das mit dem Fluss habe ich so verstanden, dass es nichts bringt, an etwas festzuhalten oder etwas zu erzwingen, sondern man sich besser dem natürlichen Gang der Dinge hingibt, da sich alles immer in jedem Moment ändert und gleichzeitig doch bestehen bleibt (also das Flussbett bleibt bestehen, der Fluss selbst ist einem ewigen Wandel ausgesetzt).
Alles fließt...sozusagen
Nachtrag: mal noch so ein paar Gedanken, die ich mir dazu mache:
Der Mensch ist sozusagen das Flussbett (die Konstante), die Begebenheiten in seinem Leben der fließende Strom, der den Menschen durchfließt, wenn er nichts erzwingt oder an irgendetwas krampfhaft festhält. Erzwingt er jedoch etwas, würde sich der Fluss stauen und wäre im übertragenen Sinne der Mensch irgendwelchen (weltlichen) Blockaden ausgesetzt, die ihn daran hindern, das Wesentliche zu finden.