es 10 und nicht nur 9 Gemini-Missionen; Apollo 13 war ursprünglich nicht auf einer freien Rückkehrbahn!) und auch im technischen Bereich (der aber nur kurz angerissen wird) ist auch nicht alles stimmig.
Fazit: Tolle Idee, aber schlecht umgesetzt. Warum nicht ein Kapitel pro Astronaut, in dem sein Leben geschildert wird und in dem er selbst zu Wort kommt und seine Eindrücke schildern kann? Mich interessieren die Gedanken und Beweggründe des Autors nicht wirklich; dafür hätte ich gern mehr über die Astronauten gelesen.
Klappentext:
20. Juli 1969: Apollo 11 landet auf dem Mond.
Seit viereinhalb Milliarden Jahren begleitet der Mond die Erde auf ihrem Weg um die Sonne, seit Menschengedenken ranken sich um den Erdtrabanten unzählige Mythen. Mit Erwachen der Wissenschaften in der Renaissance versuchten Gelehrte wie Galileo Galilei die Rätsel des Mondes durch intensive Studien zu lösen.
Doch erst rund 350 Jahre später gelingt der Menschheit der entscheidende Schritt: Die Apollo 11-Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin betreten den Mond.
Alexis von Croy erzählt in diesem spannenden und faktenreichen Buch die Geschichte des Mondes sowie die des waghalsigen Apollo-Programms, mit dem sich ein Menschheitstraum erfüllte.
Inhalt:
Nach einer kurzen Erläuterung der verschiedenen Theorien zur Entstehungsgeschichte geht Alexis von Croy kurz auf den Mond und seine Besonderheiten ein. Dann werden die politischen Hintergründe des "Space Race" und die Entwicklung des "Konzepts" der Mondlandung geschildert. Die Landung erzählt er ausführlich, spannend und auch emotional aus der Sicht der Astronauten. Zwischendurch berichtet der Autor von den "vorbereitenden Missionen" und gibt kurze Einblicke in die dahinterstehende Technik.
Das Buch liest sich wie eine spannende Geschichte, weniger wie ein Sachbuch; die 61 Abbildungen lockern das ganze auf und sind z.T. auch informativ.
Meine Meinung:
Ein nettes Buch für Leute, die sich für die erste Mondlandung interessieren, sich aber noch nicht näher damit beschäftigt haben.
Alexis von Croy erzählt spannend und läßt auch einige Hintergrundinfos und Anekdoten einfließen, aber für mich war nichts neues dabei.
Leider sind mir auch einige inhaltliche Fehler aufgefallen (z.B. redet der Autor von den 20 Gemini-Astronauten; es waren 10 Missionen mit jeweils zwei Personen, aber einige Astronauten waren zweimal oben); manche Erläuterungen, warum und wieso etwas so und nicht anders gemacht wurde und einige der Anekdoten kenne ich aus anderen Büchern und Websites etwas anders.
Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich werde es sicherlich nochmals lesen und dann auch genauer mit meinen anderen Büchern vergleichen.
... an der Space Coast - auf der Suche nach Astronauten ...
vom SUB zum gelesenen Buch aufgestiegen:
41. Stan Nicholls - Die Orks
42. Iny Lorenz - Die Goldhändlerin
43. Rebecca Gablé - Die Siedler von Catan
44. Thomas R. Mielke - Attila, König der Hunnen
45. Pauline Gedge - Die Herrin vom Nil
46. Pauline Gedge - Pharao
Auszug aus meiner Alt-SUB-Abbau-Liste:
Marion Zimmer Bradley - Lady of Avalon
Marion Zimmer Bradley - Priestess of Avalon
R. A. Salvatore - Schattenzeit
R. A. Salvatore - Der Speer des Kriegers
Frederick Forsyth - Der Unterhändler
Gisbert Haefs - Troja
Terry Pratchett - Voll im Bilde
Terry Pratchett - Alles Sense
Paulina Sargent - Dschingis Khan
Harald Lesch - Kosmologie für Fußgänger
... der ganze Hof ist nach Achet-Aton umgezogen und nun wird Karnak geplündert ...
[sp]Pharao - Pauline Gedge[/sp]