Beiträge von Delano

    Nachdem ich gestern den "Cerulean Sins" beendet habe, ist heute Folgeband "Incubus Dreams" an der Reihe.


    Der Ersteindruck ist ziemlich gut, die Autorin L.K. Hamilton hat in den ersten vier Kapiteln wieder zu ihrer Stärke der ersten Bände zurückgefunden. Ich fürchte zwar, dass sie trotzdem irgendwann im späteren in ihre neuere Schreibphase zurückfallen wird, aber im Moment motiviert mich, dass sie mal wieder in einen Mordfall ermitteln und mit Dolph Meinungsverschiedenheiten ausfechten darf.
    Ich fürchte zwar, dass sie im weiteren Verlauf wieder sehr sexlastig werden wird, aber vielleicht kann ich ja wie bisher darüber hinwegblicken.


    Nach der englischen Zählung ist dies der 12. Band der Anita-Blake-Reihe, auf deutsch wird dieser mit 750 Seiten recht umfangreiche Band sicher wieder geteilt werden, was dann die Bände 15 und 16 ergeben würde.

    Zitat

    Original von LeSeebär
    Mag sein, aber woran liegt das? Ist ein Verkaufserfolg bei Ebooks für den Markt noch derart irrelevant, daß es sich nicht lohnt, diese Bücher als gedruckte Bücher herauszubringen?


    Ich denke, dass da mehrere Gründe eine Rolle spielen:


    a) nicht jeder sieht es so pessimistisch, das Vorbild USA zeigt ja, dass auch reine E-Book-Publikationen in Ranglisten mit Printbüchern recht weit oben auftauchen können
    b) nicht jeder Autor findet einen Verlag, der ihn drucken will, bzw. geht dann zu einem DKZV
    c) vielleicht wollen auch einige Autoren einfach das neue Medium E-Book ausprobieren

    Ich denke, es kommt bei der Wahl der Perspektive vor allem auch darauf an, was man selbst gern und viel liest. Wer viel aus der Ich-Perspektives gerzähltes liest, wird sicherlich damit weniger Probleme haben, als jemand der nur Werke aus der dritten Person zu Gesicht bekommt.
    Wenn ich so CorinnaVs Einteilung lese, fällt mir auch auf, dass ich früher vor allem auktoreal geschrieben habe, da ich eigentlich auch ältere Bücher bevorzugt habe, die so verfasst waren. Inzwischen schreibe ich eher aus der Ich-Perspektive, nicht nur weil ich diese Darstellung aus den gelesenen Büchern schätzen gelernt habe, sondern weil ich es auch leichter finde, hier eine Handlung spannender zu halten.


    Zurück zu den Ideen, also ich habe die Angewohnheit, fast alle Ideen zu notieren, wobei ich im Laufe der Jahren öfters feststelle, dass viele Ideen leicht abgewandelte Selbstplagiate sind, zum Teil in 5- oder 6-facher Ausführung.


    Aber irgendwie ärgere ich mich immer, wenn ich meine Ideen vergesse und nicht notiert habe. Dann fehlt mir etwas.

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    Original von LeSeebär
    Momentan ist also doch noch ein deutlicher Unterschied zwischen den Ranglisten Ebook (kostenpflichtig) und den Bestsellerlisten bei gedruckten Büchern zu erkennen (8 Bücher aus den Top-10 aus der Ebook-Liste sind imho in den Bestsellerlisten für gedruckte Bücher nicht vertreten).


    Wobei ich mal stark annehme, dass es diese 8 auch nicht als Printausgaben gibt ;-)
    Aber es tauchen auch viele Printbestseller in der E-Book-Rangliste auf.

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    Original von Jenks
    Ich habe es befürchtet. Wer das Buch gelesen hat, weiß allerdings, dass es sicher kein Romance-Buch ist, sondern Horror.
    Egal.....


    Also ich habe ja "nur" die englische Ausgabe "Narcissus in Chains" gelesen, um dessen übersetzte und getrennt veröffentlichte zweite Hälfte es ja hier geht. Aber gerade bei mal Micah, dann wieder Richard und hier Jean-Claude ist der Romanzen- und Sex-Anteil für mich schon fast störend hoch. Die gute Anita hat einfach zuviele Männer und das nervt mich als Leser irgendwie wenn es seitenweise nur noch um diesen Zwiespalt geht.
    Dass es fürmich nicht völlig abgestossend war, lag ja dann doch eher am Humor, dem Action-Anteil (ich wusste vorher gar nicht, dass es auch ein Beta C-Mag für die Uzi gibt, arme Bösewichte) und dem spannenden Haupthandlungsstrang.


    Ich würde ja sagen, die ersten Teile der Serie gehören auf keinen Fall hier rein, aber die Autorin hat sich im Schreibstil seit Obsidian Butterfly doch sehr gewandelt, dass es nun doch hier in die Romanzenecke hereinpasst.


    Was mir noch aufgefallen ist, dass Narcissus in Chains doch schon ziemlich im Widerspruch zu Epilog desvorhergehenden (englischen) Bandes steht, in dem Anita doch angeblich wieder Kontakt zu Richard und Jean-Claude suchte und Zeit beim Werwolfsrudel und den Vampiren verbrachte.


    P.S.: Im Moment lese ich den Nachfolger "Cerulean Sins", also völlig abgeschreckt hat es mich trotz aller für mich nervigen Stellen nicht ganz.


    Ich glaube da wäre die Serie bei Spon vor einiger Zeit was für unseren Hef hier: http://www.spiegel.de/unispieg…bar/0,1518,783573,00.html
    Wobei der "Idioti internationalnije"-Dialog besonders genial ist.





    Also auf meinem Radar ist dieses E-Book auch kurzzeitig aufgetaucht und wieder verschwunden. Nicht nur, dass die Handlung mir nicht wirklich interessant vorkam, die Mängel die eine sorgfältigere Bearbeitung behoben hätten störten mich auch. Aber ich glaube auch ohne sie wäre mir der Romanzenanteil zu hoch gewesen.


    Aber ich stimme auch anderen den Meinungen zu, besser Details weglassen, als sie falsch darzustellen. Aber Kopf hoch, aus Fehlern wird man schlau, wenn man nur will.

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    Original von CorinnaV
    Auf einer Taschenbuchseite stehen durchschnittlich 250 Wörter. Wenn 250 ein durchschnittliches Lesetempo eines Erwachsenen wäre, und das Taschenbuch hat 350 Seiten, dann hätte ich das Buch ja in 5-6 Stunden ausgelesen. Das halte ich für sehr hoch gegriffen ... es gibt zwar besonders spannende Bücher, die ich in einem Rutsch durchlese, weil ich nicht anders kann, aber das ist doch eher die Ausnahme. Und ich halte mich eigentlich nicht für einen langsamen Leser ...


    Dann wundert es mich gar nicht mehr, dass ich manches Buch an einem Abend verschlinge. ;-)


    Also bei diesem Test der verlinkt ist, kam ich auch auf deutlich schneller als die 200 und einen Hauch langsamer als die 550. Also irgendwo bei 400-500 schätze ich mal.

    Also ich denke, dass es auf lange Sicht so sein wird, dass es auch nur als E-Book veröffentlichte Bücher in die Bestsellerlisten schaffen werden, wie es bisher ja auch in den USA schon der Fall ist.
    Im Moment sind wir hier aber noch ein Entwicklungsland, leider sind wir noch nicht so weit, dass es jedes gedruckte Buch auch als E-Book gibt, aber in ein paar Jahren wird es sicher auch bei uns so weit sein, dass es einige Bestseller nur als E-Book gibt.


    In wie weit E-Books heute schon in die Berechnung bei uns einbezogen werden, weiss ich aber auch nicht. Aber E-Books sind bei uns ja auch noch sehr jung.

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    Original von DraperDoyle
    Mir schon alleine deshalb nicht, weil ich mindestens drei Wochen pro Jahr an einem Ort ohne elektrischen Strom verbringe. Was, wenn ich genau das Buch, das ich dort lesen möchte, nur als ebook habe? Dann darf ich alle zwei Tage zur Bar fahren, um das Ding zu laden :yikes


    Auch das ist kein Problem das bei eInk-E-Book Readern besteht. Ein Kindle 3 z.B. hält durchaus zwei Monate ohne Stromzufuhr durch.
    Also wenn ich vor hätte drei Wochen lang ohne Strom zu lesen, ich fände es einiges paktischer, ein wenige hundert Gramm wiegendes Gerät zu haben, als eine vergleichbare Menge an Papierbüchern, die entsprechend viel Platz und Gewicht kosten.

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    Original von DraperDoyle


    Weil, sehr, sehr viele Eulen Bücher nach Covern auswählen und sich sogar beschweren, wenn ein Buch inhaltlich nicht den genreüblichen Gewohnheiten entspricht.


    Ist das nicht dann das Problem, dass man eben wohl kaum immer am Cover das Genre erkennen kann?
    Warum muss man dasGenre am Cover erkennen können, wenn es doch viel bessere Möglichkeiten der Einteilung gibt.


    Zitat

    Original von DraperDoyle


    Ja, das meine ich ja: dass es bei Büchern, die sich keinem Genre eindeutig zuordnen lassen, schwierig wird. In physischen Buchhandlungen steht so was dann unter "Romane" und der Verlag kann durch die Covergestaltung dann versuchen, seine Zielgruppe anzusprechen. Das geht bei ebooks in der Form nicht.


    "Versuchen" ist gut. Ich würde ja eher sage, die scheitern sehr oft kläglich über das Cover das Genre erkennbar zu machen.
    Bei E-Books geht das nunmal viel besser, man kann ja Bücher da auch in mehrere Genre gleichzeitig einordnen. Es ist ja nunmal eher ungewöhnlich, dass ein Buch genau einem Genre bzw. Subgenre und keinem Anderen ebenfalls entspricht.

    Ähm, wieso sollte es ein Problem sein, dass man Bei E-Books das Genre nicht über das Cover erkennt?
    Das ist bei E-Books doch noch leichter als bei Büchern die in der Buchhandlung ausliegen, immerhin werden z.B. bei Amazon E-Books ja nach nach Genre sortiert und auch nach Vorlieben bevorzugt angezeigt.

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    Original von Cathrine
    Für mich zählt die Idee, an die Geburt eines besonderen Menschens zu gedenken und die Idee das Geschenkte sozusagen weiterzugeben, in dem ich andere was gebe. Die Idee mich im Advent zu besinnen.
    [...]
    Es ging mir auch gar nicht darum, irgendwen als Pseudochrist oder Heuchler abzutun.....mich interessiert einfach nur, was der Hintergrund von jemanden ist, der Weihnachten, Chanukka oder Ramadan begeht ohne den Glaubenshintergrund. Für mich ist einfach klar, dass ich bestimmter Ereignisse gedenke. Das ist mit Ostern genauso, das ist rein symbolisch. Nur für mich war es schon als Kind verständlicher an die Kreuzigung und die Auferstehung zu glauben, als wie an einen Hasen der Eier bringt. Die orthodoxen feiern das z.B. später als die Katholiken und Protestanten (und sind glaube ich auch näher am wahren datum dran?)
    Das Christkind hab ich immer als Engelchen gesehen, dass kommt und die Geschenke bringt, da war mir nicht ganz so klar, wer gemeint ist. Heute schon und auch das finde ich sinniger als wie den Mann in rot.


    Nunja, da Weihnachten nunmal kein rein religiöses Fest ist, warum dann nicht Weihnachten als Fest des Beschenkens und der Liebe sehen, selbst wenn man den religiösen Hintergrund ablehnt, der am Ende auch nicht zum mehr zum Fest gehört, als der Coca-Cola-Weihnachtsmann?
    Wenn Christen Weihnachten feiern dürfen, dann dürfen das Nichtchristen auch. Wenn Coca-Cola die Zuckerbrause als Element von Weihnachten feiert, dann ist das auch nicht viel anders als die Bezüge zum Christentum. Es ist ein Fest, das von Kommerz und Kirche genutzt wird, um für sich zu werben.

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    Original von Cathrine
    Wenn man nicht an Gott glaubt und dann natürlich auch nicht an Jesus Christus (den würde man an ihn glauben, wäre man ja Christ), was feiern die dann an Weihnachten? Oder besser noch, warum feiern die das?


    Warum feiern Christen Weihnachten am 24. Dezember, 6. Januar oder 19. Januar?
    Nein, dass mehrere hundert Jahre nach dem Tod von Jesus seine Geburt auf diesen Zeitraum gelegt wurde, zählt nicht ;-)
    Denn letztlich wurde ja nur vorchristliche Feste zusammengelegt, um diese durch ein christliches Fest zu ersetzen. Reine Machtpolitik. Das heutige Weihnachtsfestes als Fest des gegenseitigen Beschenken gibt es auch erst seit der Reformation. Warum feiern also Katholiken ein protestantisches Fest?


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    Original von Cathrine
    Weihnachten und Ostern haben ohne Glauben keinen Sinn, bedeutet für mich, würde ich nicht glauben, würde ich die Feste nicht feiern.


    Weder Weihnachten noch Ostern ist Feste die seit Anbeginn des Christentums existieren. In beiden Fällen wurden vorchristliche Bräuche zu einem christlichen Sinn umgedeutet, um die Verbreitung des Christentums zu fördern. Ergo sind weder Weihnachten oder Ostern reine Feste des Glaubens und es spricht auch nichts dagegen nichtreligiöse Aspekte in den Festen zu übernehmen, Weihnachten als das Fest des Weihnachtsmannes und Ostern als das Fest des Osterhasen zu sehen, anstatt sie als künstliche Feiertage der Geburt und Wiederauferstehung des Rabbiners Jesus von Nazareth.

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    Original von Tilia Salix
    Adobe Digital Editions ist aber kein Ebook-Anbieter, sondern ein (kostenloses!) Verwaltungsprogramm, insofern empfinde ich persönlich hier keine einschränkende Bindung an Adobe.


    Die Tatsache, dass ich auf dem Kindle eben nur Amazon-Ebooks lesen kann (oder DRM-freie, erstmal zu konvertierende Ebooks), ist demgegenüber schon eine gewaltige Einschränkung.


    Auch die Amazon-Kindle-App ist eine völlig kostenlose Software. Ob man sich also an Amazon oder Adobe bindet ist egal. Amazon ist halt nicht nur ein E-Book-Händler, sondern auch Anbieter von Hardware und Software; Adobe liefert nur die Software, Sony & co. die Hardware. Was ist dran also schlimm, dass Amazon das eigene Format weiter unterstützt? Sollte man ja eher loben, dass Amazon hier nicht alte Kunden im Regen stehen liess um auf den epub-Zug umzusteigen.


    Und man kann eben nicht nur bei Amazon gekaufte E-Books lesen, jedes E-Book im Mobi-Format ebenfalls, wie sie das Projekt Gutenberg, einige Verlage und E-Book-Händer auch zusätzlich anbieten, neben DRM-freien EPUBs die man umwandeln kann, was nicht komplizierter ist als beim Sony E-Books einzuspielen. Ein Verfahren das Beim Kindle bei Amazon-E-Books durch die durchdachte Shop-Einbindung übrigens komplett entfällt.


    Letztlich ist der Unterschied marginal, sicher ein paar Titel auf deutsch hat Amazon weniger im Angebot, dafür ist das englische Angebot unschlagbar umfangreicher, kein Wunder, wo das Kindleformat doch in den USA weit verbreiteter ist als epub.

    Das ist aber nur teilweise richtig, es gibt auch andere Anbieter für E-Books für den Kindle und auch DRM-freie epub-Ebooks lassen sich recht simpel in ein Format für den Kindle umwandeln. Bisher bindet man sich mit allen eInk-Ebook-Readern noch an Amazon oder Adobe, also kann man dem "sich ewig zu binden" nicht entgehen, indem man keinen Kindle kauft und woanders zugreift, im Zweifelsfall landet man dann bei Adobe und wird von DRM geschütztem epub "ins Dunkel getrieben".


    Es gibt derzeit keine Anzeichen, dass es bei eInk-Readern eine Änderung geben wird. Es gibt zwar Ansätze, wie Kindle-Apps auf gerooteten Sony-Readern oder alternative Firmwares für den Kindle um durch den Ring zu zerbrechen, aber wirklich komfortabel endet die Misere erst, wenn sich ein Format durchsetzt oder es eInk-Reader, evtl. mit Android, gibt, die beide Welten voll unterstützen, also sowohl Kindle als auch Adobe DRM beherrschen. Alternativ wäre auch denkbar, dass hartes DRM bei E-Books ganz ausstirbt, was auch die Wiedergabe jedes E-Books auf jedem Gerät bedeuten würde, evtl. halt über den Zwischenschritt Calibre.

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    Original von MagnaMater


    Es geht um den kulturellen hintergrund, und welche art von kultur wir unseren kindern mitgeben - und weihnachtsmann ist nicht die unsere.


    Warum ist es nicht der unsere kulturelle Hintergrund? Man muss in der Weihnachtszeit nur sich draußen umsehen, um zu sehen, dass es eben doch unser kulturelle Hintergrund ist. Klar, es wurde irgendwann abgewandelt und Coca-Cola hat rot als Farbe unter vielen durchgesetzt, wobei ohne Coca-Cola auch grün als Farbe des Weihnachtsmann und brau für seinen Gesellen sehr verbreitet war.
    Aber da Weihnachten ja kein ursprüngliches christliches Fest ist, ist auch das Christkind nicht unser kultureller Hintergrund. Historisch gesehen ist Weihnachten eben immer noch Feiertag des Sol Invictus, passend zum Umstand, das die Tage wieder länger werden.


    Btw: Dass der St. Nikolaus die Geschenke am 24. bringt und nicht am 6., da könnt ihr lieben Christen euch bei Martin Luther bedanken ;-)

    Einen 8-Port Switch, wir haben ja schon 2 davon verlinkt, dazu 8 Patchkabel in ausreichender Länge um die Steckplatze zu erreichen.


    Ist die Telefonie eigentlich separat verkabelt? Wenn der Speedport im Keller steht, wird man ja nicht immer in den Keller gehen wollen um zu telefonieren. Alternativ wären DECT-Telefone denkbar, für die das Speedport ja optimiert zu sein scheint, die würden dann drahtlos mit dem Sender am Speedport Verbindung aufbauen.
    Da gibt es auch Sets mit einer Sendestelle und mehreren drahtlosen Nebenstellen.

    Hast du nun das Speedport-Kombigerät als Modem oder die im ersten Beitrag verlinkte Eumex-TK mit integriertem Modem als Modem im Einsatz?


    Letztlich braucht man dann wirklich nur einen 8-Port Switch. 7 Kabel gehen vom Switch zum Patchpanel und ein Kabel zum Speedport/Eumex, da wo der Ethernetanschluss für PCs ist.

    Also ich gehe mal davon aus, dass bisher alles funktioniert, was an dem Speedport-Kombigerät angeschlossen ist.


    Letztlich braucht man da nur einen Switch, der an das Speedport angeschlossen wird und dann aus mehrere Anschlüsse bietet für weitere Endgeräte. Im Falle von 7 Netzwerkkabeln wäre das ein 8-Port Switch, der 7 Anschlüsse bietet, der 8. Port ist zum Anschluss an das Speedport.


    Einige günstige 100 Megabit-Switches gibt es schon etwa für 10 Euro.


    Ein Beispiel für einen guten Switch für Gigabit-Ethernet wäre:


    Edit: da war wohl jemand schneller ;-)