Beiträge von butterflyy

    Zitat

    Original von Schneehase


    Habe ich das richtig verstanden: Pierre ist evtl. einer der Einbrecher, die Victors Familie damals überfallen hat? Wird irgendwo erwähnt wie alt Pierre ungefähr ist? Nicht das er auch ein Rückkehrer ist?!


    Bin mit dem Abschnitt noch nicht ganz durch, muss aber sagen dass die Idee mir auch schon kam. Meiner Meinung nach weiß er einfach zu viel bzw. zu genau was er machen muss und ist ziemlich gefasst was die Situation angeht :gruebel

    Okay also jetzt erfährt man ein bisschen mehr. Viele Tote kommen wieder zurück aber ich muss ehrlich gesagt sagen: die einzige sympathische "Tote" ist Camille. Victor ist gruselig weil er nie etwas sagt und auch Serge und Simon sind ein bisschen komisch. Frage mich wieso Camille das insgesamt besser verdaut hat?


    Und Pierre? Was zur Hölle ist mit dem los? Ist ja richtig ekstatisch dass die Toten wieder da sind, hat sogar schon einen Notfallplan und viel vorbereitet. Finde ihn äusserst unsympathisch.


    Die Narbe / Wunde an Lena's Rücken finde ich interessant. Wie kam es dazu? War es Camille? Und was haben die verstopften Toiletten damit zu tun??


    Freu mich schon auf den nächsten Abschnitt :lache

    Ich habe den ersten Abschnitt gerade beendet und mir geht es wie einigen Anderen hier: Ich finde keine der Personen richtig sympathisch. Ich mein, sie sind okay aber das wars auch schon.


    Die Atmosphäre finde ich allerdings sehr gut. Wenn ich mir vorstelle wie auf ein Mal jemand vor mir steht der eigentlich schon seit 10 Jahren tot ist ... brrr :yikes :rofl


    Ich bin eher auf Lena's Seite: Was sind das für Wesen? Und auch die Sachen von wegen Camille war nicht im Schlafzimmer der Mutter... komisch. Vielleicht kann sie ja die Zeit anhalten oder sowas :rofl


    Die Szene mit Lucy und ihren Verletzungen erinnert mich ein bisschen an The Walking Dead. Oder eben etwas mit Zombies :wow


    Irgendetwas ist faul an der ganzen Sache. Wie kommen sie zurück und warum? Freu mich schon auf den nächsten Abschnitt!

    Klappentext:
    Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.


    Meine Meinung:
    Ich liebe ja Sebastian Fitzek. Ich habe mit 1-2 Ausnahmen jedes Buch von ihm gelesen und konnte es kaum erwarten endlich in "Das Joshua-Profil" einzutauchen! Leider muss ich auch erwähnen dass das Buch erst nach circa 100 Seiten so richtig angefangen hat gut zu werden. Am Anfang dümpelte es so ein bisschen hin und her.


    Dennoch fand ich die Story und vor allem die Idee dahinter sehr gut! Und äusserst reell! Ich muss auch sagen dass ich den Plot-Twist super fand :) Ich mein man denkt sich im Laufe der Geschichte man weiss so langsam was gegen ende hin passieren wird, wird dann aber völlig überrascht!


    Ein Fitzek wie er im Buche steht ;)

    Klappentext:
    Sechs Monate hatten Louisa Clark und Will Traynor zusammen. Ein ganzes halbes Jahr. Und diese sechs Monate haben beide verändert. Lou ist nicht mehr das Mädchen aus der Kleinstadt, das Angst vor seinen eigenen Träumen hat. Aber sie führt auch nicht das unerschrockene Leben, das Will sich für sie gewünscht hat. Denn wie lebt man weiter, wenn man den Menschen verliert, den man am meisten liebt?


    Meine Meinung:
    Ich muss ehrlich gesagt zugeben dass ich keine Fortsetzung von "Ein ganzes halbes Jahr" gebraucht hätte. Mir geht es meistens so dass ich das erste Buch total liebe und dann von der "lang ersehnten" Forstsetzung total enttäuscht bin.


    Trotzdem war es toll Lou und auch ihre Familie wiederzusehen. Ausserdem mochte ich es auch dass es nicht so deprimierend war wie das erste Buch sondern einfach real mit den Problemen und der Trauer von Hinterbliebenen umgeht. Lily wird neu vorgestellt war für mich irgendwie überraschend kam.


    Ich finde Jojo Moyes hat eine tolle Fortsetzung geschrieben auch wenn Will mir ein bisschen gefehlt hat. Trotzdem war es wieder ein typisches Moyes Buch: Freude, Trauer, Peinlichkeiten, Streit. Gerne wieder!

    Zitat

    Original von Schwarzes Schaf
    Ich habe das Buch nach etwa 100 Seiten abgebrochen.


    Mir hat der Schreibstil gar nicht gefallen, er wirkte sehr nüchtern und ich habe mich beim Lesen unwohl gefühlt, was auch an den ungeschönten Beschreibungen liegen mag.
    Mit der Protagonistin konnte ich leider auch nichts anfangen, ich tue mich mit Suchtkranken sehr schwer und dann noch aus der Ich-Perspektive zu lesen...nee, das war nix für mich.


    Das kann ich nur unterschreiben. Konnte mit dem Buch leider gar nichts anfangen...

    Klappentext:
    Was geschieht, wenn alles, was du berührst, verflucht ist? In einer Welt, in der Magie seit Jahrzehnten verboten ist, sind allein sie mächtig - die Fluchmagier. Menschen, die Erinnerungen, Gefühle und das Schicksal mit der geringsten Berührung ihrer Hand verändern können. Menschen, die im Untergrund arbeiten. Cassel Sharpe entstammt einer solchen Familie von Fluchmagiern, doch er ist ein Außenseiter, der einzige normale Teenager in einer magisch begabten Familie. Es gibt nur ein kleines Problem dabei: Vor drei Jahren hat Cassel seine beste Freundin Lila umgebracht - und er weiß nicht, warum ...


    Meine Meinung:
    Was für ein Auftakt einer Trilogie (?). Fantasy gepaart mit Mafia. Sehr gut. Ich muss sagen dass mir Cassel aber nicht wirklich sympathisch ist. Das Ende war auch ein bisschen lahm finde ich aber wie gesagt es ist eine Trilogie und es muss ja irgendwie weiter gehen.


    Falls man Fantasy mag kann ich das Buch nur empfehlen. Vorallem weil auch Katzen drin vorkommen und alles ein bisschen abstrus ist :)

    Klappentext:
    Julia Hamill ist schockiert. Die menschlichen Gebeine, die sie im Garten gefunden hat, stammen von einer jungen Frau. Eine pathologische Untersuchung ergibt, dass sie ermordet wurde – und zwar vor zweihundert Jahren. Wer ist die Tote, wer hat sie heimlich verscharrt? Julias Neugier führt sie in die Vergangenheit Bostons, zur medizinischen Fakultät der Universität und zu dem Medizinstudenten Norris Marshall, der hofft, einen gefährlichen Frauenmörder zu stellen – und seine einzige Zeugin in höchste Gefahr bringt …


    Meine Meinung:
    Schon mal vorweg: Wenn ihr euch auf einen Rizzoli & Isles Roman gefreut habt muss ih euch leider enttäuschen. Maura Isles hat zwar einen kleinen Auftritt aber alles in allem geht es um Julia und um das Skelett das in ihrem Garten gefunden wurde. Das Buch war richtig spannend und auch korrupt! Wenn ihr also mehr auf Krimi statt auf die "typische" Pathologie steht dann ist das Buch definitiv was für euch :)

    Klappentext:
    Eigentlich hat Pat nach seinem Psychiatrie-Aufenthalt nur eins im Sinn: seine Frau Nikki zurückzuerobern. Aber so sehr sie ihn auch beschäftigt, zu Gesicht bekommt er sie nicht. Und dafür gibt es gute Gründe.
    Stattdessen ist da Tiffany, die Schwägerin seines besten Freundes. Sie ist verwitwet, depressiv, nymphoman und läuft ihm beim Joggen hinterher. So beginnt die skurrile Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, die beide fest an ein Happy End im Leben glauben.


    Meine Meinung:
    Ich mochte die Art und Weise wie das Buch geschrieben ist. Tiffany mochte ich sehr gerne vor allem weil sie ein bisschen durchgeknallt ist. Pat fand ich auch sehr toll und die Beschreibung wie er versucht seine Frau zurückzubekommen war ebenfalls gut. Da Pat gerade aus der Psychiatrie ist, ist es auch für seine Eltern nicht gerade leicht das Leben zu nehmen wie es kommt. Bin schon auf die anderen Bücher von Matthew Quick gespannt denn ich werde sie mir mit Sicherheit kaufen :)

    Klappentext:
    In einem Dorf in den tief verschneiten Bergen Wyomings ist etwas Schreckliches passiert. Die Fenster der Häuser sind offen, das Essen steht noch auf den Tischen, doch keine Menschenseele ist zu sehen. An diesem verlassenen Ort haben Maura Isles und ihre Freunde während eines Schneesturms Zuflucht gesucht. Und sind seitdem spurlos verschwunden. Nur ein einziger Fußabdruck zeigt, sie waren nicht allein in diesem einsamen Tal ... Als Jane Rizzoli Tage später erfährt, dass ihre Freundin nicht von einer Pathologenkonferenz in Wyoming zurückgekommen ist und ein Autowrack mit vier Toten gefunden wurde – darunter eine verbrannte Frauenleiche in Mauras Alter –, stellt sie sich nur noch eine Frage: Lebt Maura noch?


    Meine Meinung:
    Das Buch war ganz anders als erwartet aber es war gut! Es ist nicht die typische "Rizzoli & Isles" Story sondern mehr eine "Isles" Story. Maura sitzt in einer Hütte fest und wundert sich gemeinsam mit ihren Bekannten warum denn niemand im Dorf ist. Nach und nach stellt sich raus dass die Idee die Nacht dort zu verbringen doch nicht so gut war wie gedacht.


    Eigentlich liebe ich ja Rizzoli und Isles für die Brutalität und die Autopsien. Ich mochte aber dass alles ein bisschen ruhiger und angenehmer war. Kann gerne so weiter gehen :)

    Klappentext:
    Becky Brandon, geborene Bloomwood, ist endlich angekommen – und das nicht nur im Leben und in der Liebe, nein, in Hollywood! Der Rodeo Drive und die Stars: Becky ist in ihrem Element. Und wie kombiniert man seine Leidenschaft fürs Shoppen mit dem Wunsch, selbst einmal über den roten Teppich zu laufen? Ganz einfach – der Shopaholic wird Stylistin für die Stars. Leichter gesagt als getan, denn die Crème de la Crème von Hollywood ist nicht gerade für jedermann offen. Doch Becky wäre nicht Becky, wenn sie nicht durch verrückte Aktionen auffallen würde. Nein, auch Hollywood kann ihr nicht lange widerstehen ...


    Meine Meinung:
    Liebe Frau Kinsella: Das war nichts. Ich liebe die Shopaholic Reihe ja wirklich gerne und auch Becky mag ich. Aber das Buch hier war so überflüssig wie Sand in der Sahara. Die Gags waren nichts, die Story war mies und Alles in Allem bin ich quasi durch das Buch geflogen.. im wahrsten Sinne des Wortes denn ich habe mehrere Seiten übersprungen. Ich verstehe einfach nicht wieso man Buchreihen ins Unendlich weiterführen muss. Für mich war die Reihe schon beim letzten Band beendet aber wie ich gelesen habe soll es NOCH ein Buch geben. Puh. Definitiv nichts für mich.

    Klappentext:
    Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein good girl. An ihrem ersten Tag an der Washington State University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein bad guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.


    Meine Meinung:
    Wow. Einfach nur wow. Ich weiß jetzt schon dass dieses Buch die Meinungen spalten wird. JA es ist eine Fanfiction und JA es geht um One Direction, ist das aber ein Grund das Buch schlecht zu bewerten? Nein. Also mal ganz unparteiisch:


    Tessa ist sozusagen das kleine, graue Mäuschen das nicht viele Freunde hat. Dann lernt sie Hardin kennen der sie mit seinen Tattoos und seiner "Macho-Art" verrückt macht - positiv und negativ. Dieses ewige Hin und Her der beiden geht einem ein bisschen auf die Nerven. Aber ansonsten ist das Buch klasse. Es hat über 700 Seiten und ich habe es an 2 Tagen ausgelesen. Auch die "Bett Szenen" waren gut und bei weitem nicht so brutal wie bei 50 Shades! Freue mich schon auf den zweiten Teil weil das erste Buch mit einem riesen Cliffhänger geendet hat.

    Klappentext:
    Stell dir vor, du konntest fliehen – vor dem System, das dir befohlen hat, wie du leben und wen du lieben sollst.


    Meine Meinung:
    Die Liebe von Cassia & Ky beginnt nicht so wie man es sich normalerweise vorstellt. Denn es gibt ein System das einem genau sagt wen man zu lieben hat und mit wem man den Rest seiner Tage verbringen soll. Als Cassia diese Nachricht kriegt ist aber nicht Ky ihr Vorbestimmter sondern Xaver. Wird Cassia Ky vergessen müssen oder wird sie für ihre Liebe kämpfen? Lohnt es sich überhaupt zu kämpfen?


    Mir hat die Reihe supergut gefallen. Ich mag es ja eh wenn Hauptprotagonistinnen ein bisschen was auf dem Kasten haben und sich nicht alles gefallen lassen. Ky und auch Xaver mochte ich ebenfalls. Dass es zum Aufstand kommt war abzusehen aber es war richtig gut! Ich konnte die Verzweiflung und den Hass quasi spüren!

    Klappentext:
    Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie.
    Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft.
    Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht…


    Meine Meinung:
    Wahrscheinlich habt ihr schon von der Geschichte um Tris und Four gehört. Die Story startet damit dass man eine der fünf Fraktionen auswählen muss und dort bis an sein Lebensende lebt. Nach und nach gibt es aber immer mehr Rebellen die Versuchen die Regierung zu stürzen und für das zu kämpfen was richtig ist. Tris und Four machen sich zusammen mit Freunden auf um auf der richtigen Seiten zu kämpfen. Dennoch spielen einige ein falsches Spiel, welches undenkbare Folgen hat.


    Mir hat die Trilogie sehr gefallen. Ich mochte die Rebellion sehr, auch weil es zeigt dass man für das kämpfen muss was man mag und wirklich will. Ich kann die Trilogie jedem empfehlen der Dystopieen und starke Hauptcharaktere mag!

    Klappentext:
    Der Weg durch den nächtlichen Park, der Überfall all das weiß sie noch, als sie aus dem Koma erwacht. Ihre Erinnerung ist völlig klar: Sie heißt Sibylle Aurich, ist 34 Jahre alt, lebt mit Mann und Kind in Regensburg. Sie scheint fast unversehrt. Und doch beginnt mit ihrem Erwachen eine alptraumhafte Suche nach sich selbst. Zwar hat Sibylle ihr Gedächtnis behalten, die Welt aber hat offenbar die Erinnerung an Sibylle verloren: Ihr Mann kennt sie nicht, von ihrem eigenen Hochzeitsfoto starrt ihr das Gesicht einer Fremden entgegen, und niemand hat je von ihrem Sohn Lukas gehört! Wurde er entführt? Hat er nie existiert? Und wem kann sie überhaupt noch trauen?


    Meine Meinung:
    Was würdest du tun wenn du in einem Krankenhaus aufwachst und dir niemand glaubt? Niemand glaubt Sibylle dass sie einen Sohn hat, ihr Mann erkennt sie nicht und auch ihre beste Freundin hält sie für eine Unbekannte die ihr nachstellt. Die Suche nach ihrem Sohn beginnt und Sibylle weiß so langsam nicht mehr wer Freund und Feind ist.


    Ein Psychothriller vom Feinsten! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Das Ende ist anders als erwartet und trotzdem hat es gepasst. Kann es nur empfehlen :)

    Klappentext:
    Vielleicht hätten Lucy Houston und Mickey Chandler sich nie verlieben dürfen. Und erst recht nicht heiraten. Denn beide haben ein schweres Schicksal zu tragen. Doch die Liebe geht ihre eigenen Wege, und so führen Lucy und Mickey eine ungewöhnliche, aber glückliche Ehe. Als ihr Leben eine dramatische Wendung nimmt, wird die Kraft ihrer Gefühle einer harten Prüfung unterzogen.


    Meine Meinung:
    Was für ein tolles und emotionales Buch! Ich war schon vom Klappentext begeistert und stürzte mich direkt in die Arme von Mickey und Lucy. Beide haben ihre Probleme die mit der Zeit unfassbare Ausmaße annehmen. Ich saß am Ende wirklich hier und habe geweint. Es war einfach wundervoll und ich kann es jedem nur empfehlen der auf Herzschmerz steht. Ich muss aber auch dazu sagen dass es keine typische Liebesgeschichte ist und nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist! Trotzdem ein tolles Highlight für mich :)

    Klappentext:
    Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf.


    Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student, der alles zu verlieren droht und doch so viel gewinnt.


    Meine Meinung:
    Eines der wenigen Stephen King Bücher die ich richtig gemocht habe. Ich mochte Jonesy total gerne und war fasziniert vom Vergnügungspark und was dort alles stattgefunden hat. Die Geschichte mit Mike mochte ich auch und hat mich richtig berührt. Dass es erst im letzten Drittel zu etwas Spannung kam, fand ich allerdings eher schlecht :( Trotzdem kann ich das Buch nur empfehlen wenn man auf ein bisschen Thriller und Crime steht!