Beiträge von TGerwert


    Finde ich gut! :dafuer

    Die Vita eines Autors hat auf mich keinen Einfluss hinsichtlich der Kaufentscheidung.
    Ich orientiere mich eher an den Klappentexten oder an Rezis hier bei den Eulen bevor ich ein Buch dann tatsächlich kaufe.


    Wenn ich ein Buch dann gelesen habe, erst dann schaue ich zumeist, was es so über den Autor zu lesen gibt, üerfliege das aber auch oft nur, wenn es eine Aneinanderreihung von Worthülsen ist.

    Tolles Buch hat mir echt gut gefallen!!
    :danke Arno für schöne Lesestunden. Rezi schreibe ich dann morgen bzw. übermorgen.


    Was mir insgesamt sehr gut gefallen hat, war der flüssige Sprachstil.
    Und die beiden Zeitebenen die dann gegen Ende zu einer zusammengeführt werden. Und gerade die "Zuvor"-Passagen haben es atmosphärisch wirklich in sich (großes Kino im Kopf!).


    So, mehr dann wie gesagt, äh, geschrieben später, denn jetzt erst mal


    :gutenacht

    Ich lese jetzt mal wieder einen historischen Krimi, mal sehen wie es wird!


    Kurzbeschreibung


    London im ausgehenden 19. Jahrhundert: In einem der verruchtesten Viertel der Stadt wird eine Prostituierte grausam ermordet. Die königliche Familie bittet die junge Adlige Sarah Kincaid um Hilfe: Ein Neffe der Königin steht unter Verdacht, hinter der Mordserie im Stadtteil White Chapel zu stecken. Sarah willigt nur widerstrebend ein. Wie sich herausstellt, sind die Privaträume des Mannes angefüllt mit ägyptischen Relikten, und es zeigt sich, dass er der Vorsitzende einer Gesellschaft von Gentlemen ist, die sich der Erforschung altägyptischer Geheimnisse gewidmet haben. Der königliche Neffe scheint unter Wahnvorstellungen zu leiden und spricht fortwährend von einer ägyptischen Gottheit, die zurückkehren wird - aber ist er ein kaltblütiger Mörder? Die Spur führt Sarah bis nach Ägypten, wo ein uraltes Geheimnis auf sie wartet ...


    Über den Autor


    Michael Peinkofer, geboren 1969, begeisterte sich schon während seiner Grundschulzeit für das Schreiben und Erzählen von Geschichten. Während des Studiums veröffentlichte er schon erste Bücher unter Pseudonym. Ende 2004 gelang ihm der Durchbruch.[/quote]

    Ich lese jetzt mal wieder einen historischen Krimi, mal sehen wie es wird!


    Kurzbeschreibung[/U]


    London im ausgehenden 19. Jahrhundert: In einem der verruchtesten Viertel der Stadt wird eine Prostituierte grausam ermordet. Die königliche Familie bittet die junge Adlige Sarah Kincaid um Hilfe: Ein Neffe der Königin steht unter Verdacht, hinter der Mordserie im Stadtteil White Chapel zu stecken. Sarah willigt nur widerstrebend ein. Wie sich herausstellt, sind die Privaträume des Mannes angefüllt mit ägyptischen Relikten, und es zeigt sich, dass er der Vorsitzende einer Gesellschaft von Gentlemen ist, die sich der Erforschung altägyptischer Geheimnisse gewidmet haben. Der königliche Neffe scheint unter Wahnvorstellungen zu leiden und spricht fortwährend von einer ägyptischen Gottheit, die zurückkehren wird - aber ist er ein kaltblütiger Mörder? Die Spur führt Sarah bis nach Ägypten, wo ein uraltes Geheimnis auf sie wartet ...


    Über den Autor[/U]


    Michael Peinkofer, geboren 1969, begeisterte sich schon während seiner Grundschulzeit für das Schreiben und Erzählen von Geschichten. Während des Studiums veröffentlichte er schon erste Bücher unter Pseudonym. Ende 2004 gelang ihm der Durchbruch.

    Hallo Zusammen,


    bin ja echt neugierig zu den ganzen Namen und Avataren mal reale Gesichter und Menschen zu treffen. Ich blocke mir den 24.03. schon mal und melde mich hiermit an.


    Übernachtungstechnisch muss ich noch schauen, da ich heute noch nicht weiss, wo ich in dieser Woche beruflich sein werde. Von Samstag auf Sonntag übernachte ich auf jeden Fall in Hannover.
    Wann geht es an dem Samstag los?


    Viele Grüße und freue mich jetzt schon sehr!

    Zitat

    Original von JustMeNico
    Die eine Person wäre dann für mich die Buchverkäuferin. Sie fand die Rezension so gemeint, dass sie einen regelrechten Hass auf Nina gehabt haben müsste. Und die andere Person wäre dann für mich Zender. Er ist unsterblich verliebt in Nina gewesen und wusste insgeheim, dass er sie nicht haben kann, da sie mit Dirk, seinen besten Freund, zusammen ist.


    Interessanter Gedanke, ich bin im letzten Abscnitt, so 50 Seiten vor dem Ziel und weiss es immer noch nihct konkret, aber zwei Personen, das könnte schon passen!


    Bin gespannt und werde es wohl heute Abend erfahren :-]

    Lese ich gerade im Rahmen einer unserer Leserunden und bin echt gefesselt.
    Spannung garantiert!


    Kurzbeschreibung
    Wenn Bestseller Angst machen - Der neue packende Psychothriller von Arno Strobel!
    Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen nachgestellt haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen
    Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.


    Über den Autor
    Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitet heute bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Arno Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier.

    Und hier das zweite:


    Kurzbeschreibung
    Er ist der »Regler«. Für die Reichen und Mächtigen regelt er alles – Liebe, Karriere, Geld, Sex. Bis er erkennen muss: Du kannst alles regeln. Nur nicht deine Vergangenheit.


    Gabriel Tretjak ist der Regler. Im Auftrag seiner Klienten greift er in ihre Biographie ein, legt sich an ihrer Stelle mit dem Schicksal an – ohne moralische Grenzen. Seine Preise sind hoch, seine Methoden bedienen sich wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Psychologie bis zur Gehirnforschung. Seine Geschäftsgrundlage ist die Sehnsucht der Menschen, dass am Ende alles gut ausgeht, egal, wie verfahren eine Situation ist. Aber was heißt schon gut – gut für wen?


    Dann wird in einem Pferdetransporter die Leiche eines renommierten Hirnforschers gefunden, dem die Augen ausgeschält wurden. Das erste Opfer eines Mörders, dessen Spuren alle in eine Richtung weisen: zum Regler. Während Tretjak noch versucht, durch seine Methoden Herr der Lage zu bleiben, breitet sich in ihm ein Gefühl aus, das er sich sonst nur bei anderen zunutze macht: Angst. Denn schnell wird klar, dass die Morde ihr Motiv in Gabriel Tretjaks Vergangenheit haben. Und die kann nicht einmal der Regler regeln.


    Perfide, raffiniert, originell: ein deutscher Thriller der Extraklasse
    Über den Autor
    Max Landorff ist ein Pseudonym. ›Der Regler‹ ist sein erster Thriller.

    Ich habe meinen SUB mal um zwei Titel erweitert.


    Hier der erste Titel:


    Pressestimmen:
    »Ein erstklassiger Thriller, eine Wahnsinnsgeschichte - die alles toppt.« Dagbladet »Headhunter ist so perfekt gebaut und geschmeidig erzählt, dass es sinnlos ist, sich dem Strudel widersetzen zu wollen.« Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude, 24.07.10 »Schnelle, böse Geschichte um einen präpotenten Headhunter, der an seine Grenzen stößt.« KrimiWelt-Bestenliste, Juli 2010


    Kurzbeschreibung
    Roger Brown gilt als Top-Headhunter. Wenn er anruft, gehorchen die Bosse aufs Wort. Was niemand weiß: Brown spielt ein falsches Spiel. Doch dann geht einer seiner Coups grandios daneben, und plötzlich hat er einen gnadenlosen Gegner.

    Bin zurück von der Tatortbesichtigung in Hamburg :wave


    Ich oute mich jetzt mal hier...


    .... ich finde die ZUVOR-Kapitel klasse! :frech
    Da kommt so ne richtig düstere Stimmung rüber, man leidet mit. Vor allem sich vorzustellen, man bekommt die Augenlider festgeklebt....uaaaahhh :erschreck


    Das Ermittlerduo bekommt richtig Kontur, gefällt mit. Stohrmann wird mir dafür immer supekter. Würde er nur um Matthiesen auflaufen lassen und aus dem Dienst zu bekommen das ganze initiieren, ne is zu krass oder?
    Das könnte er sicher auch ander umsetzen.


    Spielt die Haushälterin ne Rolle in dem Spiel hier? Es gubt ja keine klare Vorgeschichte zu ihr bis jetzt. Und meine Frage, welches Motiv könnte Sie haben.


    Gemeinsam habe bisher die ganzen Leute, dass sie merh oder wneiger einen Kontakt zu Kleenkamp haben und offensichtlich auch Heike persönlich gekannt haben.


    Weiter supekt ist mir aber auch unser Buchhändlerin Miriam, wobei das mit den Mails und ihrer offensichlichen Liebe zu Jahn wäre zu einfach.


    Was ist denn mit Dirk und seinem cursus amicus?

    Bin auch durch mit dem ersten Abschnitt.


    Mir gefallen die beiden Erzählebenen, einmal die Gegenwart und dann die "Zuvor"-Kapitel aus Opfersicht. Und sie kennt sogar den Peiniger, da darf man schon gespannt sein.


    Wie war das noch, die Täter kommen immer aus dem persönlichen Umfeld des Opfers??


    Wird Nina noch eine weitere Rolle spielen? Sie geht ja schon ganz cool mit der Situation um finde ich.


    Gespannt bin ich auch sehr, wie sich das zwischen dem Ermittlerduo entwickelt. Erdmann scheint ja schon ein wenig in Matthiesen verliebt zu sein. Lügt sie ihn an in Sachen Stohrmann? Apropos Stohrmann, der ist mir unsympathisch.
    Also da lass ich mich mal überraschen, was da noch so zu Tage kommt. Wer hat sich da welche Realität zurechtgebogen?


    Jahn scheint mir ein interessanter Charakter zu werden, mal sehen was der noch so alles vergraben hat.
    Und diese Buchhändlerin??? War der Kleine Bücherladen vielleicht vorher in Köln :[


    Soweit mal mein erstes Statement, lese dann morgen auf dem Weg nach Hamburg (ja, ich fahre zum Tatort :rofl) im Zug weiter! Freue mich darauf!

    Hallo rienchen,


    ja klar ich gucke Stromberg.
    Stimmt witzig ist es diesmal nicht so, aber er hat einfach immer einen geilen Spruch auf den Lippen.


    Was ich nicht so gut finde ist, dieser Spielerei in der Abteilung, das beschießen mit Gummipfeilen usw. das ist schon sehr weit hergeholt und überdreht.

    Und für die nächste Leserunde...


    Wenn Bestseller Angst machen - Der neue packende Psychothriller von Arno Strobel!
    Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen nachgestellt haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen
    Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.

    Der Mönch am Schreibpult ist ein Sinnbild für das Mittelalter wie für die mönchische Gelehrsamkeit. Höchst anschaulich erzählt Ulrich Nonn von der karolingischen Renaissance, den Artes liberales oder der Scholastik. Er führt uns in die Skriptorien der Klöster und an die ersten Universitäten. Und er zeigt, wie aus mittelalterlicher Gelehrsamkeit langsam der Humanismus der Neuzeit erwächst."Auch zu schreiben versuchte er und pflegte deswegen Wachstafel und Büchlein im Bett unter dem Kopfkissen bei sich zu führen, um in müßigen Stunden seine Hand an das Nachmachen von Buchstaben zu gewöhnen." Diese Schilderung der Bemühung Karls des Großen um die Erweiterung der eigenen Bildung kann als der symbolische Beginn für die mittelalterliche Gelehrsamkeit gelten.
    Das christliche Mittelalter definiert sich auch über Bildung: Soweit mönchische Gelehrsamkeit reichte, soweit reichte Europa, auch unter diesem Gesichtspunkt wurde es als einheitlicher Raum gesehen. Ulrich Nonn widmet sich allen Bereichen der Thematik. Er schildert die antiken Grundlagenmittelalterlicher Bildung. Er erläutert die karolingische Renaissance, die Artes liberales oder die Scholastik. Er zeigt Bildung und Lehrbetrieb an Klosterschulen und Universitäten und macht deutlich, wie das mittelalterliche Wissen sich allmählich zum frühneuzeitlichen Humanismus wandelt. Die intellektuellen Grundlagen Europas hier werden sie anschaulich und ansprechend ausgebreitet.

    Hab das Buch gestern ausgelesen. Nachdem ich mit Nordermoor und Todeshauch bisher Bücher mit Kommissar Erlendur als Protagonisten gelesen hatte, war ich gespannt auf Indidasons Psychothriller.


    Leider ein Buch, das nur einen Höhepunkt (etwa zur Hälfte) hat und ansonsten vor sich hindümpelt. Ein Spannungsbogen wird nicht wirkluch aufgebaut, die einzelnen Schritte sind vorhersehbar. Ohne dem Highlight hätte ich das Buch wahrscheinlich weggelegt, aber so habe ich auch noch den Rest der durchsichtigen Geschichte gelesen.


    Den Personen fehlt irgendwie die Tiefe. Durch erzählerishe Rückblenden erfährt man zwar einiges aus deren Vergangenheit, aber man findet trotzdem keinen wirklichen Draht zu Ihnen.
    Es fehlen die Ecken, Kanten und vorallem Überraschungen.
    Schade, aber ich bleibe wohl dann bei der Erlendurreihe und werde von weiteren Experimenten erstmal Abstand nehmen.


    Eine Kaufempfehlung kann ich nicht aussprechen.


    5 Punkte