Beiträge von Murmelito

    Hallo,


    inspiriert durch das Buch von Nina Sankovitch: Tolstoi und der lila Sessel (in dem eine Frau zur Trauerbewältigung 365 Tage lang täglich ein dünnes Buch liest),

    möchte ich die nächsten 7 Tage vom 26.07. - 01.08.2020 täglich ein dünnes Buch lesen. Die Bücher haben alle mehr oder weniger als 200 Seiten, ein Buch ca. 266 Seiten,

    aber das lese ich heute, da habe ich Zeit.


    Vielleicht inspiriert jemanden diese Mini-Challenge.


    Folgende Bücher möchte ich lesen vom 26.07. - 01.08.20


    1. Elizabeth von Arnim: Verzauberter April: 266 Seiten

    2. Yoko Tawada: Send bo-o-te: 186 Seiten

    3. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther: 118 Seiten

    4. Christine Wunnicke: Der Fuchs und Dr. Shimamura: 137 Seiten

    5. Lewis Carroll: Alice im Wunderland: 129 Seiten

    6. Amélie Nothomb: Der Professor:188 Seiten

    7. Mercè Rodoreda: Der Garten über dem Meer: 230 Seiten



    Liebe Grüße, Nina

    Im Juli gelesen:

    - Patricia Highsmith: der Schneckenforscher. Erzählungen

    - Kobo Abe: Die Frau in den Dünen

    - Nina Sankovitch: Tolstoi und der lila Sessel (ausgelesen, begonnen im Juni)


    Gerade lese ich:

    - Ajahn Brahm: Die Kuh, die weinte

    - Katherine Mansfeld: Glück. Meistererzählungen

    - Celeste Ng: Was ich euch nicht erzählte

    Demnächst lese ich in unbestimmer Reihenfolge:

    - Alberto Manguel: Die Bibliothek bei Nacht

    - Michael Maar: Heute bedeckt und kühl: Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf

    - Ferdinand von Schirach: Verbrechen. Erzählungen

    - Andreas Venzke: Goethe und des Pudels Kern

    - Hideo Okuda: die japanische Couch

    Im Juni gelesen:

    - Hiraide: Der Gast im Garten

    - Ingrid Noll: Ehrenwort

    - Ingrid Noll: Falsche Zungen. Erzählungen

    - Ingrid Noll: Der Hahn ist tot

    - Banana Yoshimoto: Kitchen

    - Andreas Venzke: Schiller

    - Mordsgeflüster.Kriminalerzählungen

    - Anthony Doerr: Memory Wall

    - Donna Douglas. Nightingale Schwestern Bd. 3

    - Adichie: Erzählungen

    - Eva Baronsky: Manchmal rot

    - Friedrich Hebbel: Meistererzählungen 1/2 gelesen

    - Dickens: Der schwarze Schleier 1/2 gelesen

    - Vincent Cueff: Briefe an Lila

    - Lilo Beil: Mord auf vier Pfoten

    - Donna Douglas: Nightingale Schwestern Bd. 4

    - Banana Yoshimoto: Federkleid

    - Delphine de Vigan: Loyalitäten


    Gerade lese ich:

    - Ajahn Brahm: Die Kuh, die weinte

    - Katherine Mansfeld: Glück. Meistererzählungen

    - Nina Sankovitch: Tolstoi und der lila Sessel

    Demnächst lese ich in unbestimmer Reihenfolge:

    - Alberto Manguel: Die Bibliothek bei Nacht

    - Michael Maar: Heute bedeckt und kühl: Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf

    - Ferdinand von Schirach: Verbrechen. Erzählungen

    - Andreas Venzke: Goethe und des Pudels Kern

    - Kobe Abo: Die Frau in den Dünen

    Totenleserin : normalerweise nicht :lache


    Aber da 3 Bücher davon Bände mit Erzählungen sind, lese ich mal in dem einen Buch mal in dem anderen eine Erzählung. Die anderen beiden sind Sachbücher: das eine von Brahm ist spirituell-buddhistisch, auch eine Art von Erzählungen und das andere ist ein kleines philosophisches Büchlein, da lese ich dann auch nur 1 Kapitel täglich. :monster ist das ein süßes Smiley - wollte ich mal ausprobieren :)


    5 Romane würde ich nie parallel lesen, aber Erzählungen geht ganz gut :wave

    Im Juni gelesen:

    - Hiraide: Der Gast im Garten

    - Ingrid Noll: Ehrenwort

    - Ingrid Noll: Falsche Zungen. Erzählungen

    - Ingrid Noll: Der Hahn ist tot

    - Banana Yoshimoto: Kitchen

    - Andreas Venzke: Schiller

    - Mordsgeflüster.Kriminalerzählungen

    - Anthony Doerr: Memory Wall

    - Donna Douglas. Nightingale Schwestern Bd. 3

    - Adichie: Heimsuchungen. Erzählungen

    - Eva Baronsky: Manchmal rot


    Gerade lese ich:

    - Ajahn Brahm: Die Kuh, die weinte

    - Friedrich Hebbel: Meistererzählungen

    - Katherine Mansfeld: Glück. Meistererzählungen

    - Vincent Cueff: Briefe an Lila

    - Charles Dickens: Der schwarze Schleier. Erzählungen


    Demnächst lese ich in unbestimmer Reihenfolge:

    - Delphine de Vigan: Loyalitäten

    - Alberto Manguel: Die Bibliothek bei Nacht

    - Michael Maar: Heute bedeckt und kühl: Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf

    - Ferdinand von Schirach: Verbrechen. Erzählungen

    - Andreas Venzke: Goethe und des Pudels Kern

    Hallo, ich war etliche Jahre nicht mehr hier im Forum und habe im Forum Diverses unter Film ab den Thread: Asiatische Filme entdeckt.


    Leider kann ich etliche der Filme, die Mitglieder beschreiben, nicht sehen. Sie schreiben dann nur: dieser Film hat mir auch gefallen - aber es ist dann kein Titel oder kein Bild zu sehen.


    Muss ich was an meinen Einstellungen ändern oder wie kann ich das sehen?


    Danke für Info. lg, Murmelito

    Hallo,


    ich weiß nicht, ob ich noch mitmachen kann.


    Ich poste einfach mal meine Liste, ich habe den Thread erst jetzt entdeckt, da ich längere Zeit nicht aktiv war




    SUB-Abbauliste 2010


    1. Sena Jeter Naslund: die Walfängerin
    2. Marlo Morgan: Traumreisende
    3. Janette Turner Hospital: Auf einer indischen Schaukel
    4. Tsitsi Dangarembga: Der Preis der Freiheit
    5. Joan Aiken: Fanny und Scylla
    6. Stefanie Zweig: Vivian und ein Mund voller Erde
    7. Michele Drouart: Land der tausend Schleier
    8. Ellis Peters: Ein Leichnam zuviel
    9. Charles Palliser: die schwarze Kathedrale
    10. Pearl S. Buck: das Mädchen Orchidee
    11. Laurence Haloche: der Mund
    12. Margaret Mead: Brombeerblüten im Winter





    zu lesen: rot
    gelesen: blau

    :wave Hallo Katja,



    spannend fand ich die Medizinthriller von


    Michael Palmer - insbesondere: "der Patient"
    Ken McClure - besonders "Trauma"


    spannende Psychothriller:


    Danuta Reah: der letzte Halt
    Laurie King: die Feuerprobe (spielt im Milieu einer Sekte)
    Catherine Hunter: Tod um Mitternacht


    an historischen Romanen, die mir spontan einfallen und die interessant und spannend sind:


    - Helga Glaesener: die Rechenkünstlerin
    - Petra Durst-Benning: die Glasbläserin
    - Christa Kanitz: die Stellings
    - Edith Beleites: die Hebamme von Glückstadt (hat eine Fortsetzung)
    - Dianne Day - sie schreibt Kriminalromane, die in Francisco spielen über eine junge Frau, Fremont, die unfreiwillig Kriminalfälle löst.
    - Celia L. Grace: die Heilerin von Canterbury etc.
    - Paul Harding - er schreibt Kriminalromane über London im Mittelalter, sehr plastisch
    - Peter Tremayne: Bücher über eine Nonne, die im frühen Irland Kriminalfälle löst
    - Nikola Hahn: die Detektivin: ein Kriminalfall in Frankfurt im 19. Jahrhundert mit einer unkonventionellen Protagonistin



    falls Dich die Geschichte der Ureinwohner Amerikas interessiert, dann unbedingt die Bücher von "Sue Harrison". Sie hat 2 Triologien geschrieben - beide sehr interessant.


    Wenn es auch Jugendbücher sein dürfen, die auch für Erwachsene sehr geeignet sind dann:


    - Detlof Reiche: der Bleisiegelfälscher
    - Rainer Maria Schröder - eigentlich fast alles interessant (er hat eine Homepage: www.rainermschroder.com
    - Hans Dieter Stöver: von ihm lese ich gerade die 3 Bände über Quintus, einen Jugendlichen, der zur Zeit von Cäsar in Rom spielt
    1) Quintus geht nach Rom
    2) Quintus in Gefahr
    3) Quintus setzt sich durch


    Wenn es auch exotisch sein darf, dann


    Ingrid Parker: Tod am Rashomon Tor - ein Kriminalfall im Japan des 11. Jahrhunderts


    So, ich hoffe, es sind ein paar Bücher für Dich dabei.

    Hallo Morgana,


    wenn es auch historische Romane sein können, die in Rom spielen und wo man unaufdringlich etwas über die Geschichte und die Lebensumstände der Menschen lernt, dann kann ich Dir die drei Bücher von Hans Dieter Stöver empfehlen:


    1) Quintus geht nach Rom
    2) Quintus in Gefahr
    3) Quintus setzt sich durch



    In dieser Reihenfolge. Sie handeln von einem Jungen, der nach Rom zieht und dort seinen Weg geht - sehr interessant, zwar ein Jugendbuch, aber durchaus auch für Erwachsene spannend zu lesen.


    :wave

    Hallo,


    ich suche ein bestimmtes Buch, daß ich bei Buchticket oben rechts gesehen habe und mir leider nicht rechtzeitig den Titel aufschrieb.


    Ich weiß, daß im Titel das Wort "Schatten" vorkam und zwar mit einem anderen Wort zusammengesetzt so wie "Schattenhand" oder so. Und es handelte im 12. Jahrhundert.


    Das ist leider alles, was ich weiß. Kann mir jemand helfen? Kennt jemand das Buch bzw. den Autor?


    Danke.


    Schon mal im voraus einen guten Rutsch.


    :wave

    Hallo,


    da das Buch Papierhaus überall empfohlen wird, wollte ich es mir kaufen.


    Ich habe mal bei Amazon und woanders geguckt. Laut den Angaben des Eichborn Verlags hat das Buch 93 Seiten.


    Interessehalber habe ich mal nach dem spanischen Original geguckt, was 400 Seiten hat - und es sah nicht nach Großdruck oder so aus.


    Hat jemand das Buch: das Papierhaus in deutsch und kann mir sagen, ob es wirklich nur 93 Seiten hat - und ob es eine gekürzte Ausgabe ist.


    Vielen Dank :wave

    Hallo Tom,


    ich hatte meine Frage auf historische Romane bezogen - aber nicht begrenzt - da ich sehr viele historische Romane lese und es mir bei Ines's Buch auffiel.


    Auf andere Genre bezogen, wäre es wirklich interessiert, welche Gefühl der Leser bekommt - SF lese ich nicht, daher kann ich Dir dazu keine Antwort geben. Wenn ich mir jedoch vorstellen würde, ich wäre Autor, wollte eine Figur vielleicht in eine Zeit versetzen und aus der Ich-Perspektive der Person, die selbst nicht mehr weiß als der Leser, Situationen beschreiben, dann macht das Präsens Sinn. Schilderungen in der Vergangenheit setzen voraus, daß die Geschichte bekannt ist - dem Erzähler - ob Ich-Form oder nicht - es ist mehr der betrachtende Rückblick mit einer für mich dichteren Atmosphäre.


    Es ist einfach ein verstärktes Gefühl von Behaglichkeit, von genußvollem Versinken, das ich bei der Vergangenheitsform bekommen - Präsens ist mir zu unruhig.


    :wave

    Ich habe vor einiger Zeit das Buch von Ursula Sachau: das letzte Geheimnis gelesen. Ein sehr gutes, interessantes Buch über Katharina von Bora - im Präsens geschrieben. Es hat mich bis zum Ende gestört, aber da das Thema und der Stil sehr interessant waren und die Frau wirklich gut schreiben kann, habe ich es zu Ende gelesen.


    Aber richtig eingelesen habe ich mich trotzdem nicht.


    :wave

    Hallo,


    in der Buchvorstellung von dem Buch: Der Maler Gottes von Ines Thorn im Forum Autobiographie/Biographie schrieb ich (und auch Delfin - ich hoffe, es ist okay, daß ich Dich zitiere, Delfin :-), daß wir beide historische Romane im Präsens nicht lesen oder nur sehr ungern lesen - bzw. auch solche Romane dann nicht kaufen würden.


    Ich hatte dazu geschrieben:


    Zitat

    ich mag generell nicht gerne Romane im Präsens - irgendwie kann ich nicht in die Geschichte versinken, weil ich das für mich als widersprüchlich sehe: etwas, was vergangen ist, im Präsens zu schreiben. Für mich jedoch ist die Atmosphäre beim Präsens nicht so dicht wie in der Vergangenheitsform. Ich tauche ganz anderes in einen Roman ein, der in der Vergangenheitsform geschrieben ist als wenn er im Präsens geschrieben wäre. Das Präsens hat für mich mehr Unmittelbarkeit, mehr Aktion - in der Vergangenheitsform verweben sich die Dinge für mich zu mehr Dichte und Bildlichkeit.


    Da das natürlich individuell sehr verschieden ist, würde mich Eure Meinung dazu interessieren. Ist es Euch egal, in welcher Zeitform ein historischer Roman geschrieben ist?


    Lest Ihr lieber historische Romane in der Präsens- oder Vergangenheitsform und würdet Ihr z.B. einen historischen Roman in der Präsensform nicht kaufen/lesen? Oder ist es Euch egal?


    :wave

    Hallo Ines,


    ich mag generell nicht gerne Romane im Präsens - irgendwie kann ich nicht in die Geschichte versinken, weil ich das für mich als widersprüchlich sehe: etwas, was vergangen ist, im Präsens zu schreiben. Das ist natürlich nur meine Meinung und es gibt sicher viele, die das historische Präsens mögen.


    Für mich jedoch ist die Atmosphäre beim Präsens nicht so dicht wie in der Vergangenheitsform. Ich tauche ganz anderes in einen Roman ein, der in der Vergangenheitsform geschrieben ist als wenn er im Präsens geschrieben wäre. Das Präsens hat für mich mehr Unmittelbarkeit, mehr Aktion - in der Vergangenheitsform verweben sich die Dinge für mich zu mehr Dichte und Bildlichkeit.


    Puh, ist schwer das so genau zu formulieren. Ich weiß nicht, ob Du verstehst, was ich meine. Vielleicht kann Delfin ja auch helfen :wave.

    Hallo,


    ich hatte mir das Buch auch ausgeliehen, aber dann doch nicht gelesen, da es im Präsens geschrieben ist und ich einfach historische Romane im Präsens nicht mag.


    Aber schön, daß Du Werbung machst - ich wünsche Deiner Mutter auch viele begeisterte Leser.


    :wave