Beiträge von Babsbara

    Nee, ich hab ja auch schon die 4 Folgen gesehen, die im ZDF liefen. Gerade die aufgenommene von Sonntag.


    LG,
    Babs

    Danke, Grisel! Da ich im Moment krank bin und lesen und Fernsehen irgendwie nicht so richtig gehen will, kann ich mir vielleicht ja ein Hörbuch anhören...


    "Luther" gab es in einer Box von Staffel 1 und 2 für 22 Pfund :-) Ganz klar, dass ich da zugeschlagen habe...


    LG,
    Babs

    Wow - das ist ja Klasse! Und nun dauert es auch gar nicht mehr lange bis zur DVD und zur Season 2.


    Ich habe gerade die beiden deutschen Bücher des 3. Teils ausgelesen und bin noch völlig fertig. Der 4. Teil soll ja jetzt nicht so berauschend sein, obwohl man nach dem 3. am liebsten gleich weiterlesen möchte. Da mach ich aber wohl lieber erst ne Film-Pause, oder?


    LG,
    Babs

    Hallihallo,


    ja, ich lese auch mit, habe sogar den ersten Abschnitt gestern im Zug geschafft, bin aber noch völlig verwirrt. Leider bin ich krank geworden, mir geht es gar nicht gut und ich vermute jetzt, dass ich dadurch diesem ersten Teil noch nicht so folgen konnte. Vielleicht werde ich es einfach nochmal lesen, wenn es mir besser geht. Heute ging lesen überhaupt nicht, da ich das Gefühl habe, mein Kopf würde platzen.


    Lasse dann wieder von mir hören..


    Viel Spaß!
    Babs

    Hallo,


    also, ich bin auch noch ganz weg von der letzten Folge (musste mir die Mo-Nacht-Wiederholung aufnehmen, da ich Sonntag unterwegs war, was dieses Wochenende auch wieder so sein wird). Da ich aber heute nach Brighton fahre, werde ich dort im BBC-Shop oder bei HMV mal gucken, ob es die Serie zu einem annehmbaren Preis gibt. Wenn da so viel rausgeschnitten ist, macht das auf alle Fälle Sinn.


    Die letzte ZDF-Folge war ja wirklich total mitreißend. Wie kalt Reed seine Ziele verfolgt hat - meine Güte! Um Zoe tut es mir einfach nur total leid. Schade, dass wir ihre Figur jetzt so früh "verlieren".


    Ich bin wirklich gespannt, wie es jetzt weitergeht. Die ganze Sache ist doch total verfahren!


    LG,
    Babs


    P.S. Eben hab ich mir bei audible noch den Vorspann zur Serie "Neil Cross - Luther: Die Drohung" als Hörbuch runtergeladen. Ist das eigentlich auch verfilmt worden?

    So, Buch ist im Koffer verstaut. Damit werde ich dann am Sonntag auf der Rückfahrt anfangen - ca. 3 Stunden im Zug sollten für den ersten Abschnitt und vielleicht etwas mehr reichen.


    Ist es eigentlich unangemessen, wenn ich für ein Wochenende meinen Reader und noch 2 Bücher mitschleppe? :gruebel


    LG,
    Babs

    Hallo,


    ich hab jetzt zwar nicht bei dieser LR mitgelesen, sondern das Buch schon im vergangenen Sommer ausgelesen, aber ich kann mich natürlich noch gut daran erinnern.


    Was mich an dem Abschnitt mit und nach Annas Tod etwas gestört hat, war, dass eigentlich nicht darauf näher eingegangen wird, wie Wronskij damit umgeht. Man erfährt nur kurz nebenbei über seine Mutter, dass es ihm schlecht geht. Das fand ich etwas kurz geraten - wie auch manch andere Faden erst zwar ausgiebig angefangen, dann aber nur noch kurz und knapp abgeschlossen wurde. Okay, das Buch ist schon lang genug, aber der Autor hat doch offensichtlich einige Geschichten zu erzählen. Ich fand schade, dass manche so unvermittelt enden.


    LG,
    Babs

    Ich hab nur noch ein paar kleine Anmerkungen zu dem einen oder anderen Argument, das hier gebracht wurde. Ansonsten ist das Thema für mich eigentlich durch, zu oft wurden hier schon die ewig gleichen Standpunkte ausgetauscht, durchaus von allen Seiten mit Halbwissen unterlegt - nur, um Missverständnissen vorzubeugen: auch ich verfüge über nichts anderes - und ich bin erst seit kurzem eine Büchereule.


    Zu LeSeebär (sorry, hatte deinen Nick falsch geschrieben):

    Zitat

    Und, geht das nicht jetzt schon?
    Ich habe bei dem Beitrag von Frau Stephan das Gefühl, daß sie offenbar die gedruckten Bücher vom Markt verdrängen will - allein schon der Ruf nach Dumping-Preisen für Ebooks kommt imho einem Ruf nach Kampfpreisen gleich und damit imho einem Ruf nach der Abschaffung des gedruckten Buches (zudem einer Marktzugangsbeschränkung für neue Autoren, die ein vernünftig lektoriertes Buch veröffentlichen möchten und nicht den ungeprüften Erguss in die Welt schicken wollen, aber ich schweife ab, sorry).


    Natürlich geht das im Wesentlichen jetzt schon, seit etwa einem Jahr, als Amazon den deutschen Kindle-Shop überhaupt erst eröffnete, was dem Ebook-Markt hierzulande doch erst so richtig Feuer unterm Hintern gemacht hat. Bis dahin war die Auswahl doch sehr beschränkt. Es kann aber noch besser werden, wenn man die Vorteile von Ebooks weiter ausnutzt. Onleihe ist ein Beispiel, die hier häufiger zu lesenden vielen Kopien, die sich Studenten damit sparen sicher ein weiteres. Ich persönlich würde mir für künftige Schülergenerationen auch eine leichtere Schulmappe wünschen, was sicher leicht machbar wäre. Und die erwähnte Leihfunktion für andere Readerbesitzer so bald wie möglich! Ich kann z.B. ja jetzt schon meine Tochter über ihr iPad und die App "meine" Kindle-Bücher lesen lassen, aber leider keinen weiteren Kindle anmelden, wenn der schon über ein anderes Konto läuft.


    Was ich aber im Zusammenhang mit deinem Post nicht verstehe, ist, warum eigentlich immer davon ausgegangen wird, dass ein Ebook schlecht oder gar nicht lektoriert sein muss. Das finde ich überhaupt nicht. Dafür ist der Preis für Neuerscheinungen doch auch so hoch - ich erwarte dafür natürlich auch ein qualitativ gleichwertiges Produkt. Und die Alternative zu der bisher üblichen Publikation im Verlag ist doch nicht Selfpublishing, oder seh ich da was falsch?


    Und @ Frettchen:

    Zitat

    Aber meiner Meinung nach macht die Verpackung die Wirkung. ... Ich jedenfalls bin so, dass je nach "Darreichungsform" derselbe Inhalt auf mich trotzdem völlig anders wirkt. ...
    Dass die Darreichungsform die Wirkung nicht beeinflusst möchte ich daher ganz unbedingt bestreiten.


    Natürlich akzeptiere ich deine Meinung. Und es stimmt auch bei aufwändigeren Publikationen. Z.B. die Darstellung von "Extrem laut und unglaublich nah" auf nem Kindle kann ich mir schlecht vorstellen. Was aber den Inhalt betrifft, kann ich dir nicht zustimmen. Ich hab jetzt schon mehrere Bücher auf dem Kindle gelesen und bin von einem Buch genauso gefangen wie vom gedruckten Exemplar. Das meinte ich auch damit, dass sich doch der geistige Wert egal ob analog oder digital nicht ändert.


    Und damit finde ich zum Abschluss noch Dirk67 zitierenswert:

    Zitat

    Zwei Wege um ein Produkt an den Mann / die Frau zu bringen.Keine Glaubensfrage, keine Religion, keine Vernichtungsschlacht am Bücherregal.


    Punkt.
    LG,
    Babs

    Irgendwie habt ihr alle von eurem Standpunkt aus gesehen ein bisschen recht. Und das unterstreicht eigentlich nur, dass es wirklich ein Thema ist, das in erster Linie subjektiv betrachtet wird, sei es nun in Kolumnen oder vom beliebigen Forumsuser hier. Letztere sind nach meiner Einschätzung ja wohl alle Vielleser, quer durch alle Altersstufen, mehr oder weniger technikaffin (im Rahmen dessen, was man zur Benutzung eines solchen Forums eben wissen muss).


    Welches Ziel Frau Stephan mit der Kolumne verfolgt, ist mir nicht bekannt. Ich halte es aber für abwegig, diesen oder andere Artikel als Teil einer großen Werbekampagne pro Ebook anzusehen oder damit auch nur Ebook-Verkäufe zu puschen.


    LeseBär und magali:


    Ich wollte damit eigentlich auch nur andeuten, dass es für alle Behauptungen, die im Zusammenhang mit Ebooks aufgestellt werden, Beispiele pro und kontra geben dürfte. Meine Schwester hat es überhaupt nicht mit Technik (im Gegensatz zu mir), liest aber riesig viel, quer durch alle Segmente und hat bald auch ein Platzproblem. Und ich verstehe einfach nicht, warum die Ebook-Einführung so verteufelt wird ("Braucht kein Mensch usw."). Das soll doch wohl jeder selber entscheiden. Insofern sehe ich das Angebot als Freiheit an. Ich kann mir aussuchen, welches Buch ich in welchem Format lesen will.


    Im Übrigen gehöre ich auch nicht zu denen, die meinen Ebooks seien zu teuer. Für mich zählt allein der Inhalt, der geistige Wert eines Buches, den ein Autor in dieses Buch gesteckt hat. Ich zahle daher gern den Preis, der für ein gedrucktes Buch auch berappt werden muss, unabhängig davon, dass ich nicht dieselben Möglichkeiten der "Nachnutzung" habe. Die Bücher, die ich als gedruckte Version pro Jahr an andere verleihe, kann ich an einer Hand abzählen. Und diese Möglichkeit, Ebooks zu verleihen, wird sicher auch in Deutschland bald geschaffen (auf dem amerikanischen Kindle-Markt gibt es das ja schon). Vorteil: Die Bücher krieg ich sicher wieder :-)


    LG,
    Babs

    Zitat

    Original von LeSeebär
    Auch den Rest halte ich für weit hergeholt: Frauen jenseits der 50 mit Affinität Ebook?


    Ich pick mal nur das für mich Interessante raus: Oh ja, die gibt es, stell dir vor! Ich gehöre also voll in die Zielgruppe und bediene sie auch. Meine Schwester ebenso. Ansonsten fand ich den Artikel nett zu lesen, er hat jetzt aber keine wahnsinnig neuen Informationen für mich gehabt. Die Autorenseite kenne ich nicht und kann daher nicht einschätzen, wie sich das Publizieren im Vergleich Verlag - Selfpublishing, Buch - Ebook verändert, verbessert oder verschlechtert. Und - Sakrileg - es ist mir eigentlich auch egal. Ich konsumiere, was ich in welcher Form auch immer kriegen kann.


    Das Polemisieren hier wie auch in anderen Ebook-Threads erinnert mich an die unter Omnivoren vs. Vegetarier vs. Veganer üblichen Diskussionen. Die Polemiker hören einander gar nicht mehr zu, klicken sich aber doch immer wieder rein. Ich verstehe auch nicht, warum jemand, der so Kontra ist wie einige hier, anscheinend jeden Ebook-Faden lesen muss. Wer gleichzeitig behauptet, zu wenig Zeit zu haben, um sich alles durchzulesen (z.B. was passiert, wenn der Reader kaputtgeht), kann eigentlich noch mehr Zeit sparen, indem er einen Bogen um "Allerlei Ebook" macht. Ich lese auch nicht in jedem Bereich mit, der von Büchern handelt, die ich eh nicht kenne oder mich auch nicht interessieren würden.


    LG,
    Babs

    Ist ja schon passend, dass ich an dem Wochenende nach England fahre; da darf das Buch dann mit :D Ich werde es vorher mal präparieren und bin schon gespannt, wie es mit eurer mitlesenden Unterstützung diesmal so laufen wird.


    Insgesamt hab ich mir für März einiges zum Lesen vorgenommen (außer der "Krieg und Frieden"-LR kam heute noch ein Amazon-Paket mit 6 neuen Taschenbüchern an). Aber da ich praktisch jedes Wochenende auf Reisen sein werde, darf dann immer was anderes mit und ich hab in den verschiedenen Verkehrsmitteln ausreichend Zeit zum Schmökern *freu*


    LG,
    Babs

    Ich kann sonne79 noch toppen - habe heute 6 neue Taschenbücher von Amazon geliefert bekommen (es ist mein Tod, dass sie jetzt auch nach Belgien kostenlos versenden):


    3 x Anita Shreve mit "Stille über dem Schnee", "Das Gewicht des Wassers" und "Olympia"
    Ken Grimwood mit "Replay - Das zweite Spiel",
    Marc Levy "Bis ich dich wiedersehe".


    Aber am meisten freue ich mich darauf:


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Ruth Picardie, 1964 in Reading geboren, hat in Oxford studiert und war mit Leib und Seele Journalistin. Als bei ihr im Oktober 1996 Brustkrebs diagnostiziert wird, glaubt niemand, daß eine "so gesunde Wuchtbrumme" wie Ruth an dieser häßlichen Krankheit leidet. Sie arbeitet weiter, veröffentlicht im Observer fünf Kolumnen über ihre Krankheit und lästert mit ihren Freunden bitterböse über den Krebs per E-mail.
    "Na schön, die Chemotherapie bedeutet, daß du jeden Morgen deine Haare vom Kopfkissen absaugen kannst, aber hat dich notgedrungen dazu gebracht, es mal mit einem Kurzhaarschnitt zu probieren -- würdest du weniger als fünfundsechzig Kilo wiegen, könnte man dich, fabelhaft wie du aussiehst, leicht mit Jean Seeberg verwechseln. Und es ist zwar nicht ganz dasselbe wie Trennkost, aber vielleicht hilft dir die Chemotherapie sogar beim Abnehmen."


    Ruth kommentiert alle Tiefschläge zynisch mit ihrer obercoolen, kratzbürstigen Art, und die neueste TV-Folge von Emergency Room ist ihr mindestens so wichtig wie die nächste Chemo-Sitzung in der Klinik.


    Ruth Picardie stirbt im September 1997. Ihr Ehemann und ihre Schwester geben ihre Aufzeichnungen, E-mails und Kolumnen als Buch heraus, von dem sie immer geträumt hat, doch für das ihre Zeit nicht mehr reichte. Sehr aufschlußreich ist der Kommentar ihres Ehemannes am Ende des Buches. Auch wenn Ruth sich nicht erlaubt hat, über ihrer Krankheit zu verzweifeln, wird in seinem Bericht deutlich, wie schlimm sie und ihre Familie gelitten haben.


    Nur dumm, dass ich vorher erst noch das schaffen muss, was hier unten noch zu lesen steht...


    LG,
    Babs

    Diese Billy-Regale mit den Glastüren hab ich auch. Und glaubt mir: auch dahinter sind die Bücher immer noch beeindruckend. Zumal, wenn man sie wie ich doppelt stellt und oben auch noch quer legt. Ich krieg allerdings meist die Frage, was ich damit machen will, wenn ich das nächste Mal umziehe. Sollte es der Fall sein, dass ich dann noch mit meinem Freund zusammenziehe, krieg ich vermutlich wirklich ein Problem.


    Ich hab mir fest vorgenommen, bei der nächsten Gelegenheit zumindest mal die 2. Reihe näher in Augenschein zu nehmen. Eine Kollegin kooperiert mit ner Freundin, die regelmäßig Bücher ins Gefängnis bringen lässt. Das wäre vielleicht ne Möglichkeit, mal auszusortieren. Aber vermutlich nur vorübergehend, denn Nachschub zu besorgen ist für einen Buchjunkie doch kein Problem ;)


    LG,
    Babs

    Hallo,


    ich melde mich nur mal kurz, um euch zu sagen, dass ich natürlich auch immer noch das Buch lesen will. Seit Samstag bin ich aber bisher erst zum Vorwort und den ersten beiden Abschnitten des 1. Teils gekommen. Ich hoffe, dass es jetzt langsam etwas ruhiger wird und ich spätestens am nächsten Wochenende mehr, vielleicht sogar alles lesen kann. Ich habe darum natürlich auch noch nicht eure Kommentare gelesen - das hole ich dann alles nach!


    LG,
    Babs

    Hallo!


    Ich hab gestern die erste Folge im ZDF gesehen (also eigentlich ja die ersten beiden Folgen) und fand es auch sehr sehr gut! Ich bin sowieso ein großer Fan der englischen Krimiserien (speziell "Waking the Dead" und "Silent Witness", aber auch die Elizabeth-George-Reihe), habe "Luther" leider verpasst, als er in der BBC lief und freue mich, ihn jetzt im ZDF zu sehen. Die Synchronisation fand ich gelungen und ich bin schon sehr gespannt auf den weiteren Fortgang der Geschichte,



    Es lohnt sich, dafür am Sonntagabend länger fernzusehen!


    LG,
    Babs