Was ist mit Chili?
Wird daraus Chili, "Schili" oder "Kili"? Sagen die Kina-Anhänger auch Kili-Kon-Karne?
Passend dazu gibt es ja auch eine ähnliche lautende chinesische Proviz: Chih-li oder auch Zhili in unseren Schriftzeichen geschrieben.
Was ist mit Chili?
Wird daraus Chili, "Schili" oder "Kili"? Sagen die Kina-Anhänger auch Kili-Kon-Karne?
Passend dazu gibt es ja auch eine ähnliche lautende chinesische Proviz: Chih-li oder auch Zhili in unseren Schriftzeichen geschrieben.
Also wenn man mich fragt, wurden viele Wörter und Namen die man früher mit Ch- schrieb auch mit K ausgesprochen. Aber offenbar hat man die Schreibweise dann der Aussprache anpasst, weswegen heute niemand mehr Churfürst oder Chöln schreibt
Auch die Anfänge der hochdeutschen Sprache wurde ja von einem Geistlichen aus dem Churkreis verfasst, der später zum Kurkreis wurde.
Bei Chemnitz ist die altertümliche Schreibweise beibehalten wurden, Cottbus hat sich lange Jahre gewehrt zum Kottbus zu werden, auch wenn entsprechende Bahnhof in Berlin bis heute mit K geschrieben wird, nur die Cottbuser bestanden auf die eigentümliche Schreibweise mit C.
ZitatOriginal von SiCollier
Oder wenn Klassiker (bzw. ältere Bücher) neu übersetzt werden, da bin ich inzwischen ziemlich vorsichtig. Ich habe drei Versuche mit den neuen Übersetzungen gemacht, alle drei gingen zugunsten der alten aus:
- Tolkien "Der Herr der Ringe"
Das ist nicht ganz korrekt, die neuere Herr der Ringe Übersetzung ging nicht zu Gunsten der alten Übersetzung aus, sondern nur zu Ungunsten der Neuen. Die alte Übersetzung ist letztlich ziemlich furchtbar, weswegen auch nicht wenige die neue Übersetzung zwar besser als die alte finden, aber mit der neuen auch nicht ganz zufrieden sind. Dass der Übersetzer auch gute Arbeit leisten konnte, hat er ja bei anderen Werken von Tolkien bewiesen, bei denen er eine nahezu perfekte Übersetzung abgeliefert hatte.
Also letztlich ist mir der Übersetzer schon wichtig. Die Unterschiede sind manchmal sehr extrem, wie bei der alten Herr der Ringe Übersetzung, bei der ich wirklich niemanden kenne, der mit der wirklich glücklich ist. Dass da so ein Anti-Hype um die neue gemacht wurde, ist ja eher das Ergebnis, dass der Übersetzer die Erwartungen seiner vorherigen guten Arbeit nicht erfüllte.
Also richtig furchtbar ist ja "Kina", das klingt sowas von falsch und ist es ja auch, da das Wort ja vom lateinischen Sina kommt. Bei anderen Worten kommt es auch auf die Herkunft des Wortes an um die richtige Aussprache zu definieren:
China -> hochdeutsch irgendwie zwischen "China" und "Schina", analog dazu auch Chemie.
Chile -> wohl eher "Chile" ohne S, aber auch kein "Kile"
Chemnitz -> hochdeutsch: "Kemnitz", lokal irgendwie eher: "Gem'sch"
Lange wurde über eine epub-Unterstützung der Kindle-E-Book-Reader spekuiert, doch hat Amazon wohl andere Pläne. Statt den derzeitigen Standard zu unterstützen verwendet Amazon für seine Kindle-Lesegeräte seit 2007 ein eigenes Format, das auf dem damals noch verbreiteten Standard mobipocket basiert und mit einem Kopierschutz (DRM) erweitert wurde.
Das neue KF8 Format, das nun zuerst für die Kindle-App im Kindle Fire angekündigt wurde, basiert auf HTML5 und CSS3 und bietet Unterstützung für skalierbare Vektorgrafiken (SVG) und individuelle Schriftarten.
Offenbar wird es damit weit mehr Gestaltungsmöglichkeiten für E-Books geben, in der Quelle heißt es auch, dass es auch für Comics und Kinderbücher gedacht ist. Amazon kündet an, das Format auch zu einem späteren Zeitraum in seine aktuellen Kindle eInk-Lesegeräte und Apps integrieren zu wollen.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker…eiformat-vor-1365028.html
Lassen sich denn die E-Books aus dem amazon.com Kindle Store kaufen? Das könnte man ja auch mit der kostenlosen Kindle-App für PC oder Mac und einem kostenlosen E-Book ausprobieren.
Also gedruckte Bücher kaufe ich bei einem Preis über 15 Euro nur, wenn ich sie unbedingt lesen will und den Autor und die Qualität schon ungefähr abschätzen kann, damit es kein Fehlkauf ist. Das trifft z.B. auf einige Bücher von Sapkowski oder Tolkien zu. Ansonsten sind in letzter Zeit aber auch viele US-Taschenbücher für um die 5 Euro dazugekommen.
Also wirklich nur über den Preis kaufe ich selten, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich bei einen Autor zugreife, den ich noch nicht kenne, ist größer je günstiger das Buch ist.
Eigentlich habe ich Rezensionen zu Büchern gesucht, die meinem Geschmack entsprechen könnten. Also war es Google.
ZitatOriginal von Asmos
Meine Frage: wäre es egal, ob ich den Kindle von amazon.com beziehe? Kann ich das Gerät mit deutschem Menü benutzen und dabei auf den Kindleshop von amazon.com zugreifen? Oder stehe ich am Ende blöd da, ganz in Richtung "Ätschbätsch! Die blöden Italiener kriegen keine kindle-Hörbücher!".
Und weiß jemand, ob es in nicht allzu fener Zukunft auch möglich sein wird, kindle-Downloads ganz normal über amazon.de zu bestellen, wenn man denn schon deutscher Muttersprache ist?
Welcher Kindle soll es denn sein? In Deutschland erhältlich sind ja auch noch nicht alle Modelle. Nur die alten Kindle 3 für 119 bzw 159€ und der neue Kindle "4" für 99€. Auf die Kindle Touch Modelle müssen wir hier ja auch noch warten.
Wo das Problem des Erwerbs von E-Books im Kindle-Shop ist, weiss ich allerdings auch nicht.
Naja, das ist reiner Bauernfang, der letztlich nichts mit E-Books ansich zu tun hat und nur ein E-Book verkaufen soll.
Also ich denke, dass ein Gott letztlich nur ein Gedankenmodell einer bestimmten Ideologie ist. Ob es nun einen Gott, mehrere Götter oder vielleicht sogar keinen Gott gibt, ist eindeutig davon abhängig, welcher Ideologie man angehört. Wobei diese Ideologien sich auch gegenseitig beeinflussen und zur Bildung neuer Ideologien führen.
Als reales physisch existierendes Wesen gibt es nach meiner Ideologie keinen Gott, aber ich verurteile deswegen keine anderen Ideologien, die an einen oder mehrere Götter glauben. In gewisser Weise können ja auch Idole oder Avantgardisten die Rolle eines Gottes übernehmen, wie Mao in China oder Steve Jobs und Linus Torvalds im IT-Bereich.
*Edit: Habe mich etwas verständlicher ausgedrückt.
Naja, für den (ersten) Verkäufer des beworbenen E-Books trifft die Aussage ganz sicher zu.
Hat was von einem Schneeballsystem.
Bei mir ist es derzeit Saltatio Mortis - Prometheus.
Und das schon seit ein paar Tagen.
In diesem Sinne...
Ich bringe euch Feuer...
Ich kenne eigentlich auch nur eine gute Beowulf-Verfilmung.
Ich kann mich von Büchern nie trennen. Dazu lese ich zu gern immer mal in den guten immer mal wieder nach, dass ich bei den weniger guten Angst habe, sie zu vermissen, wenn ich sie dann doch nochmal lesen möchte. Wenn ich Bücher verschenke, weil sie mir gut gefallen haben, dann kaufe ich ein neues Buch.
ZitatOriginal von MagnaMater
Ist das aus dem anhang vom Ringherrn? Glaub nicht dass ich über Fram und Scatha schon mal was gelesen hab... zumindest hab ich es nciht behalten... - nun ja, das alter schlägt mitleidlos zu
Ja, das ist Handlung die zeitlich vor dem Hobbit liegt, aber im Herrn der Ringe Erwähnung findet, in der Geschichte der Rohirrim. Die Zwergensiedlung im Grauen Gebirge lag auch nicht weit weg vom Gundabadberg, aus dem Orks in die Schlacht der Fünf Heere strömten.
Ich denke die Bezüge zum Ersten Weltkrieg sind hauptsächlich in den ersten beiden Bänden der History of Middle Earth sichtbar (auf deutsch: Das Buch der verschollenen Geschichten 1+2).
Die Belagerung von Gondolin durch Morgoth, mit seinen flammenspuckenden Maschinen und großen Metallungetümen die Orks und Belroeg in die Reihen der Noldor/Noldoli/Gnome transportieren, das hat schon sehr viel vom Grabenkrieg des Ersten Weltkriegs, der 1917, als Tolkien an der Front war, bereits die ersten Panzer kannte. Im Silmarillion wurde es dann später sehr abgeschwächt.
Amazon verkauft mit der Kindle-Plattform ein eigenes mobi Format das mit DRM erweitert wurde. Deswegen kann man mit dem Kindle bisher auch nur mobi-E-Books und E-Books aus dem Kindle-Shop wiedergeben.
Die Sony-Reader sind soweit ich weiß ja auf epub ausgelegt. Also nein, man kann eher nicht über Amazon E-Books für den Sony kaufen. Wenn sie jeweils ohne DRM sind, lassen sich aber auch mobi-E-Books in epub umwandeln und umgekehrt. Aber viele E-Books in Shops sind mit DRM geschützt.
Evtl. ändert sich das ganze mit dem Kindle Fire, der möglicherweise auch epub unterstützen wird. Aber das ist ja auch eher ein Tablet-PC zum Medienkonsum, als nur ein E-Books-Reader.
Also ich lese selten länger als 2 Tage an einem Buch, wenn ich mir wirklich vornehme es zu lesen und auch die Zeit habe.
Das hängt natürlich auch von der Dicke des Buches ab, also bei dünneren Romanen, die unter 400 Seiten haben, ist das zum Teil sogar so, dass ich nach einem Tag fertig bin. Bei einem Band wie Game of Thrones, können es auch mal drei Tage sein. Auch den Herrn der Ringe hatte ich das erste mal nach drei Tagen durchgelesen.
ZitatOriginal von Goldbeere
Aber der Film hat doch gar nichts mit dem buch zu tun, oder?
Das trifft auf den Spielfilm zu.
Der japanische Zeichentrickfilm ist etwas ganz anderes.
Hm.. da muss ich an eine nette Rollenspielgruppe denken, zur hälfte Männer, aber alle spielen Amazonen. Natürlich auch mit roten Haaren und rot gekleidet, damit in der Schlacht nicht so schnell auffällt, wenn die Kriegerin verwundet wurde.
Touché, wir Männer mögen das Klischee halt.