Bei mir hat es einige Zeit gedauert, bis ich überhaupt in Worte fassen konnte, was ich in / mit dem buch erlebt habe.
An sich finde ich die Idee ganz interessant (ich liebe Lucinda Riley und Katherinne Webb die beide Gegenwart und Vergangenheit sehr gut rüber bringen) und war ganz angetan, dass es eine (geheime) Liebesbeziehung zwischen Samuel und Aylish gab.
Ansonsten fand ich die Geschichte rund um Audrey, ihre Tochter Bronwyn und ihren verstorbenen Freund Tony so la-la. Mir persönlich war zu viel Ausschweifendes (die ganze Beschreibung der Umwelt), Peinliches (die Szene mit der Praline) und Unglaubwürdiges (der Schluss und dass alle irgendwie älter sein müssten, als eigentlich beschrieben) vorhanden und ich konnte die Story nicht wirklich genießen. Wie auch schon erwähnt, wäre ein Stammbaum anstelle der Karten (meiner Meinung nach) besser gewesen.
Alles in Allem war das Buch okay. Es hatte schlechte aber auch gut Stellen, aber ich wüsste nicht, ob ich mir noch ein Buch der Autorin kaufen würde.
Danke noch mal an Wolke, den Verlag und alle Mitleser der Leserunde !