Pink Floyd - Meddle
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Pink Floyd - Meddle
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Das variiert bei mir. Meistens suche ich in der lokalen Buchhandlung nach dem Buch, das ich gerne Lesen würde. Wenn es nicht verfügbar ist, greife ich auf Amazon zurück.
Ich finde auch, dass man für Märchen nie zu alt ist. Mir wurden sie in der Kindheit vorgelesen, was mir immer gefallen hat, und sie im späteren Altern nochmals zu lesen, um zu schauen, wie sie auf einen wirken, ist auch eine interessante Erfahrung. Außerdem kennt man dann schon einige Märchen, die man vorlesen könnte, wenn man selbst Kinder hat oder welche betreut.
Ich hätte nicht gedacht, dass meine Idee so schnell Früchte trägt.
Also ab Januar wäre es für mich ideal, aber auf keinen Fall früher.
Tolle Rezension!
Da 2001 zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zählt, wird für mich wohl kein Weg daran vorbei führen, es auch mal zu lesen. Vielleicht kriegt man ja sogar eine Leserunde zusammen, wenn genug Interesse besteht.
Der große Vorteil an digitalen Büchern ist ja eben, dass man die eigentliche Datei sooft vervielfältigen kann, wie man gerade lustig ist. Und in der heutigen Zeit, in der riesige Mengen an Speicherplatz relativ günstig zu bekommen sind, sollte das Anlegen von Sicherungskopien doch kein Problem mehr sein. (Ich selbst verstehe zB. Leute überhaupt nicht, die ihre Daten nicht zwischenspeichern)
Bei Amazons Kindle Shop ist es glaube ich sogar so, dass man bereits gekaufte Bücher nochmal herunterladen kann. Sollten alle Sicherheitsvorkehrungen also versagen, hat man dort nochmal die Möglichkeit das verlorengegangene Exemplar zu ersetzen.
Auch ich liebe das Gefühl ein echtes Buch in der Hand zu halten und seinen Fortschritt anhand des zugeklappten Buches beobachten zu können.
Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass ein Ereader meinen Taschenbüchern bald den Rang ablaufen wird. Ausschlaggebendster Punkt ist dabei die Moblilität, die so ein Gerät einem verleiht. Während man sich auf Reisen meistens für 1-2 ausgewählte Bücher entscheiden muss, die man mitnehmen will, können die meisten Personen (hoffe ich zumindest :lache) ihre komplette Bibliothek mit einpacken.
Natürlich würde ich nie auf den Genuss echter Bücher verzichten wollen, weshalb ich mir Lieblingsbücher nach wie vor als Hardcover oder Sondereditionen kaufen würde.
Ich verweise einfach mal auf diesen Thread hier.
Wenn es auch ein etwas böserer Hund sein darf, kann ich nur Stephen Kings "Cujo" empfehlen.
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ASIN/ISBN: 3453432711 |
Einen bestimmten Lieblingsverlag habe ich nicht, ich habe dennoch festgestellt, dass ein Großteil meiner Bücher aber vom Heyne-Verlag stammt. Mysteriös.
Lily Allen - Its Not Me, It's You
Schade, dass man kaum noch etwas von ihr hört.
Ich gehöre ebenfalls zu den Leuten, die den Abschluß eher mittelmäßig fanden. Obwohl Katniss in den beiden Vorgängern schon nicht die größte Sympathieperson war, fängt sie hier einfach an zu nerven.
Hinzu kommen wieder 150 erste Seiten, die sich wie Kaugummi ziehen.
Die Kampfhandlungen waren auch alles andere als realistisch.
Ich habe ja noch auf ein gelungenes Ende gehofft und wurde da ebenfalls bitter enttäuscht.
Ich hab das Buch letztes Jahr auch an einem Nachmittag durchgelesen. Also mir hat es ebenfalls gefallen. Verfilmungen des Stoffes kannte ich da noch nicht, weswegen ich relativ unbeeinflusst und ohne genaue Vorstellungen, was mich genau erwartet, an die Sache herangehen konnte. Auf jeden Fall ein sehr lesenswerter Klassiker.
1. Was liest Du gerade?
Endymion.
2. Welches Buch hat Dich zuletzt stark beeindruckt?
Hyperion.
3. Sammelst Du irgendetwas?
Ja.
4. Schreibst Du Widmungen in Bücher?
Nein.
5. Schreibst Du Deinen Namen in Deine Bücher?
Nein.
6. Welches Buch hast Du doppelt?
Keins.
7. Von wem würdest Du Dir gern was vorlesen lassen
Ich bevorzuge es selbst zu lesen.
8. Sitzt Du im Kino lieber am Rand oder in der Mitte?
Mitte.
9. Welche ist Deine liebste Romanfigur?
Randall Flagg.
10. Nach welchem System ordnest Du Deine Bücher daheim?
Nach dem Prinzip Wo-Platz-Ist-Da-Kommen-Sie-Hin.
11. Lesen: vor dem ins Bett gehen oder nach dem Aufstehen?
Vor dem ins Bett gehen.
12. Welches Buch würdest Du Deinem größten Feind schenken?
Feuchtgebiete.
13. Hardcover oder Paperback?
Beides hat seine Vorteile.
14. Zeitung aus Papier oder im Netz?
Im Netz.
15. Von welchem Buch bist Du zum ersten Mal so richtig gefesselt worden?
Illuminati.
16. Deine liebste Literaturverfilmung?
Herr der Ringe.
17. Tägliche oder wöchentliche Pflichtlektüre?
Gibt es keine.
18. Bevorzugte Urlaubslektüre?
Unterhaltend muss es sein.
19. Bester Romantitel ever?
Der Sturm des Jahrhunderts.
20. Welches Buch sollte jeder Mensch gelesen haben?
Die Bücher, die er persönlich für Pflichtlektüre hält.
J. K. Rowling; Harry Potter And The Deathly Hallows; 3
Suzanne Collins; The Hunger Games; 2; Monatshighlight
Suzanne Collins; Catching Fire; 3
Suzanne Collins; Mockingjay; 3
ZitatOriginal von sabrinchen
Bis Seite 150 hab ich mich durchgequält und es dann an eine Freundin verschenkt.
Zugegeben, das Buch fängt etwas schlapp an, weswegen ich das mit dem Aufhören gut nachvollziehen kann. Aber ungefähr ab Seite 200 entfaltet es langsam seine wahre Stärke.
Inhalt:
Der junge Arzt David Leppington, der im zarten Alter von rund 6 Jahren zusammen mit seiner Familie seine Geburtsstadt überstürzt verlassen hat, die den selben Namen trägt, wie seine Familie, reist dorthin zurück, um sich ein Bild von ihr zu machen. Mit der Absicht eventuell ganz in seine Heimatstadt Leppington zurückzukehren, die in der Nähe von Whitby liegt - der Hafenstadt, in der Dracula 1897 englischen Boden betreten hat - und eine Arztpraxis zu eröffnen, wird er in einen Strudel von Ereignissen gerissen. Zuerst weiht ihn sein Onkel, der als letztes verbliebenes Familienmitglied in der Stadt geblieben ist, in die Legenden rund um seine Familie ein, die tief in der nordischen Mythologie verwurzelt sind, während er zeitgleich, mit anderen Mitbewohnern seines Hotels, Zeuge höchst beunruhigender Vorgänge in eben diesem wird. Langsam aber sicher stellt sich heraus, dass unterhalb der Stadt eine Bedrohung heranwächst, auf die er mehr Einfluss hat, als ihm lieb ist, und so beginnt ein packender Wettlauf gegen die Zeit, bei dem nicht nur er, seine Begleiter und die Kleinstadt bedroht sind, sondern das gesamte christliche Abendland.
Über den Autor:
Simon Clark ist ein Horror-Buch Autor aus Doncaster, England. Im Laufe seiner Karriere wurde er schon für mehrere Preise nominiert, darunter für den Bram Stoker und World Fantasy Award. Außerdem wurde er bereits mit der Verleihung des British Fantasy Award geehrt.
Meine Meinung:
Wer zeitgenössische Vampirromane liest und von "Vampyrrhic", das bereits 1998 in englischer Sprache erschienen ist, eine ähnliche Rahmenhandlung erwartet, wird enttäuscht werden. Clark stellt sie durchgehend als das dar, was sie im klassischen Sinne sind, nämlich als beeinflussende, grausame Monster. Das macht er allerdings nicht, ohne einige Veränderungen, wie etwa die schon erwähnte nordischen Mythologie, einzubauen und so seine selbstgestaltete Form der Geschöpfe der Nacht zu erschaffen. So macht sie starkes Licht nur benommen, während sich Kruzifixe und Weihwasser bei der Jagd auf sie als nicht wirksam erweisen würden, etc. Stattdessen setzten die Protagonisten ganz auf Waffengewalt, was einen hohen Gore-Faktor vorallem gegen Ende des Buches zur Folge hat.
Auf dem Umschlag wird der Autor mit Stephen King verglichen - ein Vergleich, der ihn adelt und sein Händchen für das Schreiben unterhaltsamer Gruselgeschichten unterstreicht. Was man ihm allerdings zugute halten muss, ist die Tatsache, dass er, im Gegensatz zu King, nie vom Thema abschweift und die Geschichte durchgehend spannend hält. Lediglich bei den Charakteren kommt der Autor an seinen prominenten Vergleichspartner nicht heran. Sie sind zwar schön gezeichnet und recht stimmig umgesetzt, allerdings stellenweise auch klischeehaft und von unrealistischen Verhaltensweisen begleitet. Ein Charakter macht zum Beispiel innerhalb kürzester Zeit eine 180°-Entwicklung durch, die einfach unglaubwürdig ist.
Alles in allem ein sehr gelungener Gruselroman, der kurzweilige Unterhaltung, angesiedelt in der Welt der Vampire, zu bieten hat. Erwähnenswert ist auch noch die toll aufgemachte, broschierte Ausgabe des Warduck-Verlages, bei der man wegen der 1. Auflage auch über die ein oder anderen übriggebliebenen Rechtschreibfehler hinwegsehen kann. Sollte das Buch ein finanzieller Erfolg für den Verlag werden, kann man in Zukunft auch mit der Umsetzung der beiden Nachfolger in deutscher Sprache rechnen.
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Ich breche wirklich äußerst selten Bücher ab, zum einen, weil ich Bücher, für die ich gezahlt habe, nicht "ungenutzt" verstauben lassen will, zum anderen, weil ich durch das komplette Durchlesen jedem Autor zumindest eine faire Chance geben will.
Natürlich gibt es aber auch absolute Härtefälle, wo eine Identifikation mit den Figuren nicht möglich ist, die Geschichte total wirr ist und Wendungen nimmt, die nicht mehr nachvollziehbar sind, oder das Buch einfach nur stinklangweilig ist, also Dinge, die den Drang wecken, dass man damit aufzuhört. Bei solchen Büchern ist für mich dann meistens die Seitenzahl ausschlaggebend. Sich durch einen 1000-seitigen Schmöker durchzuquälen ist eben etwas anderes, als bei einem 200-seitigen Buch das Ende relativ schnell vor den Augen zu haben.
Mir hat der Film auch gut gefallen. Die Jungschauspielerin spielt für ihr Alter wirklich fantastisch, während ich die Auflösung auch in Ordnung fand. Ist wohl Geschmackssache.
Schon von Brandon Sanderson gehört? Er schreibt anspruchsvollere Fantasy-Geschichten mit einem großen Fokus auf Religion, Politik und dem Gefühlsleben seiner Charaktere. Dieses Jahr hat er mit "The Way Of Kings" eine auf 10 Bände geplante Serie eröffnet und sich nach dem Tod von Robert Jordan bereiterklärt "Das Rad der Zeit" zu vollenden. Außerdem ist er für seine innovativen Ideen im Fantasy-Bereich bekannt.
Wenn du dir ein Bild von dem Autor machen willst, würde ich dir die Mistborn-Trilogie nahelegen.
Die Titel der 3 Bände sind:
1. Kinder des Nebels / Mistborn
2. Krieger des Feuers / The Well of Ascension
3. Herrscher des Lichts / The Hero of Ages
Der erste Band ist in sich abgeschlossen, dh. sollte dir der Schreibstil von Sanderson nicht zusagen, kannst du das Buch trotzdem noch mit einem befriedigenden Schluß beenden, ohne die Folgebücher lesen zu müssen.