Beiträge von Fukuro

    Zitat

    Original von DuCrainer
    Grenzt das schon als Verzweiflung? :pale: Nö, mal sehen ob es funktioniert.


    Verzweiflung? Nö. Ich finde die Idee toll. Mal sehen, ob ich das auch mache
    *Ideeklau* :grin


    Jessamy Wie machst du das mit BookCook? Hast du da einen Filter eingerichtet dafür?
    Ich kann mir aber vorstellen, dass du auch mal ein Buch erwischt, worauf du sonst keine Lust hast, aber ein anderer Zeitpunkt besser dafür ist. Bei mir ist es meine Laune, die entscheidet, was ich als nächstes Lese :-) :-]

    ... ich schon am Donnerstag sagen kann, dass es eine weitere unschöne Woche ist. Wie letzte Woche ist auch diese einfach nur eine Aufstehen(verschlafen), Arbeiten, heim fahren, vor dem PC sitzen, schlafen gehen Woche.
    Ich bekomme nichts auf die Reihe. :cry

    0 Neuzugänge
    1 gelesen
    1 abgebrochen und vom SuB genommen
    2 lese ich gerade


    = Begonnen mit 65, jetzt sind es 63.
    Wenn alles klappt habe ich am 31.1. einen SuB von 61.
    Ein Guter Start, wie ich finde :grin

    Noch zu lesen
    Frank Schätzing: Tod und Teufel
    C.F. Meyer: Das Amulett
    Franz Kafka: Die Verwandlung
    Jane Austen: Stolz und Vorurteil
    Emily Bronte: Die Sturmhöhe
    Max Frisch: Stiller
    Iny Lorentz: Die Tochter der Wanderhure
    Stieg Larsson: Verblendung
    Stieg Larsson: Verdammnis
    Stieg Larsson: Vergebung


    Gelesen/ abgebrochen / aussortiert
    Stefan Zweig: Begegnungen mit Büchern(abgebrochen)

    Oops, :wow das mit dem ersten alten Testament ändere ich mal. :grin


    Das der Baum auch eine Metapher für etwas sein könnte, da hast du völlig Recht. Aber ist nicht die ganze Schöpfungsgeschichte eine Metapher?
    Ursprünglich hatte ich geschrieben, dass die Schlange eine Erfindung des Menschen ist, um unsere Schuld zu mildern. Nach dem Motto: "Wir tun nichts Böses! Wir sind alle Opfer von irgendwas!". In diesem Fall Opfer der heimtückischen Schlange. :grin

    Warum stellte Gott die verbotene Frucht in den Garten?


    Gott schuf die Welt in Sieben Tagen. Er schuf den Garten Eden und Adam und Eva. Und er schuf den Baum der Erkenntnis und stellte das Verbot auf, davon zu essen.


    Warum, frage ich mich. Warum schuf er etwas, von dem man nicht kosten dürfte? Warum setzt er seinen Menschen dieser Versuchung aus? Er hätte diesen Baum nicht pflanzen müssen, keiner hatte ihn gezwungen. Und wenn er es auch nicht getan hätte, lebten wir alle noch immer in Garten Eden.
    Doch warum stand der Baum da, ein „Kosten verboten“-Schild drauf?


    Das alles sähe anders aus, wenn er gewusst hätte, was passieren würde:
    Wusste er, dass Eva in Versuchung geraten würde und Adam mit hinein zieht? Wusste er, was passieren würde und wollte auch, dass es passiert? Das wäre möglich.
    Mir wurde einmal gesagt, Gott ist weitsichtig, er weiß was geschieht und was gut für uns Menschen ist. Und dennoch setzt er unsere biblischen Vorfahren dem aus.


    Die Schöpfungsgeschichte im ersten Testament teilt uns auch mit, er habe uns nach seinem Ebenbild geschaffen. – Wenn man bedenkt, dass die Bibel wir Menschen geschrieben haben und nicht Gott selbst, klingt das doch etwas eitel und nach „Wir sind etwas Besseres als der Rest der Welt!“ –
    Dennoch, wir sind nach Gottes Ebenbild geschaffen worden und blieben zunächst strohdumm. Jemand, der aber in der Lage ist, eine ganze Erdkugel mit jedem Individuum an Pflanze, Tier und Mensch zu erschaffen, kann nicht ohne Wissen und Intelligenz sein.
    Um uns vollkommen zu machen, stellte er den Baum der Erkenntnis mit seiner Frucht in den Garten und sprach mit uns wie wir mit einem kleinen Kind: „Du darfst nicht von diesem Baum kosten!“ Wir alle wissen, Kinder wollen, was sie nicht bekommen können und Adam und Eva waren im übertragenen Sinn noch Kinder. Also aßen wir von der verbotenen Frucht. Die Schlange sehe ich als Metapher für unser schlechtes Wesen in jedem von uns, was dafür Sorge trägt, dass wir im Gleichgewicht bleiben.


    Nach diesen Überlegungen komme ich also zum Schluss, dass Gott wollte, dass wir unbedingt davon essen und er einen Grund hat, uns in die Welt hinauszuschicken, wo wir an den Schwierigkeiten, denen wir gegenüberstanden, wuchsen und weiser wurden. Er gab uns die Intelligenz und das Wissen, um seinem Ebenbild näher zu kommen.

    Nein, es muss sich keiner rechtfertigen. Es führt mir nur vor Augen, wie viele Bücher auf der Wunschliste stehen (stehen könnten, ich trau mich schon gar nicht mehr in Buchläden) und wie wenig Geld ich habe.

    01- Joanne K. Rowling - Harry Potter und der Orden des Phoenix
    02- Helen Fielding - Bridget Jones, Schokolade zum Frühstück
    03- Stefan Zweig - Begegnungen mit Büchern (abgebrochen)
    04- Peter V. Brett - Das Lied der Dunkelheit
    05- Jenny-Mai Nuyen - Nocturna
    06- J.R. Ward - Nachtjagd (reread)
    07- J.R. Ward - Blutopfer (reread)
    08- J.R. Ward - Ewige Liebe
    09- Antoine de Saint Exupery - Der kleine Prinz
    10- Marc-Uwe Kling - Die Känguruchroniken
    11- Paulo Coelho - Untreue
    12- J.R. Ward - Bruderkrieg
    13- Trudi Canavan - Magie

    Zitat

    Original von DuCrainer
    Und nein du bist nicht die einzige, habe mich schon öfter total auf ein Buch gefreut und nach den ersten 3 Seiten dann festgestellt "verdammt das kennst du doch schon".


    Also ich weiß ganz genau welches Buch ich schon gelesen habe und welches nicht.
    Aus Platzmangel stehen sie alle in einem Regal. Einzelwerke nach Farben sortiert und Serien nach Genre und natürlich zusammengestellt :)

    Na, So hoch geht meine Kurve nicht :grin


    01.01.2013 51
    01.02.2013 52 (+1)
    01.03.2013 55 (+3)
    01.04.2013 54 (-1)
    01.05.2013 56 (+2)
    01.06.2013 55 (-1)
    01.07.2013 62 (+7)
    01.08.2013 61 (-1)
    01.09.2013 64 (+3)
    01.10.2013 68 (+4)
    01.11.2013 67 (-1)
    01.12.2013 66 (-1)


    Aktuell (19.12.2013) 64


    Wie es aussieht, kann ich in letzter Zeit mein Bücherkaufverbot einhalten. Denn ich hab keine gekauft, ich lese nur sehr langsam.

    Ich versuche dieses Jahr auch noch einmal mein Glück.


    Frank Schätzing: Tod und Teufel
    C.F. Meyer: Das Amulett
    Franz Kafka: Die Verwandlung
    Jane Austen: Stolz und Vorurteil
    Emily Bronte: Die Sturmhöhe
    Stefan Zweig: Begegnungen mit Büchern
    Max Frisch: Stiller
    Iny Lorentz: Die Tochter der Wanderhure
    Stieg Larsson: Verblendung
    Stieg Larsson: Verdammnis
    Stieg Larsson: Vergebung


    das 12. Buch finde ich schon noch.

    Hier hat es über Nacht gestürmt und ein bisschen weht der Orkan noch leicht. Er hat sogar Schnee mitgebracht :chen
    Unser Maisenknödel vor dem Bürofenster hat die Nacht überlebt. Also überlebt er jetzt auch. :D


    Gruß aus dem Süden Bayerns