Beiträge von gealein

    der arme Giles, muß warme Milch mit Bier trinken - als Medizin :yikes


    wie er wohl in dem Ganzen mit drin hängt? er war ja auch immer in der Nähe, wenn unserem Anwalt etwas geschehen sollte....


    Die Angelegenheit mit Barak und Tamasin erinnert mich etwas an Mark und Alice im ersten Buch. Tamasin könnte auch bei den Anschlägen auf Matthew in der Nähe gewesen sein...Ob das Ganze vielleicht etwas mit ihrer Herkunft zu tun hat? Vielleicht ist ihre Abstammung höher als sie selbst vermutet?


    Eine Spekulation jagt die nächste. Aber wir wissen ja, daß die Auflösung immer in letzter Minute erfolgt.

    Was müssen diese Kerkermeister oder „peinlichen Befrager“ doch selbst für Widerlinge gewesen sein? Die Art, wie Radwinter den Koch nur "ausgefragt" hat, spricht Bände, obwohl es doch gar nicht seine Aufgabe ist.
    Irritiert hat mich allerdings die Bemerkung ...der Kerkermeister sei ein Leser von Groschenromanen... :keks


    das Verhalten des Königs verstehe ich auch nicht so ganz: der König kennt Shardlake anscheinend durch Cranmer? und ist doch so widerlich zu ihm? ?(


    Die Anschläge auf Shardlake lassen wirklich bald die Vermutung zu, daß er nicht umgebracht, sondern nur eingeschüchtert werden soll, damit er mit seiner Schnüffelei aufhört, die er selbst noch nicht kennt.

    Die schöne Tamasin ist, glaube ich, nicht so ganz unschuldig wie sie tut. Wahrscheinlich ist sie mit einem Spitzelauftrag unterwegs?
    Wenn man sich den Stammbaum aus dem Kästchen ansieht, dann stammen die Könige alle von der Seite der Yorks ab. Irgendwo stimmt doch da was nicht, denn man hat den Eindruck, alle Einwohner von York sind noch immer zu einer Verschwörung zusammengeschlossen. Das würde dann auch bedeuten, daß dieser Craike nicht ganz unbeteiligt wäre an dem Anschlag auf Shardlake.
    Na, die Vergiftung am Ende des Abschnitts kann doch nicht stimmen, ich glaube nämlich, daß der Gefangene noch eine ganze Menge weiß, warum sonst der Aufwand mit dem Transport nach London?

    Na, ziemlich am Anfanmg ein Besuch im Gefängnis, kann man sich noch gar keionen Reim darauf machen, worum es geht. Und dann gab es im ersten Abschnitt doch noch einen Toten. Wahrscheinlich hängt der Glasermeister noch dem alten Glauben an und hat das auch nicht so gut verbergen können.
    Und wieder wird Shardlake aufgefordert, etwas heraus zu bekommen und im nächsten Moment heißt es -du bist raus!

    ich hätte nie geglaubt, daß so viele von Euch mit diesen Klarsichthüllen "arbeiten", tue ich nämlich auch, für alles ausgedruckte oder ausgerissene. Dann kommt alles auf einen Stapel bis dieser zu groß oder hoch wird. Dann kommt alles in einen großen Ordner und wartet aufs Ausprobieren, was allerdings nicht so oft passiert, denn es gibt ja auch noch eine ganze Reihe Bücher, die hier so rumschwirren. Sollte aber dann doch mal was für GUT befunden werden, dann kommt es in einen separaten (schmalen) Ordner -sogar mit Register, natürlich alphabetisch.
    Das Dumme ist nur, daß der große Ordner schon fast auseinanderbricht und der schmale nicht dicker wird. :rofl


    Was ich allerdings nachhalte, ist ein Verzeichnis, was mit frischen Resten gemacht werden kann -z.B. wenn noch eine Stange Lauch rumliegt oder eine halbe Salami nicht aufs Brot will odgl.

    tut mir leid, aber das Buch entsprach so gar nicht meiner Vorstellung von einer spannenden geschichtlichen Erzählung. Ich habe es bis zum Ende gelesen, weil mich die Geschichte von Struensee und Christian VII. doch sehr interessiert hat. Aber die dauernden Wiederholungen einzelner Sätze waren schon sehr ermüdend, um nicht zu sagen -ärgerlich.
    Außerdem hatte ich das Gefühl, daß nicht nur der König, sondern alle in diesem Buch agierenden Personen geistig nicht so ganz auf der Höhe waren. :rolleyes

    Wenn es bei C.J. Sansom dem Ende zu geht, wird es immer besonders spannend und die Ereignisse überschlagen sich fast, (mit nicht geringen Blessuren für die Protagonisten.) Ich hatte ja auch erwartet, daß noch einige Verknüpfungen der beiden Fälle zutage kommen.
    Daß Barak bei Shardlake bleibt (und nicht Elisabeth heiratet, wie sein Vorgänger Alice) verspricht neue Spannung für den nächsten Band. Darauf freue ich mich schon. :freude

    :freudeWenn es bei C.J. Sansom dem Ende zu geht, wird es immer besonders spannend und die Ereignisse überschlagen sich fast, (mit nicht geringen Blessuren für die Protagonisten.) Ich hatte ja auch erwartet, daß noch einige Verknüpfungen der beiden Fälle zutage kommen.
    Daß Barak bei Shardlake bleibt (und nicht Elisabeth heiratet, wie sein Vorgänger Alice) verspricht neue Spannung für den nächsten Band. Darauf freue ich mich schon. :freude

    Nun konnte ich das Buch doch kaum aus der Hand legen.
    Das wurde ja auch langsam Zeit, daß man Elisabeth aus dem Loch holt, es muß eben erst dem Ende zu gehen und die Angst dasein, daß sie ihr Wissen mit ins Grab nimmt.
    Toll, wie die beiden aus dem Feuer herausgekommen sind. Die Flammen sollen ja gelb gewesen sein, wobei sie mit dem Alkohol ins blaue gehen.
    Ich wundere mich immer wieder, wie Mathew die Strapazen übersteht. Schon allein die Kletterei auf die Mauer und wieder runter!
    Der Anblick im Brunnen muß ja das Letzte gewesen sein, wenn selbst Barak einen Schrei ausstößt.
    Vielleicht haben die ganzen Morde der beiden Halunken gar nichts mit dem griechischen Feuer zu tun und es dreht sich alles hauptsächlich um Elisabeth's Familie?
    Spannend -spannend :gruebel

    Nichts Verwertbares ist im Brunnen zu erkennen, aber etwas scheint da zu sein, es bleibt spannend! Sicher werden sie es nochmals versuchen. Hoffentlich kommt Shardlake nicht auf die Idee, selbst hinunterzusteigen!! :yikes
    Lady Honor ist für mich eine Schlüsselfigur, da Mr. Shardlake ja weiß, daß er auf der Hut sein muß, es aber nicht so recht kann. :nono