Die Geschichte klingt wirklich super interessant, bin schon ganz gespannt drauf.
Beiträge von TataClysm
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Die letzten Monate, als ich noch ein FSJ gemacht habe, bin ich jeden Tag insgesamt ca. drei Stunden Bus gefahren, habe dann auch in meiner Pause zum Buch gegriffen und später am Abend noch vor dem Einschlafen etwa eine halbe Stunde gelesen. So waren bis zu 200 Seiten am Tag machbar.
Nun habe ich bis zum Anfang meiner Ausbildung frei und habe eigentlich mehr als genug Zeit zum Lesen (die letzten Wochen kam ich fast gar nicht dazu, zehn Bewerbungsgespräche, Schnuppertage, Praktika und andere Termine) und das nutz ich auch, teilweise lese ich sogar - wenn ich nichts anderes vorhabe - vier Stunden am Stück und freu mich, dass ich nicht wieder mitten in der Geschichte, gerade wenn es spannend wird, aufhören muss.Auch wenn ich mal bei meinem Freund übernachte, hält mich das nicht vom Lesen ab. Wir teilen uns dann meistens für 'ne Stunde oder zwei auf - er spielt seine xBox- und PC-Spiele und ich lese.
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Das "Problem" mit der scheinbar inflationär benutzten Ich-Perspektive in letzter Zeit ist mir auch vor kurzem aufgefallen.
Ich lese wirklich sehr viele Jugendbücher vor allem mit dem Thema Dystopie etc. wie bei der "Panem"-Reihe und es gibt echt kaum ein Buch dieses Genres oder dieser Richtung, das NICHT aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Tatsächlich bin ich drüber gestolpert, als mir plötzlich und in regelmäßigen Abständen der Name einer Hauptperson entfallen ist, weil der eher selten benutzt wurde... Außerdem habe ich das Gefühl, die Ich-Perspektive dient manchen Autoren einfach dem sinnlosen Gelaber über irgendwelche Gefühle und meist philosophischen Ansätze, die eigentlich keinen interessieren, aber mit denen sich die Leser (meist junge Mädchen) voll und ganz identifizieren können... Es geht dabei meist um das Anschmachten eines Jungen, das freie Ausleben der Gefühle und das Überschreiten von Grenzen bzw Brechen von etwaigen Regeln. Und weil das sich von Buch zu Buch zu wiederholen scheint, ist es sterbenslangweilig (denn das einzige, was sich tatsächlich mal ändert, sind die Regeln und Gesetze des totalitären Staates - nur auf dieses Genre bezogen natürlich!).
Zwar habe ich jetzt TATSÄCHLICH ein Dystopie-Jugendbuch gefunden, dass von der dritten Person erzählt wird ("Die Stadt der verschwundenen Kinder" von Caragh O'Brien), doch wahrscheinlich wird es für die nächste Zeit erstmal auch das letzte dieses Genres sein...Btw finde ich die Erzählperspektiven wie bei "Der große Gatsby" von F. Scott Fitzgerald und bei der "Sherlock Holmes"-Reihe von Arthur Conan Doyle total interessant, wenn also die eigentlichen Hauptpersonen von Nebenstehenden aus der Ich-Perspektive beschrieben werden. So bekommen die Protagonisten ihren ganz besonderen "Touch", find ich.
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Ich bin in einem Turm, der schwer bewacht wird, weil er eine politische Gefangene beherbergt - meine eigene Mutter!
"Die Stadt der verschwundenen Kinder" von Caragh O'Brien -
Buch Nr. 2:
"Neunzehn Minuten" von Jodi Picoult
Kurzbeschreibung (laut Amazon.de)
»Es ist vorbei, sagte er. Doch das war es nicht, es fing gerade erst an.« – Nach seiner unaussprechlichen Bluttat in der Sterling Highschool zweifelt niemand an der Schuld des siebzehnjährigen Peter Houghton. Doch während der kleine Ort mit den Folgen dieser neunzehn Minuten zu ringen hat, wird das Rätsel um den Ablauf der Tragödie immer größer … Die Bestsellerautorin Jodi Picoult lotet die Hintergründe von großer Schuld und der verzweifelten Suche nach Gerechtigkeit aus.
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Das einzig Gute an meinem heutigen Tag:
Ich habe mir zwei Bücher kaufen können, für die ich mich schon seit längerem interessiere.Buch Nr. 1:
"Amy on the summer road" von Morgan Matson
Kurzbeschreibung (laut Amazon.de)
Eine zarte Liebesgeschichte und eine verrückte, wilde Reise quer durch Amerika
Seit dem Tod ihres Vaters hat sich Amy völlig zurückgezogen. Als ob nicht alles schlimm genug wäre, beschließt ihre Mutter von Kalifornien an die Ostküste zu ziehen, und Amy soll nachkommen … im Auto mit einem wildfremden Jungen! Amy ist verzweifelt. Doch dann steht Roger vor ihr – total süß und irgendwie sympathisch. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und sind sich einig: Amys Mom hat sich für den Trip die langweiligste aller Strecken ausgesucht! Und so begeben sie sich kurzerhand auf eine eigene, wilde Reise kreuz und quer durch die Staaten. Und während Amy noch mit ihrer Vergangenheit kämpft, merkt sie, wie sehr sie diesen Jungen mag ...
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Haru Tsukushima; Oni Kare; 3
Kaho Miyasaka; Lebe deine Liebe Bd. 2 - We experienced the Affair; 2
Joss Stirling; Finding Sky - Die Macht der Seelen; 4
Paul Arden; Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, sondern wer Du sein willst; 2
Lauren Oliver; Delirium; 1,5; Monatshighlight -
Zitat
Original von dschaenna
Aber nicht dich zwingen, wenn du nicht magstNee nee, keine Sorge!
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Zitat
Original von dschaenna
Nein, ganz im Gegenteil, ich finde, Du solltest es unbedingt lesen
Nee, im Ernst: Ich denke, es kann dann doch jemand nur das Buch wirklich total objektiv beurteilen, der so wie Du eben beide Kulturen kennt. Ich nehme mir mal heraus, zu sagen, dass es hier bestimmt noch mehr außer mir gibt, die da sehr gespannt wären
Hm, wenn das so ist, dann sollte ich mir das wohl doch mal anschauen. Vielleicht kann ich das sogar demnächst irgendwie besorgen und lesen
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"Die Stadt der verschwundenen Kinder" von Caragh O'Brien
Kurzbeschreibung (laut Amazon.de)
Sag mir, wo die Kinder sind
Die junge Gaia gehört mit ihrer Mutter zu den wichtigsten Menschen ihrer Gemeinschaft: Als Hebamme muss sie jeden Monat die ersten drei Neugeborenen an der Mauer der Stadt abgeben – so lautet das Gesetz. Noch nie hat jemand es gewagt, gegen dieses Gesetz und die Herrscher jenseits der Mauer aufzubegehren. Doch dann werden Gaias Eltern verhaftet, und das Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Stadt jenseits der Mauer – und nach dem Schicksal der verschwundenen Kinder …
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Bin schon ca. zur Hälfte durch mit
"Delirium" von Lauren Oliver
und es gefällt mir bisher sogar ganz gut.
Hier die Kurzbeschreibung von Amazon.de:
Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll.
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Hm, ich glaube, bei mir sind es Dan Brown, Cecelia Ahern und Kerstin Gier. Sonst sind viele einzeln oder in Trilogien vertreten...
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Ich bin zwiegespalten, was mein Interesse für dieses Buch angeht... Einerseits klingt es für mich, als gebürtige Russin, interessant quasi die "andere Sicht" dieser Kulturen zu sehen. Andererseits habe ich Angst, dass es tatsächlich zu viele Klischees bedient... Schon allein der Titel ist für mich ein Hindernis, weil ich noch nie in meinem Leben davon gehört oder mitbekommen habe, dass jemand in Russland Gläser gegen die Wand wirft, egal bei welcher Veranstaltung auch immer.
(Selbst wenn es eine Andeutung auf das Lied von Dschinghis Khan ist)
Und auch die Sache mit dem "Fremde nicht ausfragen", indem man ihm oder ihr aus Interesse Fragen zu Beruf und Familie stellt, kenn ich anders. Das fällt überhaupt nicht böse auf und gehört doch zum Kennenlernen irgendwie dazu oder irr ich mich?Vielleicht sollte ich es doch lassen, ich bin etwas zu pingelig
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Ich bin gerade das erste Mal in der Wildnis, was, wenn ich entdeckt werde, mit dem Tod bestraft wird...
"Delirium" von Lauren Oliver -
Ich würde sagen, das Buch ist hier falsch eingeordnet... Es ist ein Jugendbuch und gehört, meiner Meinung nach, nicht in die Kategorie "Liebesromane/Erotik/ChickLit"...
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Ich bin gerade bei meiner Evaluierung, als plötzlich eine Horde Kühe das Labor stürmt.
"Delirium" von Lauren Oliver -
Kurzbeschreibung
Das letzte, was die 16-jährige Sky braucht, ist ein Tapetenwechsel. Von den Eltern verstoßen wird sie spät - beinah schon als Jugendliche - von Simon und Sally Bright adoptiert, hat immense Schwierigkeiten, sich zu öffnen, schafft es mit Ach und Krach sich in ihre neue Umgebung anzupassen und nun das: Ihre Adoptiveltern wollen aus beruflichen Gründen umziehen, von England nach Amerika. Doch im neuen Zuhause wird sie erstaunlich herzlich begrüßt, in der Schule wird sie mit offenen Armen empfangen und auch ihr britischer Akzent bringt ihr den einen oder anderen Pluspunkt. Alles würde super laufen, wäre da nicht dieser rebellische Typ Zed, der bei den Lehrern und Mitschülern gefürchtet wird, und würde er sich nicht urplötzlich und aus merkwürdigen Gründen für Sky interessieren und ihr immer näher kommen. Was hat das bloß mit dieser komischen Geschichte vom "Seelenspiegel" auf sich...?
Meine Meinung
Bevor ich zu meiner Meinung zum Buch komme, hier die kurze, allgemeine Zusammenfassung einer bekannten Buchreihe:
Mädchen (Ich-Erzählerin) muss in eine neue Umgebung ziehen, findet jedoch schnell Kontakt zu ihren Mitschülern etc. Es gibt da an ihrer neuen Schule einen Jungen, der als "unnahbar" gilt, er hat auch eine relativ große Familie, also viele Geschwister. Der vermeintlich unnahbare Junge fängt an, sich für das neue Mädchen zu interessieren, sie kommen, zum Erstaunen anderer, sogar innerhalb kurzer Zeit zusammen.
Der Junge stellt sich als etwas Besonderes heraus, hat auch besondere Kräfte wie alle in seiner Familie. Das Mädchen scheint auch in gewissermaßen Kräfte zu haben, will sie aber noch nicht richtig wahrnehmen bzw. werden als keine richtig angesehen.
Der Junge ist dauerbesorgt um seine neue Freundin, will immer in ihrer Nähe sein und sie beschützen, weil sie teilweise echt tollpatschig und schwächlich wirkt.
Innerhalb kurzer Zeit wird das Mädchen als "Schwachstelle" vom Feind des Jungen und seiner Familie entdeckt, versucht das Mädchen zu kriegen und/oder den Jungen mit seiner Sippschaft zu töten. Der Feind scheint genau von der gleichen Sorte zu sein wie der Junge, hat auch besondere Kräfte.
Beim Showdown kann das Mädchen jedoch die Situation retten, indem sie ihre Kräfte voll entfacht. Alle sind glücklich. Ende.Kommt euch das bekannt vor?
So in etwa verläuft nämlich nicht nur in vielen Teilen "Finding Sky" sondern auch die viel diskutierte "Twilight"-Saga um Bella und ihren braven Glitzer-Vamp Edward. (Ja, ich weiß, in der "Bis(s)"-Saga kommt noch einiges mehr vor als das oben Beschriebene, ich hab mich extrem kurz gehalten und nur die prägnanten Parallelen genannt.)
Positiv überraschend: die Protagonisten und ihr Charakter.
Sky Bright hat echt einen merkwürdigen Namen bekommen, zu poetisch klingend, und das findet sie auch. Sie hat eine schreckliche Vergangenheit, über die man im Laufe der Geschichte mehr erfährt. Außerdem hat sie teilweise ihren eigenen Kopf, ist sehr skeptisch, selbst wenn die Sache TOTAL klar zu sein scheint, dafür hätte ich sie manchmal echt anschreien können... Skepsis ist ja ok, aber das bei ihr grenzt ja beinah an Ignoranz. Innerlich ist sie zerrissen und im Konflikt mit sich selber, was völlig verständlich ist im Anbetracht der Zustände, Probleme und Ereignisse, mit denen sie konfrontiert wird. Als Protagonistin hat sie nicht komplett versagt, hat mich tatsächlich nur gelegentlich genervt.
Zed Benedict, der angeblich so schlimme Rebell, entwickelt sich innerhalb weniger Seiten zu einem Softie der schlimmsten Art. Ein ausgeprägter Beschützerinstinkt und das ewige Unvertrauen in das weibliche Geschlecht haben mich einfach nur genervt, selbst die wenigen romantischen oder Bauchkribbeln verursachenden Stellen haben mein Bild von ihm nicht verändern können. Auch seine ach so besonderen Kräfte - besonders in Relation gesetzt zu seinen sechs Brüdern - sind zu viel des Guten, weniger hätte ehrlich mehr gemacht, er wirkte einfach zu perfekt, mal ganz von seiner ach so tollen Familie abgesehen...
Skys Adoptiveltern Simon und Sally Bright spielen mehr oder weniger eine Nebenrolle, haben die Situation nicht mal ansatzweise überblicken können, weil Sky für meinen Geschmack etwas zu wenig mit ihnen kommuniziert. Im Grunde sind sie beinah durchgehend unwissend und nicht involviert, was sehr schade ist.
Die erste Hälfte des Buches war für mich noch ganz interessant, wurde aber immer schleppender, weil mir die Geschichte so bekannt vorkam. Dann ab etwa der zweiten Hälfte hat es noch eine gewisse EIGENE Geschichte bekommen, was sogar recht spannend wurde, doch manchmal unrealistisch oder zu straight wirkte. Es verlief alles einfach zu perfekt, zu vorgeplant, kein Patzer, das hat mich gestört...Happy End für den ersten Teil einer mehrbändigen Reihe, kein Cliffhanger und von meiner Seite auch kein Interesse für Band 2.
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Ich liege gerade in den Armen meines Freundes, der sowas wie mein Seelenverwandter ist, und stelle fest, dass ich verrückt bin.
"Finding Sky - Die Macht der Seelen" von Joss Stirling -
Kurzbeschreibung (Amazon.de)
Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll.
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Ayu Watanabe; L-DK Bd. 1; 2
Ayu Watanabe; L-DK Bd. 2; 2
Ayu Watanabe; L-DK Bd. 3; 2
Ayu Watanabe; L-DK Bd. 4; 2
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