Die Reise nach London war für Matthew ja sehr aufschlußreich, nicht nur von Chromwell's Einstellung her.
Unverständlich war mir, wie er allein in den Glockenturm marschieren kann, wußte er doch schon, wie es da oben aussieht. Und dann hing das kleine Männchen auch noch an der Glocke, wenn auch nur an der Verzierung (darf man sich gar nicht vorstellen). Vielleicht hatte er ja genügend Magnete im Mantel eingenäht!
Was ich nicht so gut fand war, daß bis fast zuletzt alles im Dunkeln blieb und dann beide Sachen gleichzeitig aufgelöst wurden. Daß Matthew sich schwer tat und auch hin und wieder mal in die falsche Richtung lief, lag sicher auch an den begrenzten Möglichkeiten, die man zu seiner Zeit nur hatte.
Auf mehr als einen Täter hatte ich ja getippt, aber eben in einer ganz anderen Richtung.
Interessant waren für mich die Hintergrundinformationen z-B. wie es in den Klöstern zuging.