Beiträge von Thomas Elbel

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    Original von JASS
    Aber gab es denn wirklich Leser, die meinten, auch nach zweimal der Geschichte das noch nicht verstanden zu haben? ich glaub, erst liest sie sie bei Vanderbilt, dann erzählt Vanderbilt nochmal davon und am Ende erzählt es Rygor. (Muss eigentlich immer nur ich dabei an Rygor Mortis denken?) Und es wirklich jedes Mal ein sehr ähnlicher Wortlaut.


    You, die gab es tatsächlich. Ob die nun repräsentativ sind ist eine andere Frage. Und Du bist NICHT der einzige der an Rigor Mortis denkt, denn es gibt mindestens noch einen anderen ;-)

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    Original von JASS
    Ich finde, wenn man die Szenen mit Sean rausstreicht, wäre es genau auf das gleiche hinaus gekommen. Es würde völlig identisch funktionieren, da Saina auch keinen einzigen Gedanken in der Szene, in der sie Antonio zu Edward folgt, äußert, dass sie denkt, es wäre eine Falle.
    Und das Sean nie wieder erwähnt wird, ist für mich ein offener Handlungsstrang, der sich nach "vergessen und nicht beendet" anfühlt.


    Ich habe hier aus Sainas Sicht gedacht und nach dem was mit Radu passiert ist, trat Sean und der Ordo Lucis für sie in den Hintergrund, denke ich.

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    Original von JASS
    Ich hab durchaus die Fakten im Buch verstanden. :-) Mir geht's darum, dass die Diskrepanz zwischen "Soll und Ist"-Zustand nicht so gut rüberkommt. Heißt: Wie hat der Leiter von Asylon dieses offiziell dargestellt. Sollte es von Anfang an so sein, dass die Gefangenen dort für immer sind, weil das einfach da neue Rechtssystem ist? (Heißt, das ist in allen Gefängnissen so) War bekannt, dass den Insassen das Gedächtnis gelöscht wird? Oder war nur der Kinderhandel das unbekannte Element?


    Ich hab versucht die Perspektive der Insassen einzunehmen und für die gibt es keine Möglichkeit das alles herauszufinden. Einzige Möglichkeit wäre gewesen, dass Saina das am Ende des Buches in einer Art Rückblende berichtet. Das hätte ich aber als eher dröge und aufgesetzt empfunden.

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    Original von JASS
    Zu der anderen Sache ... aber ist Yvette nicht wirklich in derselben Nacht gestorben, in der Lynn nicht verbrannt werden konnte, weil die Anlage defekt war? Deshalb dachte ich jedenfalls die ganze Zeit, sie könnte gar nicht tot sein.


    Ich denke gar nicht, dass sie unbedingt verbrannt ist. Rygor hat bestimmt noch andere Möglichkeiten, sie verschwinden zu lassen. Das mit dem Krematorium ist nur die Story, die man Torn verkauft, damit er gar nicht erst auf die Idee kommt nach einer Leiche zu suchen.

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    Original von JASS
    Hm, genau das ist so ein bisschen mein Problem. Es waren sehr viele Elemente am Ende von Dingen, die es tatsächlich gibt. Es ist einfach faszinierender, wenn es mehr unerwartete oder echte, oder wie man es auch immer nennen soll, SciFi Elemente gibt. Oder das, was es gibt, sollte auf eine schockierende Weise überspitzt werden. (du warst dann einfach zu nett. :grin )


    Ich übe ja noch.

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    Original von JASS
    Ich vermute, dann durftest du kein Wort zum Klappentext loswerden? Durch den wird ja sehr eindrücklich Torn zum Helden gemacht.


    Nein, der ist von mir, aber ich musste ihn schreiben, bevor das Buch fertig war. Als sich dann alles in eine andere Richtung entwickelt hatte, stand er aber schon in den Katalogen.

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    Original von JASS
    Es sind zwar vielleicht bis dahin nicht die Helden gestorben, aber es war irgendwie schon so ein Gefühl von "der Tod flirrt überall herum".


    “Flirrender” Tod ist toll. Darf ich das klauen? Nein, im Ernst: Für eine Welt wie Asylon würde ich Leichen links und rechts aber auch erwarten.

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    Original von JASS
    Deine Definition von freundlichem Feedback gefällt mir. :-) Ich hoffe, du glaubst mir, dass es nicht böse gemeint ist.


    Logen. Alles wertvolle Hinweise, die mir bei meinem nächsten Buch, das ich in genau vier Tagen beginne, sicherlich im Hinterkopf rumschwirren werden.

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    Original von JASS
    *seufz* Ich fürchte, ich mach mich gleich nicht beliebt.


    Wir werden sehen. ;-)

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    Original von JASS
    (Meine Notizen liegen auch noch schön zuhause, wie es so bei Pendlern ist, aber ich versuch es aus dem Kopf)


    Das kommt mir sehr bekannt vor.

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    Original von JASS
    Ich fand, dass in diesem Abschnitt die Wiederholungen zu viel des Guten waren. Ich hab weder verstanden, warum Torn nochmal ausführlich darüber nachdenken muss, was ihm gerad alles passiert ist (immerhin hab ich das als Leser gerade erst gelesen), noch, warum mir zum dritten Mal die Geschichte erzählt wurde, wie Saina ihr Gedächtnis verloren hat und von dem Transporter etc. Das hatte ich wirklich auch nach zwei Erklärungen verstanden.


    Ist immer schwierig, hier einen guten Mittelweg zu finden. Nicht alle Leser behalten das so gut im Gedächtnis. Da muss man als Autor immer aufpassen, dass man mindestens die Mehrheit mitnimmt.

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    Original von JASS
    Sean taucht nicht wieder auf, was bei mir die Frage zurücklässt, was die Figur eigentlich sollte. Auch ohne ihn wäre die Handlung genauso verlaufen -> Saina folgt Antonio etc. Kein Wort mehr von dem Plan, den die beiden entwickelt hatten ...


    Ohne ihn hätte sie nie von Antonios Hintergedanken erfahren. Und der Plan war gerade Antonio zum Schein auf den Leim zu gehen, um so an seine Hintermänner ranzukommen. Nicht besonders originell und wie sich dann herausstellt auch ziemlich gefährlich.

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    Original von JASS
    Es waren mir prinzipiell zu viele Andeutungen und zu wenig Explizites. Beispielsweise kommt es nicht rüber, dass Yvette am Anfang tatsächlich gleich tot ist. (Vor allem dachte ich, die Verbrennungsanlage hätte in der Nacht nicht funktioniert, weil deshalb auch Lynn nicht verbrannt werden konnte.) ich mag es nicht, wenn zu viel offen bleibt und man als Leser mit einer Menge Fragezeichen stehen gelassen wird. Es wird beispielsweise nicht klar, wie Asylon eigentlich angedacht war. Was Saina getan hat, um die Erinnerungen zu verhindern. Wie der Unfall passiert ist. Irgendwie sollte es ja nach dem Lesen ein Rundes Ganzes ergeben, nicht so bruchstückhaft. (auch, wenn der Autor es vielleicht für realistischer hält)


    Also, dass man Yvette nicht gleich als tot verbucht, habe ich jetzt häufiger gehört. Die Verunsicherung war hier durchaus gewollt, aber ich dachte, dass man schließlich schaltet, dass Yvette als Zeugin zu lästig und gefährlich war, um sie am Leben zu lassen.
    Um Deine Fragen in Kurzform zu beantworten. Asylon ist ein privat geführtes Gefängnis für Schwerverbrecher, deren Insassen aufgrund von Gedächtnismanipulation denken, sie lebten in der letzten Stadt der Welt. Saina hat an dem Programm mitgearbeitet, bis sich ihr Gewissen meldete. Dann hat sie angefangen die Dosis herunterzumanipulieren, in der Hoffnung, dass manche Insassen dann ihre Erinnerung doch wiedererlangen, was ja auch funktioniert.
    Der Unfall bestand darin, dass sie bei dem Transport von Edward/Vanderbilt von diesem überwältigt und selbst gedächtnisgelöscht wurde.
    Da war ich dann offensichtlich zu wenig ausführlich.

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    Original von JASS
    Ist es eigentlich wirklich Sainas Gesicht, dass Torn von der Couch aus sieht, als er sich in das riesige Bürogebäude geflüchtet hat?


    Nein, das ist nur eine zufällige Ähnlichkeit, die er dann mit in seinen Traum nimmt.

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    Original von JASS
    Generell zur Auflösung ... wir hatten ja in einem früheren Abschnitt, dass in Science Fiction viele Veränderungen toll sind. Mir waren es nach der Auflösung um Asylon zu wenige. An der ganzen Außenwelt hat sich kaum etwas geändert, was sehr schade ist. Es geht nur um ein paar geldgierige, korrupte Menschen, hm. Ich hatte spektakulärere Bilder im Kopf, wie beispielsweise eine Welt, in der außen tatsächlich "bessere" Menschen leben. Das hätte dann schon wieder ins Fanatische, in Angst vor allem Rebellischen schlagen können. Und diese Menschen hätten tatsächlich die "Friedensengel"-Kinder zu sich geholt, weil sie denken, damit etwas Gutes zu tun. Auch so kann ich mir vorstellen, dass jemand, der tatsächlich erwartet hat, ein Buch nach einer Katastrophe zu lesen, enttäuscht wird, da es sich nun einmal um etwas ganz anderes handelt (aber das nur am Rande).


    Das tut mir leid. Mich hat halt vor allem das Motiv des Betrugs gereizt. Privat geführte Knäste gibt es ja tatsächlich. Auch das Motiv des Aussortierens von aggressivem Potenzial in der Gesellschaft ist längst kein SciFi mehr. Scotland Yard experimentiert bereits mit Rasterfahndung nach ZUKÜNFTIGEN Tätern.

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    Original von JASS
    Zum Ende: Mir war es weder Fisch noch Fleisch. für ein gutes Ende zu böse, für ein böses Ende zu gut. Irgendwie wäre ein Extrem schöner gewesen, um markant zu sein. Ich stehe im Grunde eh nicht auf das Scheitern des Helden, aber wenn, sollte es schon mit einem Crescendo einhergehen.


    Für mich hat sich das Heldentum während des Schreibens ohnehin mehr und mehr zu Saina verlagert. Und die hat am Ende aus meiner Sicht gewonnen, allerdings auf eine realistische Weise. Aber Du hast Recht: Crescendos haben natürlich auch was. Vielleicht im nächsten Buch ;-)

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    Original von JASS
    Etwas widersprüchlich fand ich den Artikel, den Torn liest: Einmal steht dort, Asylon wurde geschlossen, am Ende jedoch, die Zukunft Asylons wäre unklar.


    Für mich Ausdruck von politischer Verschleierungstaktik. Wir erleben da ja aktuell wieder so einiges.


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    Original von JASS
    Ich empfand es auch als "Männerbuch", aber weniger wegen der fehlenden Liebesgeschichte, sondern wegen der gefühlten Betonung auf Handlung vs. Charaktere (also was die anderen als Tiefe der Charaktere bezeichnet haben).


    Dass ich hier mal den Schwerpunkt auf die andere Seite legen will, ist auf jeden Fall für das nächste Buch geplant.

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    Original von JASS
    Um auch noch mal den Figurenverschleiß anzusprechen: ich finde ihn (in jedem Buch) spannungsabbauend. Irgendwann kommt der Punkt, an dem mein Gehirn in den "es stirbt ja doch jeder zweite" Modus wechselt und es mich absolut nicht mehr berührt. Wenn ich hingegen über lange Zeit mitzittern kann, ob Personen überleben oder nicht (und selbst, wenn am Ende sogar alle überleben), ist das viel spannender. Mich haben schon Scooters Tod und die von Radu und ihrem Sohn nicht mehr mitgenommen.


    Hmmm, dabei ist bis dahin, als Figur von Belang eigentlich nur Yvette gestorben (wenn man von Lynn absieht). Aber Du hast sicherlich Recht, dass ich ganz schön mit der schriftstellerischen Machete durch die Zeilen gelaufen bin. Das nächste Mal nehme ich vielleicht das Florett. Aber das hängt natürlich auch vom Setting ab. Asylon war eben auch nicht gerade ein figurenfreundliches Ambiente.

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    Original von JASS
    Fazit: Mir hat der Anfang in Asylon mit den Wirrungen und Intrigen und Geheimnissen gut gefallen - aber die Offlands + das Ende fand ich leider enttäuschend.


    Sorry for that, aber danke für das freundliche Feedback und die engagierte Teilnahme. :-]

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    Original von JASS
    Stimmt, das war sehr sang- und klanglos. Gab es nicht mal Regeln, kleine kinder und Tiere nicht umzubringen? (das bezog sich allerdings auf Drehbücher).


    Upps, da hab ich wohl in der Buchschreibschule nicht aufgepasst. :muah

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    Original von JASS
    Wär ich jetzt auch nicht drauf gekommen. :gruebel


    Aber, da ich - wie gesagt - dazu im Buch ja gar nicht Stellung nehme, ist es eben nur eine Vermutung meinerseits. Ich war beim Schreiben ganz bei Torn, in der Zelle. ;-)

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    Original von JASS
    Mein Gedanke dabei ist eher, dass die Kinder zu ihrem Schutz weggegeben werden sollen bzw. weg dürfen, weil sie offenbar keine Aggression in sich tragen. Da habe ich offenbar viel zu positiv gedacht (es wäre also prinzipiell etwas Gutes, bei dem das Wohl der Kinder im Vordergrund steht.


    Na ja, wenigstens für die Eltern wäre das wohl in keinem Fall positiv, vermute ich.

    Liebe Leserundenteilnehmerinnen,
    mittlerweile sind fast alle von Euch durch. Nur JASS ist noch im letzten Teil verschollen, hat sich aber auf PN noch nicht gemeldet. Ich gehe mal davon aus, dass sie einfach im Stress ist.
    Ich würde damit die Leserunde vorläufig für beendet erklären und mich bei Euch allen für die Teilnahme, die anregenden Diskussionen und das tolle Feedback bedanken. Ich hoffe, Ihr hattet ein bisschen Spaß.
    Ich würde mich nun sehr freuen, wenn Ihr zu Asylon eine Rezension formulieren könntet. Sollte eine ausführlichere Kritik an Stress und Zeitmangel scheitern ... kein Problem: mir reichen auch zwei Sätze, wenn Sie irgendwie aussagekräftig sind. Besonders toll wäre es, wenn Ihr die Rezis außer hier auch bei Amazon posten könntet, da sie dort die größte Sichtbarkeit haben.
    Nochmals ganz herzlichen Dank und viele Knuddels für die Teilnahme. Mir hat es einen Riesenspaß gemacht und ich würde mich sehr freuen, Euch auch beim Zweitling wieder an Bord begrüßen zu dürfen.


    Liebe Grüße, Euer Thomas

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    Original von Mone80
    Ein echt geniales Buch.


    Meine Fragen die ich irgendwann im Buch so für mich gestellt haben, sind am Ende alle aufgeklärt worden.


    Toll das freut mich natürlich sehr.


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    Original von Mone80
    Ich schliesse mich Clares´Meinung an, so ein Ende hätte ich nicht gebraucht. Bei all der Brutalität, die dieses Buch zwischenzeitlich aufwies, war es mir dann doch ein wenig viel Friede, Freude, Eierkuchen.
    Torn ging seinen Weg, Saina ging ihren Weg und für mich hätte es gelangt.


    Auch die Geschichte um Torns Kind, war für mich Nebensache. Das soll nicht herzlos klingen, aber er wusste ja auch nicht, ob es wirklich sein Kind gewesen ist. Er hat es geahnt, mehr aber auch nicht.


    Das Ende war wie gesagt ein Kompromiss. Ich selbst mag die etwas verhaltene Romantik. Aber da sind die Geschmäcker natürlich verschieden.

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    Original von Mone80
    Edward war ja echt krank. Mein lieber Jolly, ich habe schon viele Thriller gelesen und viele Todesarten gelesen, aber das war neu. Und mir war kurzzeitig speiübel.


    Schön, dass er als Figur so gut funktioniert hat. Mein Agent meint, ich sollte eigentlich nur noch Serienkiller machen ;-)

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    Original von Mone80
    Interessant fand ich auch die Aufklärung rund um Asylon. Den Verdacht, dass es ein Gefängnis ist, hatte ich schon, aber wie es zu diesem Gefängnis kam, wie es entstanden ist und was für Typen dahinter steckten, fand ich gelungen.


    Dankeschön. :-]

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    Original von Mone80
    So, dass war es erstmal. Rezi folgt.


    Ich werde jetzt nochmal hinter den Kulissen fragen, ob Jass im letzten Abschnitt noch was posten will. Falls nicht werde ich die Runde dann offiziell beenden und freue mich natürlich über die Rezensionen, die Ihr - wie gesagt - gerne auch auf Amazon posten dürft. ;-)

    Liebe Mone, herzlichen willkommen zurück. Freut mich, dass das Buch Dir weiter gefällt. Wegen des Retters aus dem Gefängnis musst Du in diesem Thread nur ein paar Postings zurückgehen. Da hatte ich schonmal was dazu gesagt.

    Zwischenstand:
    Clare, Angelcurse, Saphyrien und Alisha haben Asylon hinter sich gelassen.
    Jass steht noch der allerletzte Teil bevor.
    Mone80 meldete sich das letzte Mal aus dem Abschnitt 139 - 207.
    Hat Euch beide der Wochenstress zerrieben? Vermutlich. Bin gespannt, wie es mit Euch weitergeht.
    Liebe Grüße, Thomas

    Das klingt alles ganz prima. Ich freue mich schon auf die Rezis. Aber erst müssen noch Jass und Mone80 ankommen.
    Zu Saina und dem Finden des Kindes. Ich denke, dass sie mit soviel Wissen und Erpressungpotenzial aus Asylon zurückgekommen ist, dass es ihr leichtgefallen sein dürfte, den richtigen Stellen Daumenschrauben anzulegen und dass es eine Datenbank gegeben hat, wo die Kindesaustausche dokumentiert wurden.