Beiträge von butterflyy

    Neue Schuhe zum Dessert - Marian Keyes


    Ein Unglück kommt selten allein: Ausgerechnet ihre beste Freundin spannt Gemma den Lover aus. Und kurz darauf wird ihre Mutter sitzen gelassen und braucht fortan Rundumbetreuung. Gemma kauft sich eine Packung Kleenex, fünf Paar Schuhe und setzt sich an den Computer, um sich das Unglück von der Seele zu schreiben. Ihre Freundin Susan ist von den witzigen Texten so begeistert, dass sie diese heimlich einer Literaturagentin schickt. Und schon sehr bald hat Gemma anderes im Sinn als ihre verlorene Liebe.


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    Bin jetzt auf Seite 451 und es gefällt mir immer noch gut! Bin aber auch froh wenn ich es beendet habe ^^

    Gestern Abend noch angefangen:


    Küssen al dente - Jenny Nelson


    Georgia Gray ist Head Chef in einem New Yorker Top-Restaurant. Schuldlos wird sie Opfer einer vernichtenden Menükritik. Kurz entschlossen erfüllt sich die junge Frau einen Traum. Sie geht in die Toskana, wo sie in die Geheimnisse der bezauberndsten Küche der Welt eintaucht: in die Düfte der zahllosen Kräuter und die Geschmacksnuancen sonnengereifter Oliven. Ihr Leben scheint perfekt, als sich mit dem Weinbauer Gianni eine Affäre entspinnt. Aber Georgia ist unruhig: Ihr Herz ist in New York. Und sie hat dort noch eine Rechnung offen.

    :wave So ich fange heute mit diesem Buch an:


    Lisa Jackson - Desire


    Der Anblick des Tatorts ist verstörend – selbst für erfahrene Detectives wie Rick Bentz und Reuben Montoya. In der Kirche St. Marguerite ist eine Nonne, bekleidet mit einem vergilbten Brautkleid, erdrosselt worden. Die Tatwaffe: ein Rosenkranz. Die Obduktion ergibt, dass Schwester Camille schwanger war. Schon wenige Tage später stirbt eine weitere Nonne. Aus sie hütete ein Geheimnis. Eine Mordserie, die Detective Bentz an den Rosenkranzmörder erinnert, den er vor zehn Jahren erschossen hatte …

    Momentan lese ich ein paar Bücher parallel aber das hier hat Vorrang:


    Die Schwester - Joy Fielding


    Caroline Shipley ist eine glückliche Mutter von zwei kleinen Mädchen. Doch dann wird ein Ferienaufenthalt in Mexiko zum Albtraum ihres Lebens, denn ihre zweijährige Tochter Samantha wird aus der Hotelsuite entführt. Alle Bemühungen, das Kind zu finden, sind vergebens. Carolines Ehe scheitert schließlich daran, und obwohl die Jahre vergehen, leidet sie noch immer unter ihren Schuldgefühlen. Da erhält sie eines Tages den Anruf einer jungen Frau, die behauptet, Samantha zu sein. Caroline steht unter Schock – und wird schließlich mit einer Wahrheit konfrontiert, die sie von Neuem vor einen Abgrund stellt ...

    Zusammenfassung:

    Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.


    Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird...


    Meine Meinung:

    Ich kann es nicht fassen: Ich habe tatsächlich einen Fitzek abgebrochen.



    Ich habe noch nicht mal Lust zu wissen wie es weiter geht!

    Klappentext:
    1934, in Prag, bestaunt der fünfzehnjährige Rabbinerssohn Mosche Goldenhirsch im Zirkus die Zauberkunststücke des legendären ›Halbmondmanns‹ und seiner liebreizenden Assistentin – es ist um ihn geschehen, und zwar gleich doppelt. Er rennt von zu Hause weg und schließt sich dem Zirkus an, der nach Deutschland weiterzieht. 2007, in Los Angeles, klettert der zehnjährige Max Cohn aus dem Fenster seines Zimmers, um den Großen Zabbatini zu finden, einen alten, abgehalfterten Zauberer. Der Junge ist überzeugt: Nur Magie kann seine Eltern, die vor der Scheidung stehen, wieder zusammenbringen. Eine bewegende und aberwitzige Geschichte, die Zeiten und Kontinente umspannt, ein Roman über die Zerbrechlichkeit des Lebens und den Willen, sich verzaubern zu lassen.


    Meine Meinung:
    Die Geschichte beginnt mit Moses "Mosche" Goldenhirsch und dessen Eltern Rifka und Laibl. Er war ein sehr kränkliches Baby das es fast nicht geschafft hätte. Nach und nach kommen einige Wahrheiten ans Licht die den Leser doch ein bisschen verwundert zurücklassen. Als er seine erste Zirkusvorstellung sieht war für ihn klar, dass er einfach dort auftreten muss. Doch dann kam der zweite Weltkrieg, welcher für ihn als Jude nicht gerade angenehm war.


    Max Eltern wollen sich scheiden lassen. Als Max dann die Schallplatte vom "Großen Zabbatini" findet ist es um ihn geschehen. Denn Zabbatini hat einen Zauber der ewigen Liebe, genau das Richtige um seine Eltern wieder zusammen zu bringen. Er geht auf die Suche nach einem mittlerweile alten, unausstehlichem Mann der nicht gerade darüber erfreut ist, dass man ihn auf seine alten Tage hin nervt.


    Ich fand das Buch witzig, tiefgründig und interessant!


    Danke an buechereule.de und den Diogenes Verlag, dass ich das Buch lesen durfte :)

    Habe das Buch jetzt auch durch :-)


    Ich fand den Schluss eigentlich sehr schön, die Eltern fallen sich nicht direkt um den Hals, aber sie überlegen sich alles noch einmal! Dass sich Omchen und Mosche von früher kennen dachte ich mir allerdings auch. Dachte eigentlich, dass Mosche der Vater von Harry ist. :rofl


    Die Deportation fand ich auch gut beschrieben, nicht zu lang, nicht zu kurz.


    Alles in Allem war es ein schönes, lustiges aber auch tiefgründiges Buch das definitiv zu meinen Jahreshighlights gehört :) Rezi folgt bald :wave

    Ich persönlich rege mich weder über den Schlüpfer noch über die Hitler Stelle auf. Es passt irgendwie zum Buch und es hat an Charme nichts verloren. Mich hat die "Psychologin" aber tierisch aufgeregt. Ah Max hat ne andere Antwort als andere Kinder = Autist. :gruebel


    Bin gespannt wie das Buch endet. Vielleicht verstehen sich alle im Nachhinein doch ein bisschen besser :wave

    Ich hab den zweiten Abschnitt gerade beendet (Wahnsinn, ich lese normalerweise sehr langsam). Ich mag den Humor des Buches sehr! Vor allem als sie sich um das TV Programm und die Getränke "gestritten" haben :chen


    Beide bekommen mehr Formen und ich muss mich den meisten (ein bisschen) anschließen: Mosche ist mir nicht wirklich sympathisch... ABER dafür gibt es bestimmt einen Grund.


    Bin mal gespannt wie es weiter geht :-]

    Zitat

    Original von maikaefer


    Max' Erzählstrang spielt im gegenwärtigen Jahrhundert, Mosches hingegen zumindest während dieses ersten Leseabschnittes in dem Jahrhundert davor, also zu einer anderen Zeit als der von Max.


    Genau das meinte ich :wave

    So hab den ersten Abschnitt jetzt auch beendet :lache Ich mag beide Geschichten sehr gern, vor allem weil beide in einer anderen Zeit spielen.


    Bin mal gespannt wie sich die Zauberkunst bei Mosche so entwickelt, er war ja richtig begeistert vom Zirkus.


    Max kann ich auch super verstehen. Wünscht sich nichts mehr als dass seine Eltern wieder zusammenkommen. Ich schließe mich den Leuten an, die sagten die Mutter wäre etwas heftig. Ja, sie ist wütend, aber so etwas sagt man seinem Kind nicht.


    Bin sehr gespannt wie es weiter geht :anbet

    Klappentext:


    In einer idyllischen Kleinstadt in den französischen Alpen kehren plötzlich längst verstorbene Bewohner zurück. Allerdings nicht als blutrünstige Zombies, sondern als scheinbar ganz normale Menschen – unverändert, seit sie gestorben sind. All diese Wiederkehrer wissen zunächst nicht, dass sie gestorben sind und wollen nun ihr altes Leben wieder aufnehmen. Das es so jedoch nicht mehr gibt ...


    Meine Meinung:



    Das Buch fängt eigentlich ganz nett an. Man lernt z.B. Jerome und Claire kennen. Aber auch andere Personen die im Laufe des Buches immer wieder auftauchen. Auch die Kapitel sind relativ kurzgehalten - maximal 6 Seiten soweit ich mich erinnern kann. Nach und nach kommen Verstorbene zurück. Die meisten Angehörigen denken dass sie verrückt sind und es einfach nicht sein kann, während Claire überglücklich ist und tut als wäre nie etwas gewesen.


    Im großen Ganzen fand ich das Buch eher schwach. Ich hatte ja richtig große Hoffnungen weil ich Horror mag. Ich fand keine der Personen so richtig sympathisch und für mich schwappte die Story nur so vor sich hin. Okay ich weiß dass da noch ein zweites Buch kommt, aber trotzdem...


    Meine Fragen die nicht beantwortet worden sind:

    Zitat

    Original von Schneehase



    Immer noch gibt es keine Erklärung für die Ereignisse und das finde ich schade. Immerhin ist es der vorletzte Abschnitt und so langsam könnte der Autor mal anfangen die Fäden zu entwirren.
    Mir geht so vieles im Kopf rum. Z.B. was löst den sinkenden Wasserspiegel im Staudamm aus? Warum kommen die Toten zurück und warum gerade diese? Woher wusste Pierre, dass so etwas passieren würde? Was geschah "damals"?
    Ich hoffe, ein paar Antworten kommen noch im letzten Abschnitt.
    Ansonsten liest es sich gut. Zu gruselig finde ich es nicht, dafür ist das Szenario doch zu unrealistisch. :chen


    Kann ich eigentlich nur unterschreiben. Ich mein das Buch ist nicht schlecht aber ich will endlich wissen was denn los ist :gruebel


    Diese Lucy ist mir nicht geheuer. Keine Ahnung wieso. Ich seh den ganzen Zusammenhang irgendwie noch nicht. (Fast) alles was tot war ist wieder da - im Fall von Simon sogar 2 Mal. Und warum eigentlich nur Camille und nicht andere aus ihrer Klasse?


    Was meinte Victor denn mit "Fee" und warum hat er die Verletzungen :gruebel Ach Fragen über Fragen - ich hoffe dass die meisten jetzt im letzten Abschnitt beantwortet werden :D