Beiträge von Quasselstrippe

Zitat

Original von Findus

Also meiner Empfindung nach hat sie diese "große" Liebe nicht gesucht, es ist einfach passiert. und sowas kommt vor. Wirklich.

Allerdings kennt sie ihre Momi schon sehr lange aber Oliver noch nicht. dass da eher der Vertrautheit der Vorzug gegeben wird ist verständlich, wobei ich da auch schlucken musste, denn normalerweise wird da das althergebrachte über den Haufen geworfen.

Ich vermute mal, um für die Handlungen und Reaktionen der Protagonisten etwas Verständnis aufzubringen braucht es doch etwas an Lebenserfahrung

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Entschuldige bitte, aber woher willst Du wissen, dass das Unverständnis für einige Handlungen der Protagonisten bei mir auf mangelnde Lebenserfahrung zurückzufürhen ist? Du weißt weder wie alt ich bin, noch welche Lebenserfahrungen ich habe. Drück Dich bitte in weiteren Posts weniger persönlich aus.

Für den dritten Abschnitt habe ich im Gegensatz zu den ersten beiden jetzt doch recht lange gebraucht. Dies kann ich mir nur so erklären, dass trotz der zweifellos tollen Story die meisten Charaktere irgendwie ein wenig blass bleiben. Natürlich möchte ich jetzt gerne wissen, über welches Geheimnis Momi noch wacht ob alle Jungs aus der Clique den Krieg überlegen werden. Richtig gepackt hat mich aber bisher leider keiner der Protagonisten.
Die Mutter von Clemens kann ich schon überhaupt nicht leiden. Sie scheint eine sehr schwache Persönlichkeit zu sein. Auch Alexandra erscheint mir nicht sehr glaubwürdig. Ich verstehe nicht wie sie sich Hals über Kopf in eine Beziehung stürzen kann, es ist ja angeblich die seit langem gesuchte große Liebe, nur um dann nach der Reaktion ihrer Großmutter kein Wort mehr mit ihm zu wechseln ohne die Hintergründe zu kennen.
Dies sind aber wirklich nur kleine Kritikpunkte, die mich nicht davon abhalten mich auf den vierten Abschnitt zu freuen.

Sehr interessanter Leseabschnitt, in dem mir vor allem Paula und Harry ans Herz gewachsen sind.

Ganz interessant finde ich, dass dir Protagonisten so gar nicht kriegsbegeistert sind. In den Geschichtsbüchern wird ja meist gerade unter den jungen Leuten von einer wahren Euphorie berichtet, mit denen sie in den Krieg gezogen sind.
Auch dass die Probleme von Harry und seiner Familie als Juden angesprochen werden, finde ich gut. So wird einmal mehr deutlich, dass die Vorurteile gegenüber Juden, man kann sogar sagen ein regelrechter Judenhass, nicht erst mit Hitler begonnen haben, sondern dass die Saat für eines der grausamsten Verbrechen in der Geschichte schon viel früher gelegt wurde.

Mit einem Tag Verspätung kann ich jetzt endlich auch in die Leserunde starten.

Ich hatte schon vergessen, dass ich mich für diese Leserunde beworben hatte. Als ich dann aber das Buch letzte Woche aus dem Umschlag zog, war da gleich wieder dieser "Wow-Effekt", den ich schon beid der Bewerbung hatte. An dieser Stelle übrigens ein großes Lob von mir für die Titelwahl und die Covergestaltung. Schon allein dies sind Faktoren dafür, dass ich das Buch gerne in die Hand nehme.

Wie viele andere hier im Forum bin ich auch bereits nach dem ersten Leseabschnitt sehr gefesselt von der Geschichte und würde am liebsten sofort weiterlesen. Leider kenne ich viel zu wenige ("leichtere") Bücher, die sich mit der jüngeren deutschen Geschichte befassen, so dass für mich die Lektüre ebenso unterhaltsam wie auch informativ ist.
Die Stimmung am Tag des Mauerfalls wurde von der Autorin sehr gut eingefangen. Noch viel gelungener finde ich allerdings das Stimmungsbild aus der Vorkriegszeit. Es lief beim Lesen ein richtiger Film vor meinen Augen ab und besser kann es ja gar nicht sein.

Die Charaktere brauchen im Moment für mich noch etwas Entwicklungszeit, aber die haben sie ja nach erst 85 gelesenen Seiten auch verdient.

Januar

Kathy Reichs; Totengeld; 448 Seiten; Note 2; Blessing Verlag

Gina Mayer; In guten wie in toten Tagen; 357 Seiten; Note 2; Script 5 Verlag; (ebook)

Katrin Tempel; Holunderliebe; 400 Seiten; Note 1,2; Piper;

Aleander Rieckhoff&Stefan Ummenhofer; Schwarzwaldstrand; 288 Seiten; Note 2,2; Piper

Fazit: 4 gel. Bücher; 1493 gel. Seiten, Monatshighlight: Holunderliebe

Februar

Edward Rutherfurd; Im Rausch der Freiheit; 1152 Seiten; Note 1; Heyne Verlag

Graeme Simsion; Das Rosie Projekt; 352 Seiten; Note 1,5; Krüger Verlag

Fazit: 2 gel. Bücher; 1504 gel. Seiten; Monatshighlight: Im Rausch der Freiheit

März

Wolfgang Burger; Die dunkle Villa; 352 Seiten; Note 2; Piper Verlag

Urlike von Bülow; Good morning New York; 272 Seiten; Note 2; Piper Verlag

Enid Blyton; Tina und Tini überlisten den Meisterdieb; 154 Seiten; Note 2; Schneider Verlag

Thomas Thiemeyer; Valhalla; 512 Seiten; Note 3,5; Knaur Verlag

Marlen Haushofer; Die Frau mit den interessanten Träumen; 110 Seiten; Note 2; DTV Verlag

Fazit: 5 gel. Bücher; 1400 gel. Seiten; Monatshighlight: Good morning New York

April

Nora Roberts; Das Geheimnis der Wellen; 608 Seiten; Note 3; Diana Verlag

Katrin Bauerfeind; Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag; 224 Seiten; Note 3; Fischer Verlag

Camilla Läckberg; Die Engelmacherin; 464 Seiten; Note 2; List Verlag

Claudia Lanfranconi; Die Damen mit dem grünen Daumen; 160 Seiten; Note 1; E. Sandmann Verlag

Fazit: 4 gelesene Bücher; 1456 gelesene Seiten; Monatshighlight: Die Damen mit dem grünen Daumen[/quote]

Mai

Wolf Serno; Der Medicus von Heidelberg; 688 Seiten; Note 2,5; Knaur Verlag

Ich war heute sehr überrascht als ein Päckchen vom Knaur Verlag ankam. Hatte im Umzugsstress ganz vergessen, dass ich mich für die Leserunde angemeldet habe. Trotzdem freue ich mich jetzt sehr, da der Klappentext sich wirklich super anhört.

Meine ganz persönlichen Leseflops im Jahr 2013

Gilian Flynn - Gone Girl

Deborah Harkness - Wo die Nacht beginnt

Charlotte Rogan - In einem Boot

Meine ganz persönlichen Lesehighlights im Jahr 2013

Kategorie Roman

Amy Waldman - Der Amerikanische Architekt
Andrea Di Carlo - Sie und er
Hera Lind - Gefangen in Afrika

Kategorie Krimi

Camilla Läckberg - Der Leuchtturmwärter

Kategorie Historischer Roman

Sabine Ebert - 1813

Kategorie Biografie

Christiane V. Felscherinow - Christiane F. Mein zweites Leben

Januar

Kathy Reichs; Totengeld; 448 Seiten; Note 2; Blessing Verlag

Gina Mayer; In guten wie in toten Tagen; 357 Seiten; Note 2; Script 5 Verlag; (ebook)

Katrin Tempel; Holunderliebe; 400 Seiten; Note 1,2; Piper;

Aleander Rieckhoff&Stefan Ummenhofer; Schwarzwaldstrand; 288 Seiten; Note 2,2; Piper

Fazit: 4 gel. Bücher; 1493 gel. Seiten, Monatshighlight: Holunderliebe

Februar

Edward Rutherfurd; Im Rausch der Freiheit; 1152 Seiten; Note 1; Heyne Verlag

Graeme Simsion; Das Rosie Projekt; 352 Seiten; Note 1,5; Krüger Verlag

Fazit: 2 gel. Bücher; 1504 gel. Seiten; Monatshighlight: Im Rausch der Freiheit

März

Wolfgang Burger; Die dunkle Villa; 352 Seiten; Note 2; Piper Verlag

Urlike von Bülow; Good morning New York; 272 Seiten; Note 2; Piper Verlag

Enid Blyton; Tina und Tini überlisten den Meisterdieb; 154 Seiten; Note 2; Schneider Verlag

Thomas Thiemeyer; Valhalla; 512 Seiten; Note 3,5; Knaur Verlag

Marlen Haushofer; Die Frau mit den interessanten Träumen; 110 Seiten; Note 2; DTV Verlag

Fazit: 5 gel. Bücher; 1400 gel. Seiten; Monatshighlight: Good morning New York

April

Nora Roberts; Das Geheimnis der Wellen; 608 Seiten; Note 3; Diana Verlag

Katrin Bauerfeind; Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag; 224 Seiten; Note 3; Fischer Verlag

Camilla Läckberg; Die Engelmacherin; 464 Seiten; Note 2; List Verlag

Claudia Lanfranconi; Die Damen mit dem grünen Daumen; 160 Seiten; Note 1; E. Sandmann Verlag

Fazit: 4 gelesene Bücher; 1456 gelesene Seiten; Monatshighlight: Die Damen mit dem grünen Daumen

Mai

Wolf Serno; Der Medicus von Heidelberg; 688 Seiten; Note 2,5; Knaur Verlag

Charlotte Roth; Als wir unsterblich waren; 576 Seiten; Note 1,5; Knaur Verlag

Juni

Lucinda Riley; Das italienische Mädchen; 561 Seiten; Note 1,5; Goldmann Verlag

C.J. Daugherty; Night School - Um der Hoffnung Willen; 417 Seiten; Note 2; Oetinger Verlag

Martin Davies; Wiedersehen in Hannesford Court; 337 Seiten; Note 1,8; dtv Verlag

Kiera Cass; Selection; 368 Seiten; Note 2,2; Sauerländer Verlag

Fazit: 4 gelesene Bücher; 1683 gelesene Seiten; Monatshighlight: Das italienische Mädchen

Juli

Isa Grimm; Klammroth; 337 Seiten; Note 1,5; Lübbe Verlag

Andreas Ausilat; Hotel kann jeder - Meine Frau, unser Wohnwagen und ich; 285 Seiten; Note 1,2; Goldmann Verlag

Jean Campbell; Verkaufen Sie auch Bücher?; 145 Seiten; Note 2,5; Lübbe Verlag

August

Peter Huth; Berlin Requiem; 336 Seiten; Note 3; Heyne Verlag

Katja Mutschelknaus; Frauen mit Geschmcak; 160 Seiten; Note 1,5; E. Sandmann Verlag

Gerhard Matzig; Nettelbeck und Familie; 288 Seiten; Note 2; Goldmann Verlag

Nicola Kaulich-Stollfuß; Ein Jahr in Singapur; 192 Seiten; Note 1; Herder Verlag

J. Courtney Sullivan, Sommer in Maine, 528 Seiten; Note 1,2; Berlin Verlag

September

Jean-Luc Bannalec; Bretonische Brandung; 368 Seiten; Note 1,2; Kiwi Verlag

Isabell Allende; Amandas Suche; 479 Seiten; Note 3; Suhrkamp Verlag

Oktober

Katja Kessler; Silicon Wahnsinn; 448 Seiten; Note 2,5; Marion von Schröder Verlag

Benjamin Monferat; Welt in Flammen; 784 Seiten; Note 2,5; Wunderlich Verlag

November

Ken Follett; Kinder der Freiheit; 1216 Seiten; Note 1; Luebbe Verlag (Jahreshighlight)

Sarah Morgan; Winterzauber wider Willen; 384 Seiten; Note 1; Mira Taschenbuch Verlag

Sebastian Fitzek; Passagier 23; 432 Seiten; Note 3; Droemer Verlag

Dezember

Max Bentow; Das Hexenmädchen; 384 Seiten; Note 2,5; Page & Turner Verlag

Fazit: 37 gelesene Bücher - Jahreshighlight: Kinder der Freiheit von Ken Follett

Als das Londoner Topmodel Lula Landry vom Balkon ihrer Luxuswohnung in den Tod fällt ist für Polizei, Presse und die Öffentlichkeit schnell klar, dass Luna den Freitod gewählt haben muss. Ihre Neigung zu Depressionen und ihre unglückliche Liebesbeziehung zum drogensüchtigen Sänger Evan Duffield waren weithin bekannt. Einzig ihr Bruder John, der wie Lula auch, von einer reichen englischen Familie adoptiert wurde, glaubt nicht an die Selbstmordtheorie und beauftragt Privatdetektiv Cormoran Strike mit den Ermittlungen. Cormoran hat im Einsatz in Afghanistan ein Bein verloren und steht privat und beruflich kurz vor dem Ruin. Dieser Auftrag scheint der Wichtigste seines Lebens zu werden. Unerwartete Unterstützung in dem brisanten Fall bekommt er von seiner smarten Aushilfssekretärin Robin.

J.K. Rowling, alias „Robert Galbraith“ legt mit „Der Ruf des Kuckucks“ ihr Krimidebüt vor. Angesichts dieses großen Autorennamens und der vielen Vorschusslorbeeren, die das Buch gesammelt hat waren meine Erwartungen entsprechend hoch, konnten aber letztlich leider nicht erfüllt werden. Sicher merkt man dem Buch an, dass es von einer Person geschrieben wurde, die Unterhaltungsliteratur schreiben kann und viel Erfahrung darin hat. Neben dem angenehm flüssig zu lesenden und unterhaltsamen Schreibstil, gibt es für mich allerdings nur wenige positive Aspekte an dem Buch. Der Handlung fehlt es für meine Begriffe in weiten Teilen ganz schlicht und einfach an Spannung. Zwar kamen während der Lektüre immer mal wieder kurze Spannungsmomente auf, die leider aber innerhalb kurzer Zeit wieder wie ein laues Lüftchen verschwanden.

Das Ermittlerduo Cormoran und Robin war mir zwar nicht direkt unsympathisch, aber so richtig warm wurde ich trotz der Buchstärke von mehr als 600 Seiten mit ihnen auch nicht.

Insgesamt habe ich mir mit dem neuen Roman von J.K. Rowling schon sehr schwer getan und würde eine Fortsetzung auch nicht lesen.

Ich habe "Der Ruf des Kuckucks" gerade beendet und muss sagen, dass für mich die Auflösung, wie auch der Rest des Buches nur Durchschnitt waren.

Einzig dass Tom Landry zum Schluss vom "Bad Boy" zum Gutmenschen wurde fand ich wirklich überraschend.

Insgesamt habe ich mich mit dem Debüt von "Robert Galbraith" sehr schwergetan.

Dieser Abschnitt lief eindeutig wieder besser und der Cliffhanger zum Schluss war nur noch das Tüpfelchen auf dem i.
Wer die Leiche ist, wird sich hoffentlich im nächsten Abschnitt schnell auflösen.

Ehrlich gesagt habe ich mir mit diesem Abschnitt wieder sehr schwer getan und leider auch mehrere Tage dafür gebraucht. Irgendwie fällt es mir schwer an der Geschichte dranzubleiben.

Keinem der neu hinzugekommenen Verdächtigen kann ich auch nur ein wenig Sympathie entgegenbringen.

Bei der Frage "Mord oder Selbstmord?" tendiere ich inzwischen zum Selbstmord.

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Original von nofret78
@nicigirl
Stimmt, mir geht es mit Comorans ( ich denke da immer an den Vogel...) Alter auch so, ich habe immer so einen abgehalfterten Mittfünfziger vor mir anstatt eines 35-jährigen...

Geht mir genauso.

Zitat

Original von Lumos
Zu diesem Abschnitt habe ich nichts Besonderes zu vermelden und schließe mich mal sapperlots statement an.
Die kurzen Leseabschnitte jedoch finde ich nicht übel, da ich eh nicht die Zeit habe, mich so richtig lange in das Buch zu vertiefen und so mehr das Gefühl habe etwas "geleistet" zu haben ;-).

Diesem Statement schließe ich mich voll und ganz an.

Tom Landry ist für mich auch deshalb sehr verdächtig, weil er den kleinen Charlie damals tot im Steinbruch gefunden hat. Vielleicht hatte er da auch schon seine Hände im Spiel.
Geht es ihm vielleicht um das Erbe seiner Schwester und ihrem bereits verstorbenen Mann?

Im dritten Teil hat mich die Geschichte endlich richtig gepackt.

Die große Anzahl von "verdächtigen" Personen macht die Handlung zu diesem Zeitpunkt super spannend. Besonders neugierig bin ich darauf was Tansy verschweigt.

Schade nur, dass Robin in diesem Abschnitt nur eine untergeordnete Rolle spielt. Meine Vermutung geht ja auch dahin, dass sich ihre vermeintlich so glückliche Beziehung bis zum Ende des Buches in Wohlgefallen aufgelöst hat.

Toll, dass heute Sonntag ist und ich gleich weiterlesen kann.

Zitat

Original von Minusch
[QUOTE]Bin nun auch mit dem ersten Abschnitt fertig. Ich muss sagen, dass man Rowling deutlich rausliest.Sie hat die Gabe, alles so detailliert zu beschreiben, dass man meint, man ist selbst dabei. Nicht nur die Umgebung, sondern auch die Personen, Regungen, Gefühle.Ich kann mir denken, dass das für einige zuviel des Guten ist, aber mir hat das schon immer gut an ihrem Schreibstil gefallen.

Obwohl ich bisher sehr verhalten begeistert bin merkt man dem Buch meiner Meinung nach schon an, dass es jemand geschrieben hat, der Ahnung vom Schreiben hat.

Zitat

In kleinen Häppchen erfährt man mehr über Strike und sein bisheriges Leben. Aber jede Info lässt neue Fragen entstehen. Was wohl zwischen ihm und Charlotte vorgefallen ist, dass sich nicht überwinden lässt, obwohl es tiefe Gefühle zwischen ihnen gibt?

Genau dieser Punkt nach den vielen offenen Fragen macht für mich bisher das Spannende an der Geschichte aus.
Warum Robin aufgrund "besonderer Umstände" ihr Studium abbrechen musste ist z.B. auch noch unbeantwortet.

Ansonsten finde ich nach wie vor, dass sich die Story ganz flüssig lesen lässt.

Bisher stellt das Buch für mich aber weder von der Handlung noch von den Charakteren ein Lesehighlight dar.

Gerade habe ich den ersten Abschnitt beendet.

Ich bin recht schnell und ganz gut in die Geschichte hineingekommen. Vermutlich kann ich mich mit den Hauptprotagonisten im weiteren Verlauf ganz gut anfreunden.

Der Handlung fehlt bis zu diesem Zeitpunkt aber leider noch der "Pepp".

Im Schreibstil finde ich die Geschichte bisher gelungen.