das cover ist sooo schön, es hat mich schon in der buchhandlung angelacht letztendlich habe ich es mir aber aus der bibliothek ausgeliehen, weil mich der klappentext nicht wirklich überzeugen konnte.
ganz nett fand ich, dass die idee mit den therapiegesprächen hier weitergeführt wird. ebenso spannend fand ich auch die geschichte mit dem vater als serienkiller, so ein buch hatte ich bisher noch nicht.
leider, leider wollte bei mir keine große spannung aufkommen, teilweise ist die geschichte doch sehr langatmig. als ich auf seite 150 war, dachte ich schon, dass sie die story um 20 seiten hätte kürzen können. wie Catherine schon geschrieben hat, ähnlichen sich die telefongespräche von john und sara, was auf dauer einfach nervt.
ich habe ein bisschen diesen nervenkitzel vermisst, der mich anfangs bei "still missing" gefesselt hat. insgesamt gesehen war ich ziemlich froh, als ich das buch durch hatte und würde es auch nicht weiterempfehlen.