Beiträge von Sonne79

    Zitat

    Original von mazian


    Ich hoffe ja vor allem, dass Herbert nicht noch irgendwas ausheckt, um Christine das B&B zu vermiesen. Vielleicht braucht er ja das Geld aus dem Hausverkauf?


    Sollte mich nicht wundern. So schnell wird der Idiot keine Ruhe geben. :-(
    Aber wer weiß ob Herbert es wirklich braucht? Ob nicht eher seine Neue daran Interesse hat? Und mit ihm am Ende noch gemeinsam Christine das Leben zur Hölle macht? :yikes Lassen wir uns überraschen.
    Und wie Chiara schon geschrieben hat, bin ich auch gespannt, was ihre Töchter sagen, wenn sie sehen, dass ihre Mutter ihre Zimmer vermietet hat.


    Ich finde die Idee aber auch sehr cool und es wird ja auch sehr gut angenommen. Super.
    Als ich Samstagabend das Buch angefangen habe, war ich auch rasch in Maierhofen angekommen. Es ist einfach schön, in die Geschichte weiter einzutauchen, wenn man schon einen Teil kennt und einem auch die Leute nicht fremd sind.


    Was den Single-Kochkurs angeht, bin ich auch schon gespannt, wie viele sich melden werden und wie das so wird. Sicher interessant. Freue mich nachher weiterzulesen. :-)

    Weil ich noch ein März-Buch heute unbedingt beenden wollte, ich es auch geschafft habe, werde ich gleich mit den ersten Zeilen beginnen und freue mich nach "Kräuter der Provinz" und "Das Weihnachtsdof" jetzt erneut in die Geschichten Meierhofens einzutauchen und mit den Charakteren mitzufiebern. :-)

    Ausgerechnet am Abend, bevor sie von Los Angeles nach New York zieht, lernen sie sich kennen: die 18-jährige Fallon, Tochter eines bekannten Filmschauspielers, und der gleichaltrige Ben, der davon träumt, Schriftsteller zu werden. Beide verlieben sich auf den ersten Blick ineinander und verbringen die Stunden vor dem Abflug zusammen. Doch wie soll es weitergehen? Wollen sie sich wirklich auf eine Fernbeziehung einlassen und ihren Alltag nur halbherzig leben? Um das zu verhindern, beschließen die beiden, sich die nächsten fünf Jahr jedes Jahr am selben Novembertag zu treffen, dazwischen jedoch auf jeglichen Kontakt zu verzichten. Und wer weiß, vielleicht, so die Hoffnung, klappt es am Ende der fünf Jahre ja mit einem Happyend.


    Doch fünf Jahre sind eine lange Zeit – und so kommt ihnen trotz aller intensiven Gefühle, die bei jedem Treffen der beiden hochkochen, ganz einfach das Leben dazwischen …


    Heute Nachmittag auf den Kindle geladen und nachher werde ich damit anfangen und ich freu mich schon sehr drauf! :-)

    Elsa und Finn leben Tür an Tür in München. Sie sind Freunde. Beste Freunde. Und allen Zweifeln ihrer Umwelt, allen Versuchungen und allen Gefühlen zum Trotz, wollen sie das auch bleiben, denn schließlich enden die meisten Liebesbeziehungen doch in einer Trennung: Aus Nähe wird Besitzanspruch, aus Zuneigung Gleichgültigkeit und so weiter. Man kennt das.
    Nein, Elsa und Finn wollen die bleiben, die sie sind, egal was auch passiert. Und es passiert so einiges, das ihre innige Freundschaft ins Wanken bringt, mal zur einen und mal zur anderen Seite hin.
    Der Roman schildert auf humorvolle, spannende und bewegende Weise diese ungewöhnliche und tiefe Freundschaft über einen Zeitraum von zwanzig Jahren hinweg, ihre Höhen und Tiefen, komische, glückliche und dramatische Momente und stellt dabei immer wieder die Frage: Wie viel Liebe verträgt eine Freundschaft?


    Alle drei Bücher gabs als Schnäppchen. :-)

    Ein Jahr geht zu Ende. Ein neues Leben beginnt. Seit sie dreizehn war, feierte Nicole Silvester mit ihrem besten Freund Julian. Jahr für Jahr erzählten sie sich ihre Vorsätze und geheimen Wünsche, sie waren der Mittelpunkt jeder Party und immer füreinander da. Bis zu jener schicksalhaften Neujahrsnacht … Seitdem ist Nicoles Leben völlig aus den Fugen geraten: Beruflich steckt sie in einer Sackgasse, ihre Ehe mit Dom kriselt gewaltig, und dann taucht Aidan auf, der Mann, der ihr einst das Herz brach. Nicole beschließt: Im neuen Jahr wird sie ihr Leben endlich wieder in die Hand nehmen. Doch wie soll sie das schaffen, wo Julian nicht mehr da ist, um ihr beizustehen?

    Ich habe mir die letzten Tage folgende eBooks bestellt:


    Penny hat einen Traum: Schriftstellerin werden. Das ist aber gar nicht so leicht, wenn man nicht nur eine verdammt gute Mutter für einen dreijährigen Wirbelwind sein möchte, sondern auch noch seine Brötchen als Assistentin eines bärbeißigen Bestseller-Autors verdienen muss, der einen die meiste Zeit als Fußabtreter benutzt.


    Aber manchmal braucht das Schicksal nur einen kleinen Schubs, eine U-Bahn und einen Mann in Tweed.

    Ich weiß übrigens, wo der Fehler lag. Mein Freund wusste es natürlich besser. Das Problem war, dass ich zwar zwei Spalten hatte, aber auch zwei Seiten. Und das ich nur eine Seite gebraucht hatte. Ich weiß nun auch wie ich die Seitenränder und auch das Format einstellen muss. Da mein Freund ein Einzug am Drucker hat, drucken wir die Einladungen bei ihm, dann wirken sie auch professioneller.


    Vielen Dank nochmals für Eure Hilfe. :knuddel1

    Vielen Dank Buchdoktor. Also ist das ganze doch nicht so einfach, wie ich dachte. Aber ich werde das nochmal ausprobieren.


    Nachbarin war gerade hier. Wir haben Klappkarten in 148 x 105 ausgesucht. Da das nun ein ganz anderes Format ist, werden wir die Texte einfach ganz normal auf Papier ausdrucken, dann mit der Schneidemaschine in Streifen schneiden und diese in die Karte kleben. Dann habe ich mit dem drucken keine Probleme. ...


    Für mich selbst werde ich es aber nochmal ausprobieren. :-)

    Zitat

    Original von Zimööönchen
    Meiner Meinung nach kommt das davon, dass du A6 als vorlage eingestellt hast, aber (durch die aufgeklappte Karte) A5-Papier im Drucker hast...


    Wenn ich meine A5-Vorlage auf A4 ausdrucke, dann rutschen die Texte auch so.


    Und wie müsste ich die legen, damit es funktioniert?

    @ Zimööönchen und Buchdoktor:


    Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe. :knuddel
    Die Nachbarin kommt ja erst Morgen früh. Ich weiß noch nicht genau welche Vorlagen sie hat. Ich will nur vorbereitet sein und wenn ich die Karten dann gestalten soll, alles richtig machen. Wollte sowieso immer schonmal wissen, wie man dann alles einstellen muss. ...


    Und genau, dass Hauptproblem ist das Zentrieren des Textes auf der linken Innenseite bei einer A6 Karte. Die hatte ich übrigens noch hier und habe einfach damit ausprobiert. Und bekomme den Text halt nicht zentriert. Es sieht aus, als wäre er rechtsbündig. Die Idee, ansonsten einfach ein Blatt einzulegen, ist super. Bis dahin probiere ich aber noch etwas rum.


    Ich habe es als Vorlage gespeichert.


    Man kann es jetzt nicht gut erkennen, weil es natürlich als Din4 Vorlage angezeigt wird. Aber ich habe Euch die Karte mal eingescannt. Denke, dann seht ihr was ich mit dem zentrieren meine. Und ihr könnte erkennen, wie oft ich schon Druckversuche gestartet habe. :gruebel


    Der ausgedruckte Text wirkt so eher rechtsbündig. Er müsste noch ein wenig weiter nach links.

    Da ich schon den ganzen Tag rumprobiere und mir langsam auch nach recherchieren, keinen Rat mehr weiß, dachte ich, ich versuche es mal hier.


    Ich habe noch Word 2007/2010 auf dem Rechner und soll für eine Nachbarin eine Einladungskarte erstellen. D. h. sie wird Vordrucke mitbringen, die ich aber noch nicht gesehen habe. ... Die Grundeinstellungen mit Spalten auswählen und richtiges Format z. B. a6 einstellen, weiß ich inzwischen.


    Aber: Ich habe noch Klappkarten a6 hier und versuche verzweifelt den Text in die erste Spalte (wo dann vermutlich auch die Grüße hinkommen sollen) den Text mittig hinzubekommen. Stattdessen wird der Text (selbst wenn ich den Seitenrändern die kleinste Einstellung vornehme) rechts ausgedruckt und nicht wie gewünscht mittig. In der Seitenansicht wird mir der Text zentriert angezeigt. Aber ausgedruckt kriege ich ihn so nicht. :-(


    Hat jemand da eine Lösung? Was mache ich falsch? Um Tipps bin ich dankbar.

    Sorg dafür, dass dein Vater sich wieder verliebt. Iss jeden Tag Gemüse. Trau keinem Mann mit übermäßigem Bartwuchs. Tanz auf meiner Beerdigung zu Dean Martin. Nacht für Nacht bringt Stella diese und andere Zeilen zu Papier. Doch es sind nicht ihre eigenen Gedanken und Wünsche. Die Hospizschwester schreibt Abschiedsbriefe im Auftrag ihrer schwer kranken Patienten und überreicht deren Nachrichten, nachdem sie verstorben sind. Bis sie einen Brief verfasst, bei dem sie keine Zeit verlieren darf. Denn manchmal lohnt es sich zu kämpfen: Für die Liebe. Für das Glück. Für den einen Moment im Leben, in dem die Sterne am Himmel ein wenig heller leuchten …