Ich würde auch gerne mitlesen bitte.
Beiträge von Dona Carlotta
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Zitat
Original von Shadow91
Bist eingetragen
Vielen Dank.
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Hilfe!!
Ich habe gerade zum ersten Mal meinen SUB gezählt. Ergebnis: 338
Und da sind die ganzen Reiseführer, Sprachlern Bücher etc. nicht mitgezählt.
Ich lass es jetzt Mal sein das in Euro umzurechnen. -
Das klingt gut, ich möchte bitte mitlesen.
Ich kann immer. -
Patti Smith und Robert Mapplethorpe waren noch »Kids«, als sie sich in New York schworen, Künstler zu werden. Ihre ekstatisch leuchtende und düster tragische Liebesgeschichte ist eine der größten Künstlerbiographien unserer Zeit.
Patti Smith hat ihr Leben selbst beschrieben. Poetisch und detailgenau entsteht vor dem Leser ein Liebesbrief an die Kunst und das Leben.
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Die beiden wurden heute geliefert:
Ein reich illustriertes und höchst lebendiges Gruppenporträt der Künstlerinnen in Paris, die als Frauen von der Left Bank in die Geschichte eingegangen sind. Dazu gehören neben anderen Künstlerinnen u.a die Schriftstellerinnen Colette, Djuna Barnes, Gertrude Stein, die Verlegerin Alice B. Toklas und die Fotografin Gisèle Freund. Im Paris jener Jahre sprengten sie die Fesseln eines angepassten Lebens und bildeten eine verschworene Gemeinschaft, deren Mythos noch heute fortwirkt.
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Paris, Joyce, Paris - Djuna Barnes
Inhaltsverzeichnis: Vagaries Malicieuses, James Joyce, Klagelied auf das Linke Ufer, Nachwort von Kyra Stromberg
Besprechung "Ein Liebhaberbändchen zum Mit-sich-Herumschleppen (nicht nur in Paris), zum Fotos-Anschauen (Paris, wie es einmal war, von unnachahmlichem Zauber), zum Sich-Freuen, daß es solche Bücher noch gibt." (BuchJournal)
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Als der Ladies-Almanach 1928 erstmals - anonym - erschien, wußte gleich jedefrau und jedermann, daß es sich um eine Persiflage des Boheme-Kreises um die Amazone Natalie Clifford Barney handelte, und daß die Autorin, eine Lady of Fashion, niemand anderes sein konnte als Djuna Barnes, die dem illustren Gästekreis ihrer Freundinnen huldigte.
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Versteckt unter fünfzig harmlosen Kapitelüberschriften erzählt, nein erschauert dieser -großzügig autobiographische - Roman vor der zuchtlosen Prächtigkeit des Lebens: erzählt von der Lust jenes Wendell Ryder, sich ein Geschlecht seines Namens zu zeugen.
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Djuna Barnes, 1892 in Cornwall-on-Hudson geboren und 1982 in New York gestorben: Eine begabte junge Journalistin, die um den ersten Weltkrieg in New York respektlose Interviews, dekuvrierende Portraits, scharfsichtige short stories und Kurzdramen veröffentlichte. In Paris eine faszinierende Erscheinung von satirischem Witz, gern gesehen in den literarischen Cafes und Salons der Zwanziger Jahre. Eine passionierte Liebhaberin von Frauen - und bisweilen auch Männern -, die den Irrungen und Wirrungen der Liebe im Leben meist erlag und sie literarisch mit Ironie bezwang oder tragisch deutete. Eine große, lange verkannte Schriftstellerin, die nach einem unruhigen Leben als menschenscheue Exzentrikerin starb.
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Auf den ersten Blick finde ich das Cover schon wichtig, weil ich dann das Buch eher in die Hand nehme.
Mir ist es aber auch schon oft passiert, dass ein Buch dessen Cover mir überhaupt nicht gefallen hat vom Inhalt her mich einfach nur umgehauen hat. -
1) Aschenpummel - Nora Miedler
2) Mozart's letzte Arie - Matt Beynon Rees
3) Reine Glückssache - Janet Evanovich
4) Niceville - Carsten Stroud
5) Entführt - Hans Koppel -
Der Schnupperselbstlernkurs vermittelt Anfängern in kürzester Zeit das absolute Minimum an Albanischkenntnissen. In 20 kurzweiligen Lektionen erfährt der Lernende neben grundlegenden Sprachstrukturen auch viel Interessantes über Land, Leute und Kultur. Tipps zu speziellen Lernproblemen und Hinweise zu einer optimalen Lernstrategie beschleunigen den Lernfortschritt. Nach jeweils vier Lektionen kann mit einem Test der Wissensstand überprüft werden. Im Anhang: Kommentierter Lösungsschlüssel, Grammatikübersicht, zweisprachiges alphabetisches Wortschatzverzeichnis (ca. 500 Vokabeln). Die Audio-CDs mit authentischer Sprache sorgen für die Schulung des Hörverständnisses und sensibilisieren für die richtige Aussprache.
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Aschenpummel - Nora Miedler
Kein Fettnäpfchen ist so klein, dass Teddy Kis es nicht mit schlafwandlerischer Sicherheit finden würde. Das ist leider auch schon das einzige, was derzeit bei ihr klappt. Ansonsten läuft es gerade nicht so gut: die Mutter eine Tyrannin, die Schwester eine Traumfrau mit Doktortitel, der Job eine Zumutung und von Figurproblemen fangen wir lieber gar nicht erst an. Teddy fühlt sich zu dick, zu doof, zu ungeliebt. Aber es gibt einen Lichtblick: den Pirat und Buchhändler von gegenüber, ihre heimliche Liebe! Und auf einmal ist Teddy wild entschlossen, sich ihren Teil vom Glück zu nehmen, komme, was wolle. Selbstmitleid war gestern, Tussis, zieht euch warm an, jetzt kommt Teddy Kis!
Edit: ISBN funktioniert nicht
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Wien 1791. Vor sechs Wochen hat Wolfgang Amadeus Mozart den Verdacht geäußert, vergiftet worden zu sein. Nun, am 5. Dezember, ist er tot, Diagnose: "hitziges Frieselfieber". Fast vierzig Jahre später überreicht seine Schwester "Nannerl" ihrem Neffen Franz Xaver, Mozarts Sohn, das Tagebuch einer Reise nach Wien kurz nach Mozarts Tod. Es erzählt die Geschichte ihrer Suche nach der Wahrheit, die sie in die Salons des Wiener Hochadels, in Geheimlogen und Konzertsäle, Palais und Opernsäle führt und mit den Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste konfrontiert. Im Zentrum steht Mozarts letzte Oper Die Zauberflöte, die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag. Ein spannend geschriebener, atmosphärisch dichter Krimi um Verbrechen, Wahrheit und Lüge, Sehnsucht und das ewige Band der Geschwisterliebe.
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Ja, absolut! Ich finde Bücher-, CD- sowie DVD- Regale anderer Menschen immer sehr interessant.
Das bringt auch immer ein super Gesprächsthema. Und ganz nebenbei findet man auch immer Bücher die man sich auch selber unbedingt kaufen muss.Wenn ich Besucher habe und die schauen sich meine Bücherregale an, kommen zwangsläufig immer die beiden Kommentare:
"Kann ich mir da mal was ausleihen?"
und
"Hast du dir schon Mal überlegt wie viele Euros du hier in Büchern rumstehen hast?" -
Zitat
Original von Shadow91
Ja, sein Vietnamtrauma hat ihn wohl dazu gebracht, fand ich auch etwas unnötig aber naja
Na so ein paar Quotentote brauchts halt
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Öhm ja, ich bin dann auch mal durch.
Am Ende das mit den Zombies fand ich ja leicht übertrieben.
So wie ich das verstanden habe, ist Flash erschossen worden, weil er den Mann aufhalten wollte, der auf den Hubschrauber geschossen hat. Scheinbar wäre sonst der Hubschrauber auf das Haus der Familie gestürzt. Ja, schon klar.
Ein paar mehr Infos zu Merle und Ettie hätte ich mir auch gewünscht.
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Zitat
Original von Shadow91
Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen
Wenn ja, finde ich deine humorvolle Art mit dieser Laymontypischen Situation umzugehen, echt toll. Viele Leser die zum ersten Mal nen Laymon lesen, nehmen den einfach viel zu ernst. Das kann bei solchen Büchern ja nur schief gehen :lach
Ja, das ist mein erster Laymon.
Im Moment bin ich gerade noch hin und hergerissen was ich von so einer "laymontypischen" Situation halten soll. Auf der einen Seite denke ich mir, nimm es mit Humor/Grusel etc. , auf der anderen Seite denke ich, dass es einfach Themen gibt bei denen man es nicht ernst genug nehmen kann, wie zum Beispiel beim Thema Vergewaltigung.Wie gesagt, ich bin noch nicht so ganz sicher auf welche Weise ich es jetzt betrachten soll.
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Na also ich weiß nicht. Kurz nach einer Vergewaltigung wieder Sex haben zu wollen finde ich schon sehr seltsam. Überhaupt finde ich, dass Karen (und auch die anderen) zu gut mit dem erlebten klar kommen. So nach dem Motto: Vergewaltigung, Mord, Fluch, und was gibt es morgen zu essen? Sehr seltsam.
Die Geschichte mit dem Hund fand ich ja total ekelig.
So ganz kann ich auch nicht verstehen, warum Ettie das Risiko eingegangen ist, Merle's Leiche gleich schon zu entwenden. Warum hat sie nicht gewartet bis die Camper weg sind?
Ich dachte erst Merle ist nicht tot und konnte sich selber wegschleppen, so ganz kann ich mir nicht vorstellen, dass eine zierliche Frau alleine soetwas schafft.Übersinnliches mag ich eigentlich auch überhaupt nicht, aber bis jetzt ist es ja noch halbwegs im Rahmen.
Beim Lesen musste ich auch an King's " Der Fluch" denken, auch wenn ich das Buch nie gelesen, sondern nur den Film vor Jahren mal gesehen habe.