Beiträge von ScoobyDoo

    So, ich hab mich jetzt endlich selber zum Weiterlesen ueberredet. :grin


    Waehrend ich den ersten Abschnitt noch ganz angenehm fand, obwohl nicht viel passiert ist, fand ich den zweiten sehr zaeh. Ich fand zwar die Ausgestaltung der Zukunft, die ja jetzt schon Vergangenheit ist, wirklich interessant, wie manche Dinge so gar nicht zutreffen und andere noch ein bisschen... ;-) Das Tablett, auf dem man die ganzen News lesen kann, erinnert zum Beispiel stark an ein mit dem Internet verbundenen Ipad, nur dass das ja bekannterweise noch mehr kann. Auch in der Bevoelkerungszahl sind wir den Prognosen leider schon voraus, von anderen Dingen traeumen wir natuerlich selber noch.
    Interessant ist auch, dass ich manche Sachen gar nicht beurteilen kann, zum Beispiel die ausfuehrliche Beschreibung der Toilette auf der Raumstation. Ich hab keine Ahnung, wie das in Wirklichkeit erledigt wird, interessierte mich aber bisher auch nicht besonders, muss ich zugeben :grin


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    Oh je, dann würdest Du Dich mit Solaris vermutlich noch schwerer tun. Seitenlange Beschreibungen, in denen absolut nichts passiert,


    Ok, also bei der LR bin ich auf jeden Fall nicht dabei :grin


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    Hm, ich bin viel zu jung, um die Mondlandung erlebt zu haben und auch meine Eltern waren noch Jugendliche. Ich kann mich nicht erinnern, dass davon in der Familie erzählt worden ist. Für die Wissenschaft scheint die bemannte Raumfahrt nicht mehr so wichtig zu sein oder einfach nicht realisierbar. Durch die Fernerkundung ist ja eine optische Vermessung möglich und liefert einiges an Bildmaterial über entferntere Planeten.


    Geht mir ganz genauso. Ich glaube deshalb hat die Raumfahrt auch nicht mehr so grosse Faszination auf meine/unsere Generation. Mit (bemannter)Raumfahrt verbinde ich deutlich mehr Fiction als Science...



    Ich verstehe aber nich ganz wieso die Eroeffnung der Mondbasis auf 1984 anspielen sollte, obwohl ich 1984 gelesen habe - solltest du auch dringend tun, Wiggli. Ist so ein Buch, dass obwohl es ein Jahr vor meiner Geburt als "Zukunft" ausgewaehlt hat, dass einen nicht mehr loslaesst. Obwohl man erwaehnen sollte, dass Orwell auch noch andere gute Buecher geschrieben hat, das wird so oft darueber vergessen. ;-)

    Huch, ich hab hier schon laenger nicht mehr reingeguckt, sorry :wow


    Prinzipiell bin ich aber bei allem dabei was in die Richtung Dystopia geht, also 3,5,6,8 und 2 natuerlich nach wie vor. Auf klassischen SciFi habe ich glaube ich momentan keine Lust, kaempfe immernoch mit 2001. Aber wenn das als erstes dran kommt ist ja nicht so schlimm, gibt ja bestimmt noch nachfolgende Leserunden :-)

    Huhu,


    die LR kommt total passend - ich habe so oder so ueberlegt, die Serie im Maerz mal anzufangen, allerdings muss ich in den Zeitraum auch fuer Klausuren lernen, kann also sein, dass ich zwischendurch aussteige bzw. bis nach den Klausuren pausiere, wenn ich merke, dass ich zuviel am Lesen bin. :grin
    Ich denke mal das wuerde hier ja aber keinen stoeren, oder? :-) Bin mit der englischen Ausgabe am Start.

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    Original von SweetMouse
    Bis zum 14.02. gibt es "Das Erste Horn - Das Geheimnis von Askir" von Richard Schwartz kostenlos bei Amazon.


    Kurzbeschreibung von Amazon.de
    Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus »Zum Hammerkopf« ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte untergegangene Reich Askir ? Ein sensationelles Debüt mit einer intensiven, beklemmenden Atmosphäre, die in der Fantasy ihresgleichen sucht.


    _


    Da haette ich echt gerne mal reingelesen, aber Amazon laesst mich nicht, weil ich im Ausland lebe :cry Ich schaetze da gibt es auch keine Moeglichkeit, das zu umgehen oder? Wenn ich Verwandte in Deutschland frage, ob sie mir das runterladen, gibt es dann die Moeglichkeit das beim naechsten Heimatbesuch auf meinen PC zu ueberspielen? Habe keinen Kindle nur das Programm fuer den PC.


    Warum ist das eigentlich ueberhaupt so? Ich finde es nicht unbedingt logisch, was ist wenn ich jetzt lieber ein deutsches Buch lesen will??? :pille Das gilt naemlich leider fuer alle Kindle Angebote von Amazon.de, nicht nur die kostenlosen ;-)

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    Original von Rosha
    @ ScoobyDoo


    Kann ich absolut verstehen! Wenn es nicht eine LR gewesen wäre, hätte ich auch bereits im zweiten Teil das Handtuch geworfen.
    Jetzt, nachdem ich es gelesen habe, kann ich definitiv sagen, es ist kein Fehler, zu diesem Zeitpunkt abzubrechen. :wave


    Lass dich von deinen anderen Büchern verführen und zwar mit gutem Gewissen! :-)


    Na du machst mir aber Mut.... :chen
    Neenee, ich schaff das schon. Ich hatte nur einen kurzen Schwaecheanfall, weil ich mir ein neues Buch gekauft hatte und das unbedingt zuerst gelesen werden wollte, aber jetzt arbeite ich im Schneckentempo weiter. Immer wenn ich einen Abschnitt in 2001 gelesen habe, darf ich ein bis zwei Kurzgeschichten aus der Kurzgeschichtensammlung lesen. :grin

    Ja allerdings. :-) Wegen der Rezis hatte ich daraf gar nicht gehofft, aber ich hab jetzt auch mal ein bisschen in den gesammlten Werken gelesen und es geht wirklich gut, auch wenn das sicher vom Gewicht und Format her die Grenze ist. Probleme gibt es denke ich mal, wenn das Buch, zwar vielleicht leichter, aber im Hochformat noch laenger ist, also z.B. bei Bildbaenden oder Atlanten.
    Aber ich finde man darf auch nicht zu viel verlangen, das Kissen ist ja nicht besonders gross und schwer.


    Ich wollte noch erwaehnt haben, dass es am Anfang noch etwas "fabrikneu" riecht, aber nach einem Tag auslueften ist das auch schon besser geworden :-) Die Handytasche hinten dran finde ich persoenlich ueberfluessig - mein Smartphone passt schon mal von der Breite nicht. Stoeren tut sie aber auch nicht, und man kann durchaus mal nen Stift oder so reintun.

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    Original von Mona87


    Ab und zu habe ich gegen ChickLit gar nichts einzuwenden. (Vor allem nach der Klausurenphase und vor Beginn der Masterarbeit ist es ganz schön, mal nichts allzu anspruchsvolles zu lesen).


    Ich bin eigentlich gar nicht so der ChickLit Fan, aber das hier habe ich auf aufgegriffen, als ich keine Lust mehr hatte immerzu nur die Literatur des 17. Jahrhunderts fuers Studium zu lesen und da kam es ganz zum richtigen Zeitpunkt. Es kommen viele Pflanzen drin vor, da fuehlt man sich gleich ein bisschen in der Natur :grin


    Mir ist wieder die Resiefuehrerreihe eingefallen die ich so gut fand, kam vorhin nicht drauf. "Insigh Guides" heisst die, ne Freundin hatte den mal als wir gereist sind und zumindest von dem Land fand ich den sogar deutlich besser als den Lonely Planet, weil er noch mehr Hintergrundinfos hat. Die Reihe gibt es aber nur auf Englisch soweit ich weiss. Ist aber echt zu empfehlen :-)

    Ich habe letztens das Buch hier gelesen, es spielt zum Grossteil auf Yucatan. Das Buch hat mir sehr gefallen, es faellt zwar in die Kategorie ChickLit, ist aber ein bisschen ungewoehnlich. Aber Achtung, man darf es nicht so ganz ernst nehmen :grin


    Ich bin aber sicher, dass ich noch mehr gelesen haben muss, die in Mexico spielen. Mir fallen vielleicht nach und nach noch welche ein, dann melde ich mich nochmal.


    Bei Reisefuehrern finde ich die von Lonely Planet nach wie vor gut, weil da auch viele Hintergrundgeschichten drin stehen, aber speziell zu Mexico weiss ich das nicht. Ich wuensch euch viel Spass! :wave

    Ich hab mir ja vor einer Weile den Bookseat bestellt. Der Versand hat etwas lange gedauert (2 Wochen...), aber heute ist er endlich angekommen. Ich habe ihn ja in erster Linie zum Lesen beim Essen bestellt und nach 2 Mahlzeiten kann ich sagen, dass ich ich begeistert bin - alles was ich erwartet habe und noch mehr :-)


    Dass Hardcover nicht so gut halten, wie in einigen Rezensionen bei Amazon bemerkt wurde, kann ich nicht bestaetigen. Im Gegenteil, das dickste und groesste Buch das ich habe (Shakesspeare's complete Works als Hardcover) kann ich zwar kaum hochheben, aber es haelt auf dem Bookseat. Es gibt dann zwar ein paar Gleichgewichtsprobleme, aber wenn man ein bisschen dran rumzupft oder zur Not noch etwas schweres, zB. eine Flasche, als Stuetze dahinterstellt geht es ohne Probleme. Prinzipiell ist er natuerlich fuer alltaegliche Buecher gemacht und nicht fuer Bildbaende und Co ;-)


    Taschenbuecher einzuklemmen, ohne ihnen der Ruecken zu brechen ist schwierig, aber das trifft ja auf alle Lesehilfen zu und das war mir auch von vorneherein klar. Damit kann ich aber leben, ab und zu kann ich mein Buch ruhig schon noch selber halten ;-)

    Liebe Autoren-Eulen,


    ich gehoere zwar nicht in die Ecke, wollte aber nur kurz anmerken, dass ich die Diskussion sehr spannend finde und daher mitverfolgt habe. Hatte bis vor kurzem auch so Vorurteile wie ihr, aber dank einem Dozenten von mir habe ich gelernt, dass es durchaus FanFiction gibt, die eine bereits bestehende Geschichte von einem anderen Blickwinkel betrachtet und das Thema mit Kreativitaet angeht und im Rahmen des Themas das wir da konkret durchgesprochen haben, war das ganz interessant.


    Die beste FanFiction ist natuerlich Wide Sargasso Sea, ich liebe das Buch :grin

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    Original von SiCollier


    Ich behaupte ja nicht, daß alle Bücher für Ewigkeiten lesbar sind. Wie schon Erda so treffend feststellte: Alles was ist endet. (Richard Wagner „Das Rheingold“, 4. Bild) Aber länger als digitale Aufzeichnungen auf jeden Fall. Es ist mir beispielsweise unmöglich, meine so etwa sechzehn Jahre alten Floppy Disks zu lesen, geschweige denn, die seinerzeit auf diesen gelieferten Programme zu verenden (abgesehen davon, daß ich keinen DOS-Rechner mehr besitze). Nicht mal meine ersten E-Mails (das war schon ein Windows Rechner) sind heute noch lesbar - das Programm, hätte ich es noch, wäre unter XP vermutlich nicht lauffähig. Die „Halbwertzeit“ von digitalen Aufzeichnungen liegt heute bei wenigen Jahren, bei Büchern (wenn ordentlich hergestellt) immerhin bei Jahrhunderten.


    Dss wollte ich so auch gar nicht bestreiten :grin Das ist immerhin auch immer mein Hauptargument gegen den Kindle. Oder jetzt anzufangen Blu-Rays zu hamstern, denn die alten Videokasetten werfen wir jetzt alle weg, weil eh keine mehr einen Videorecorder hat...


    Ich wollte eigentlich nur aufwerfen, dass sich eben diese Daentraeger immer weiter for entwickeln, aber immer weniger laenger haltbar sind. Natuerlich ignoriere ich damit nicht, den Fortschritt von der Hoehlenmalerei zum Buchdruck zum USB Stick, der liegt auf der Hand. Nur die Haltbarkeit nimmt mit jedem Fortschritt zumindest scheinbar ab. ;-)

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    Original von Mooney
    Haha, das muss ich wohl genauer erklären :grin
    Ich wollte mir diesen Schuber kaufen, weil ich ihn in der Buchhandlung schon mal gesehen hatte und ich dachte, damit spar ich mir was, weil bei Internetbestellungen wäre bestimmt noch das eine oder andere Buch zusätzlich im Warenkorb gelandet.


    Der Schuss ging aber nach hinten los, weil der Schuber in der Buchhandlung viel teurer war, als im Internet. Dann hab ich ganz tapfer den Laden wieder verlassen und bin dafür im nächtsen schwach geworden :-D


    Insgesamt hab ich für die drei Bücher aber immer noch 10 € weniger gezahlt, als der Schuber im Laden gekostet hätte :-)


    Ganz unabhaengig davon habe ich den Schuber kurz vor Weihnachten noch fuer 12,95 bekommen, ebenfalls bei Amazon :yikes

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    Original von streifi
    ich hab ja auch den "großen", der ohne Tastatur ist doch nochmal kleiner.


    Aaah, genau daran muss es liegen, die Tastatur ist mir gar nicht aufgefallen, aber der (oder das ?() einzige Kindle, den ich bisher gesehen habe, hatte defjnitiv keine und das erschied mir irgendwie kompakter.

    Hallo,
    endlich bin ich auch so weit :grin Ich wollte ja erst vorneweg lesen, aber habe mir dann ueberlegt, dass es doch angenehmer ist, wenn ich meinen Eundruck von einem Abschnitt gleich hier einstellen kann. Das bedeutet leider, dass ich ein bisschen langsamer im Lesen bin, aber das ist hoffe ich nicht so schlimm.


    Ich habe glaube ich dasselbe Vorwort wie SiCollier, obwohl meine Ausgabe in einem anderen Verlag erschienen ist. Ich fand die Entstehunggeschichte ganz interessant, aber ich bin nicht so der Filmegucker, habe den Film also auch nicht gesehen. Aber nachdem ich das Vorwort gelesen habe, glaube ich, dass ich den Film auch noch sehen werde. Finde das ganz interessant, wie Film und Buch in so einer Symbiose entstanden sind, von so etwas hatte ich bisher noch nie gehoert.


    Fand den ersten Abschnitt so lala. Vor allem die Kritik von dyke kann ich gut nachvollziehen, mir ging es stellenweise aehnlich. Allerdings versuche ich das bisher noch nicht so in die Bewertung einfliessen zu lassen, das ich es bei SciFi eher halte wie mit Fantast. Muss ja nicht alles so realistisch sein.
    Das hier finde ich allerdings nicht so unlogisch.


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    Clarkes These, dass bei Tieren, also auch den Menschenaffen, kein Erinnerungsvermögen gibt, führt er sofort wieder ad absurdem. Wäre das so, gäbe es die Rituale bei er Begegnung mit den „Anderen“ nicht, der Fluss müsste täglich neu entdeckt werden usw. Auch der Monolith stünde auf verlorenem Posten, den am nächsten Tag wüsste keiner mehr, was mit einem Stein möglich ist.


    Ich denke das Erinnerung, bzw. das Kurz- und Langzeitgedaechtnis, wie wir es kennen, etwas anderes sind, als das was hier beschrieben wird. Es geht hier eher um erlernte Prozesse, und das die Menschenaffen nicht lernfaehig sind wird ja meine ich nicht so erwaehnt. So ist zum Beispiel das Verhalten gegenueber den Anderen Instinkt, weil der Menschenaffe gelernt, wer zu seinem Stamm gehoert und wer nicht. Als Moonwatcher beginnt die Werkzeuge zu benutzen wird ja auch ganz klar beschrieben, dass er das nicht bewusst tut, das ist eher eine neue instinktive Handlung, weil er diese Bwegungen gelernt hat. Was ihm, und denn anderen Tieren fehlt, ist der "Wenn Gedanke", also "Wenn ich eine Waffe haette, dann koennte ich besser jagen.", sondern es ist eine Instinkhandlung. So habe ich es zumindest verstanden.



    Wie viele hier war ich auch ein bisschen verwundert, in der Steinzeit zu landen, wenn ich einen SciFi Roman beginne, aber irgendwie machte es dann doch perfekt Sinn. Hatte mir uebrigens die selbe Passage ("discontent") notiert wie SiCollier. Ich denke schon, dass das eine gewisse Feststellung sein soll. Wie jeder das persoenlich sieht, muss er selber wissen. Ich glaube aber schon, dass im wahrsten Sinne des Wortes Not erfinderisch macht. Oder zumindest Unbequemlichkeit. Und ich glaube, dass die Menschen immernoch so ticken, denn wenn wir voelig zufrieden sind sehen wir ja keinen Grund darin etwas zu aendern. Nur dass die meisten Leute einfach nie zufrieden sein koennen...



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    Seite 30 wird von der Möglichkeit der Überlieferung durch Sprache und Schrift gesprochen. Diese Überlieferungsmöglichkeit geht im Zeitalter der Digialisierung langsam, aber sicher verloren. Stichwort technische Neuerungen. Wer kann heute etwa noch Daten auf Floppy-Disks lesen? Meine ersten E-Mails sind heute nicht mehr lesbar, weil die Programme längst nicht mehr existieren (und auf dem heutigen Betriebssystem nicht mehr lauffähig wären). Die „Technik des Buches“ überdauert die Jahrtausende - die der digitalen Aufzeichnungen oft nicht mal zehn Jahre.


    Aber auch Buecher sind vergaenglich. Wir haben jetzt schon Probleme Aufzeichnungen aus dem Mittelalter noch zu lesen, weil das Papier und/oder die Tinte so unter der Zeit gelitten haben, waehrend es immernoch Hoehlenmalereien aus der Steinzeit gibt....

    Ich hab noch nichts von ihm gelesen, schleiche aber schon lange drumherum. Waere also fuer mich mal ein Anstoss endlich zuzuschlagen :grin Mal gucken wofuer ihr euch entscheidet und wenn es bei mir terminlioch passt, wuerde ich mich ganz gerne anschliessen, wenn es geht. :-) Ausser ihr wollt den 2. Band von einer Reihe lesen.

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    Original von Dori
    Also von John Asht würde ich definitiv kein Buch in die Hand nehmen. Nach dem, was da zurzeit abläuft... So ein Unsympath.


    Der Name sagte mir bisher noch gar nichts, aber ich gerade mal gegoogelt und muss dir recht geben. Die negative Rezension haette mich ja theoretisch nicht davon abgehalten das Buch zu lesen, zumal die zwar nocht gut, aber auch nicht vernichtend war. Aber die Reaktion des Autors sehr wohl. :pille