Beiträge von Emily Leseschaf

    Da möchte ich auch gerne mitmachen! :wave


    1. Vorzeit (ca. 2 Mio. – 4000 v. Chr.)


    2. Altes Ägypten (4000 v. Chr. – 500 n. Chr.)


    3. Griechisch-römische Antike (500 v. Chr. – 500 n. Chr.)


    4. Mittelalter (501 n. Chr. – 1450 n. Chr.)


    5. Beginnende Neuzeit (1451 n. Chr. – 1600 n. Chr.)
    Tanja Kinkel - Manduchai Die letzte Kriegerkönigin


    6. Neuzeit / Aufklärung (1601 n. Chr. – 1800 n. Chr.)


    7. Industrialisierung und Imperialismus (19. Jahrhundert)


    8. 20. Jahrhundert (1900 n. Chr. – 1945 n. Chr.)


    9. 50er bis 70er Jahre


    10. Gegenwart (1990 - heute)
    Christian Eisert - Kim und Struppi: Ferien in Nordkorea


    11. Zukunft
    Kristen Simmons - Artikel 5


    12. Zeitreise

    ... Tanja Kinkel Manduchai - Die letzte Kriegerkönigin


    Asien im 15. Jahrhundert: In einer Zeit der Männer greifen zwei Frauen nach der Macht.


    Die Geschichte Chinas und der Mongolei wurde durch sie geprägt: Manduchai, Königin der Mongolen, Wan, die wahre Herrscherin auf dem Drachenthron.


    Sie sind die mächtigsten Herrscherinnen ihrer Zeit - zu einem hohen Preis:
    Manduchai muss sich gegen ungeheure Widerstände bis an die Spitze der Mongolenheere kämpfen. Ihr gefährlichster Rivale dabei ist ausgerechnet ihre große Liebe. Doch es gelingt ihr, und sie kann das Volk Dschingis Khans noch einmal zur alten Größe führen.
    Wan war zunächst die Kinderfrau des chinesischen Kaisers, dann seine Geliebte, ehe sie in den Rang der kaiserlichen Konkubine aufstieg und zur wahren Herrscherin Chinas wurde. Trotzdem musste sie tagtäglich um die Gunst des Kaisers gegen Eunuchen, Minister, Kriegsherren und junge schöne Rivalinnen kämpfen. Doch erst in Manduchai erkennt sie die ebenbürtige Gegnerin, die ihr gerade geformtes Reich gefährdet. So gibt sie den Neubau der total verfallenen großen Mauer in Auftrag.
    Als sich die Frauen nach Jahren der Intrigen und Kriege, nach Jahren des Mordens gegenüberstehen, wissen sie, dass es in ihren Händen liegt, ob das Töten weitergeht ...


    Ich bin total gefesselt und musste den ganzen Sonntag durchlesen!

    ... Kim und Struppi: Ferien in Nordkorea von Christian Eisert.


    Wie viele Touristen jährlich Nordkorea besuchen, lässt sich exakt sagen: wenige. Dabei hält so ein Urlaub im Reich von Kim Jong-un viele Überraschungen bereit: Autobahnen ohne Autos, Hotels, in denen der fünfte Stock fehlt, und ein Tänzchen an der gefährlichsten Grenze der Welt – zu den Klängen von "Tränen lügen nicht". Christian Eisert ist 1.500 Kilometer durch die Demokratische Volksrepublik gereist. Mit gefälschter Biographie. Unter ständiger Beobachtung des Geheimdienstes. Und immer auf der Suche nach Kim Il-sungs legendärer regenbogenfarbener Wasserrutsche. Das Ergebnis ist einfach irre – und sehr komisch.


    Sehr interessante Einblicke in ein abgeschottetes Land.

    Cecelia Ahern - Die Liebe deines Lebens


    Lässt sich gut an. Typisch Cecelia Ahern, intensive Beschreibung der Menschen, Gefühle und Gedanken.


    LIEBE IST … ZU LEBEN! Christine & Adam. Eine Liebesgeschichte, die das Leben verändert. Adam will einfach nur, dass alles aufhört. Er ist über das Geländer der Brücke geklettert und schaut hinunter in das kalte, schwarze Wasser. Christine will einfach nur helfen. Mit einem Deal kann sie Adam vom Springen abhalten: Bis zu seinem nächsten Geburtstag wird sie ihn überzeugen, dass das Leben lebenswert ist! Schnell wird klar, dass sie ihn nur retten kann, wenn sie ihn wieder mit seiner großen Liebe zusammenbringt. Doch dann merkt Christine, wie sie sich selbst Hals über Kopf in Adam verliebt …

    Januar
    Elisabeth Herrmann - Das Dorf der Mörder (463 Seiten)
    Kristen Simmons - Artikel 5 (428 Seiten)
    Joelle Charbonneau - Die Auslese-Nur die Besten überleben (415 Seiten)
    Christian Eisert - Kim und Struppi: Ferien in Nordkorea (317 Seiten)
    Cecelia Ahern - Die Liebe deines Lebens (398 Seiten)


    Februar
    Tanja Kinkel - Manduchai Die letzte Kriegerkönigin (590 Seiten) - bisher mein Lesehighlight 2015!


    März


    April


    Mai


    Juni


    Juli


    August


    September


    Oktober


    November


    Dezember

    Sylt. Die Möwe Ahoi und seine kriminelle Möwen-Bande versuchen das Rätsel um das Verschwinden ihres Crepes-Dealers Mensch-Knut, der sie jahrelang ernährt hat, zu lösen.



    Meine Meinung:
    Dieser Sylt-Krimi ist eine tierisch lustige Geschichte. Die Möwenbande entpuppt sich als Gemeinschaft sehr sympathischer, tollpatschiger Möwen, die alle irgendwie auf der Suche nach dem Lebenssinn sind. Und so ergeben sich neben neuen Details im Fall des vermissten Knuts auch Erkenntnisse zu Familienbeziehungen, Freundschaften und Liebe. Dies alles setzt Sina Beerwald in Kontrast mit actionreichen Verfolgungsjagden, Beschreibungen der schönen Insel Sylt und den alltäglichen (Über-)Lebensproblemen. Die Möwen tragen viele menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen. Dies war im ersten Teil für mich gewöhnungsbedürftig, wächst sich aber mit dem Verlauf der Geschichte aus.
    Das Verhalten der Möwen, das jeder von uns schon beobachtet hat, wird durch die Autorin geschickt in den Kontext des Krimis gesetzt und Details des menschlichen Lebens und Sprichwörter in "möwisch" umgesetzt. Dies führt zu einer amüsanten und lesenswerten Mischung, die einen die knapp 200 Seiten verschlingen lässt.


    Nach der Lektüre sieht man das Verhalten von Möwen definitiv mit anderen Augen.


    Ich kann nur sagen: Freunde, das war ein schönes Buch. Sehr kurzweilige und amüsante Lektüre. Am besten für einen Urlaub auf Sylt oder zumindest an der Nordsee im Strandkorb mit den Zehen im Sand, aber ich konnte den Wind und das Meer auch so beim Lesen spüren.

    Jetzt ergeben alle Details des Kriminalfalls langsam einen Sinn und die einzelnen Puzzleteilchen lassen sich zusammensetzen.


    Und zufällig lernen die Möwen, dass man mit einem Handy auch telefonieren kann.


    Ich kann nur sagen: Freunde, das war ein schönes Buch. Sehr kurzweilige und amüsante Lektüre. Am besten für einen Urlaub auf Sylt oder zumindest an der Nordsee, aber ich konnte den Wind und den Sand beim Lesen auch so quasi spüren.

    Irgendwie passt das Verhalten von Knuts Mutter nicht richtig ins Bild. Warum wollte sie die Polizei nicht holen? Das merkt auch die Möwen-Bande bzw. die Teile, die noch übrig sind.
    Und Balthasar kann auf "seinem" Handy sogar Apps installieren. Mobile Blitzer-Warnung im Gewitter, das ist wirklich was nützliches...


    Und jetzt löst sich mit dem Weggang von Harry und Grey die Truppe endgültig auf. Der arme Ahoi steht damit vor den Scherben seines Lebens...


    Seine Lebensgeschichte und die Verhältnisse in seiner Familie auf der schönen Hallig Hooge sind wirklich traurig. Das Leben kann auch für Möwen echt schwer sein...
    Aber auf dem Rückweg ergeben sich ganz neue Entwicklungen im Kriminalfall. Und auch Möwen kennen das SOS-Signal... (aber das ist doch eigentlich dreimal kurz - dreimal lang - dreimal kurz?).

    Die Fietje-Verfolgungsjagd ist wirklich toll beschrieben. Sehr rasant und gespickt mit vielen Details.
    Und auf dem Dach des Wohnwagens kommt die Truppe dem Geheimnis um Mensch-Knuts Verschwinden langsam auf die Spur.
    Ich sehe das Verhalten von Möwen jetzt mit anderen Augen.

    Hallo!


    Habe jetzt den ersten Teil ganz gelesen und finde es wirklich nett und witzig geschrieben. Mit vielen tollen und lustigen Details gespickt.
    Was mich ein bißchen stört ist, dass die "Vermenschlichung" der Möwencharaktere so weit geht, dass sie Dinge tun, die Möwen eigentlich nicht können, wie zum Beispiel Balthasar eine Zeitung zwischen den Flügeln "spannt". Genauso die Sachen, die Balthasar trägt und mit den Flügeln nutzt, wie das Handy und die Brille.
    Wenn die Möwen diese Dinge "auf Möwenart" tun würden (z.B. Zeitung mit dem Schnabel aufschlagen und sich drauf setzen beim Lesen) fände ich es "authentischer".


    Mal sehen wie es weiter geht. Vielleicht habe ich nach dem nächsten Teil wieder eine andere Wahrnehmung...


    Viel Spaß beim Weiterlesen!

    Habe jetzt nur die ersten paar Seiten geschafft. Aber die Darstellung der Möwen-Charaktere finde ich klasse. Gerade die Parallelen zur "Menschenwelt" sind liebenswert. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.


    P.S.: am besten gefällt mir der "Hauptfischwebel"