Ich leihe mir Romane in der Bücherei aus, da ich sie meistens sowieso nur einmal lese. Dies hat natürlich den Nachteil, dass man manchmal eine Weile auf ein Buch warten muss.
Beiträge von Enora
-
-
Ich lese am liebsten Fantasybücher. Manchmal leihe ich mir auch Bücher aus einem anderen Genre aus, aber die gefallen mir leider nicht so sehr.
-
Ich bevorzuge bei Fiction Taschenbücher, da sie günstiger und handlicher sind, aber bei Non-Fiction mag ich Hardcovers lieber, weil sie nicht so empfindlich sind.
-
Es ist zwar schon lange her, seitdem ich einen Liebesroman gelesen habe, aber eigentlich war der Mann, in den sich die Heldin verliebt hat, immer schwierig und hatte etwas Gefährliches an sich. Daher glaube ich, dass heutzutage in Büchern, in denen Liebe eine große Rolle spielt, einfach übertrieben wird. Der Mann ist nicht mehr Pirat, Räuber oder gesellschaftlicher Außenseiter, sondern ein tödliches Wesen.
-
Ich mag diese Reihe sehr gerne und habe vor Kurzem "Die Dunkle Königin" gelesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, da die Geschichte an einer sehr spannenden Geschichte unterbrochen wurde.
In "Die dunkle Königin" erfahren wir auch endlich die vollständige Prophezeiung. Als Leser wissen wir, dass sie von Daenerys handelt und Cersei gegen die falsche Person intrigiert. -
Ich bestelle meine Bücher meistens bei Amazon, manchmal aber auch bei buecher.de, wenn ich genügend Webmiles für einen Gutschein habe.
-
Aus der Bücherei habe ich mir das erste Mal einen Fantasy-Katzenroman ausgeliehen.
Kursbeschreibung:"Die junge Feli traut ihren Sinnen nicht. Drei Kater in Menschengestalt stehen vor ihrer Tür – auf der verzweifelten Suche nach der Königin des Katzenreichs. Und Feli ist die Einzige, die Bastet Merit helfen kann. Aber dazu muss sie ein Erbe antreten, von dem sie bisher nicht einmal etwas ahnte…"
-
Rezensionen können bei der Kaufentscheidung hilfreich sein, wenn sie begründet sind. Bei sehr teuren Büchern wie z. B. Sachbüchern lese ich auch alle Bewertungen durch, um mir ein Bild machen zu können, ob sich die Anschaffung lohnt. Teilweise machen Rezensenten auch die Arbeit von Verlagen, indem sie ein Inhaltsverzeichnis erstellen, weil die Kurzbeschreibung zu allgemein gehalten ist und auch kein Inhaltsverzeichnis oder Leseprobe zur Verfügung steht. Das ist auch nützlich und hat mich schon vor einem Fehlkauf bewahrt.
Ich bestelle aber auch Bücher, die negative Bewertungen haben, solange die genannten Punkte für mich nicht relevant sind.
-
In letzter Zeit ist es häufig passiert, dass ich die Hauptfigur der Geschichte unsympathisch fand. Dies führt oft dazu, dass ich innerlich auf der Seite des Antagonisten bin. Ein Buch, bei dem es extrem war, war Nocturne City 01.
Allgemein mag ich keine egoistischen Figuren, die auf eine aggressive Art selbstbewusst sind. Das einzige Buch mit einem arroganten Protagonisten, das mir gefiel, war "Der Spiegel von Caledon". In dieser Geschichte hat sich die Hauptfigur aber auch weiterentwickelt.
-
Wir mussten dieses Buch in Deutsch lesen und ich gehörte zu den Personen, die es nicht mochten. Die Hauptperson war mir zu unsympathisch und ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass Grenouille endlich bekommt, was er verdient.
-
Flammenkatze, ich hoffe, dass du nichts dagegen hast, wenn ich deinen Thread nutze, um ebenfalls nach Vorschlägen für Fantasybücher zu fragen.
Ich suche nach Büchern, die in Richtung der Reiter-Trilogie von Kristen Britain gehen. Hat da jemand eine Empfehlung für mich?
-
Vielen Dank für den interessanten Artikel. Ich muss zugeben, dass ich Herrn Wiedau nicht kannte, auch wenn ich bei der Anzahl von Bewertungen sicher eine oder mehrere von ihm gelesen habe. Normalerweise achte ich nicht darauf, von wem die Rezensionen sind - es sei denn, es handelt sich um ein unbekanntes Produkt, das nur 5 Sterne Bewertungen hat. In dem Fall schaue ich nach, ob der Rezensent seine Meinung nur zu diesem einen Produkt geschrieben hat.
Die Geschichte von Herrn Wiedau erinnert mich teilweise an die Berichte von Ciao-Aussteigern. Ich hoffe, dass er seine Liebe zu Büchern wieder entdecken kann. Erschütternd fand ich auch die Herablassung der studierten Literaturkritiker.
-
Ja, ich habe manchmal auch keine Lust zum Lesen. Besonders anstrengend ist, wenn man gerne lesen möchte, sich aber nicht dazu aufraffen oder auf die Geschichte einlassen kann.
-
Als Jugendliche war meine Lieblingsautorin Anne Rice, aber das war nur eine Phase und seit "Memnoch der Teufel" möchte ich kein Buch mehr von ihr lesen. Ich habe auch sehr lange keine Bücher über Vampire gelesen. Fantasy ist jedoch mein Lieblingsgenre geblieben.
-
Ich habe zwar Lieblings-Verlage, aber das beeinflusst mich nicht beim Bücherkauf. Knaur und Blanvalet mag ich von der Gestaltung der Bücher. Auch der Thienemann Verlag ist mir in positiver Erinnerung geblieben, weil er früher Abenteuer-Spielbücher herausgebraucht hat und ich zu der Zeit keinen PC hatte.
-
Ich bin noch nicht auf die Idee gekommen, zwei Romane parallel zu lesen, aber ich habe auch eine sehr hohe Lesegeschwindigkeit. Wenn mich ein Buch in seinen Bann zieht, brauche ich oft nur ein oder zwei Tage. Was regelmäßig vorkommt, ist, dass ich ein Sachbuch und einen Roman gleichzeitig lese.
-
"Grüner Reiter" ist eines meiner Lieblingsbücher. Es vermittelt eine etwas märchenhafte Stimmung und Karigan ist sehr sympathisch. Der Anfang hat mich etwas an "Der Brief für den König" erinnert, das mir auch gut gefallen hat.
-
Eigentlich wollte ich mir den zweiten Band von Codex Alera ausleihen, da er aber nicht da war und ich nicht so viel Zeit hatte, habe ich dieses Buch ausgeliehen.
Kurzbeschreibung:
Rose Hathaway steht vor ihrem Abschluss an der Vampirakademie. Doch sie hat alles andere als Schule im Kopf. Die verbotene Liebe zu ihrem Mentor Dimitri brennt unvermindert in ihr, und seit sie zum ersten Mal einen Strigoi im Kampf getötet hat, wird sie von düsteren Visionen heimgesucht. Da wird Rose vor eine schwere Wahl gestellt. Und egal, wie sie sich entscheidet, sie droht jemanden zu verlieren, den sie liebt ... -
Ich habe in der letzten Zeit einige Bücher aus dem Genre Mystery gelesen und da scheint es Standard zu sein, dass man die Ich-Perspektive nutzt. Bei den meisten Büchern hatte ich Probleme, mich mit der Hauptperson zu identifizieren, und mir wäre eine andere Perspektive lieber gewesen. Früher habe ich aber ein paar historische Romane gelesen, die in der Ich-Perspektive geschrieben waren. Da hat es mich überhaupt nicht gestört.
-
Ich habe keine Bücher doppelt, wobei ich fremdsprachige Ausgaben auch nicht als doppelt zählen würde.