Beiträge von ScoobyDoo

    Finde den neuen Thread auch sinnvoll, ich hatte es damals nur im JKR Thread gepostet, weil es ja noch so gut wie gar keine Infos gab, ausser dass die Zielgruppe Erwachsene sind. :-)


    Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, des Buch passt von der Beschreibung her 100%ig in mein Beuteschema, sodass ich ziemlich sicher bin, dass ich es gekauft haette, egal welcher Name drauf steht. :-]


    Vergleiche (wie Meg Cabot) ranzuziehen nuetzt aber mMn nicht viel, weil es so etwas wie Harry Potter einfach noch nie gab. Im Prinzip ist HP ja mittlerweile deutlich mehr, als einfach nur eine Buecherserie. ;-) Natuerlich wird sich das Buch auf Grund des Namens erst mal besser verkaufen und die Erwartungen werden entsprechen hoch sein, ich trau ihr den Sprung aber schon zu.

    Ich hab neulich noch so 5 bis 6 Kisten Buecher gefunden, an die ich mich gar nicht erinnern konnte.... ich war natuerlich erst mal sehr geschockt. :yikes Hab dann zum Glueck festgestellt, dass ich die meisten Buecher schon gelesen hatte, aber das ein oder andere ungelesene war auch noch dazwischen. :grin

    Shadar : Ich weiss nicht welches Niveau du genau wuenschst, aber gib mal bei Amazon "Cornelsen Senior English Library" ein. Es sind verschiedene Klassenstufen angegeben, aber die Geschichten sind alle schon ein bisschen "erwachsener", wenn du sowas suchst. Muss ja nicht als erstes Macbeth sein, 'Holes' oder 'About a Boy' oder die Kurzgeschichtenbaende eignen sich vielleicht gut zum Einstieg.
    Ansonsten wuerde ich mal in einem grossen Buchladen da gucken wo die Schullektueren liegen. Manchmal sind echt interessante Buecher dabei und die haben meistens die Annotationen.



    Zitat

    Original von Flammenkatze
    Ich lese auf Englisch und Französisch, wobei Englisch sich inzwischen wie meine Muttersprache anfühlt,


    Soll Sprueche finde ich ja immer.... schwierig. :grin Ohne dass ich deine Englischkenntnisse kenne, aber wie deine Miuttersprache wird es sich nur anfuehlen, wen du 2 sprachig aufgewachsen bist. Ich lebe in England ind Englisch fuehlt sich trotzdem nicht an wie meine Muttersprache, auch wenn ich es natuerlich fliessend spreche. ;-)

    Zitat

    Original von Wiggli


    Laut Google gibt es den Breiarsch, und nein, das ist kein Kompliment. :grin Schon lustig, was es so für Wörter gibt ... :lache


    Also bei mir kommt nix Gescheites.... aber dieser Thread an 4. Stelle :grin

    Da bei mir im Mai wichtige Klausuren anstehen, muss ich mich leider nach wie vor mehr zuegeln, als ich es eigentlich moechte. Das Buch ist aber absolut ideal fuer meine Situation im Moment, weil ich auch immer nur mal kurz lesen kann, man kann ja an (fast) jeder Stelle aufhoeren. Zumindest theoretisch, praktisch faellt mir das naemlich sehr viel schwerer mich loszureissen :-(


    Ich halte ja nicht so viel davon bei LR den Inhalt zusammenzufassen, wie es einige tun, gehe also direkt zum Wichtigen Teil ueber. :grin


    Ich hatte ja vor allem im ersten Abschnitt berichtet, dass ich ein bisschen Startschwierigkeiten hatte, die sind aber inzwischen verflogen und das Buch hat mich gepackt. Das liegt sicherlich auch daran, dass die 'politische' Seite (im Gegensatz zur 'technischen') immer mehr an Bedeutung gewinnt.


    Schluesselszene ist natuerlich die im Kanzleramt. Bisher standen die privaten Schicksale im Fokus, deshalb hab ich mich halt darauf konzentiert, aber dass da viel, viel mehr dran haengt ist natuerlich klar.


    Ich habe den Eindruck die Politiker werden (gerade aus der Erzaehlperspektive von Michelsen) etwas unsympathisch dargestellt (ob der Autor da lebende Vorbilder im Kopf hatte? ;-))


    Einige erwaehnen hier, dass sie Bollard unsympathisch finden, mir geht es da eigentlich anders. Ich mochte ihn zwar am Anfang (im 2. Abschnitt) auch nicht, aber gerade das Telefonat mit den Eltern und Schwiegereltern macht ihn fuer mich menschlich. Das Problem ist, dass er natuerlich anderen Leuten einfach nichts sagen kann, mehr als siene Liebsten in Sicherheit zu bringen kann er auch nicht tun.
    Ja, es wirkt egoistisch. Ich denke aber ich wuerde genauso handeln, wenn ich an seiner Stelle waere... dass er Manzno bewachen laesst (xania, von Verhaften habe ich in diesem Abschnitt nichts gesehen !?) ist nehme ich mal an wirklich nur eine Sicherheitsvorkehrung, sie muessen halt jeder Spur nachgehen.


    Zitat

    Selbst, wenn er es nicht veröffentlichen kann oder darf... kleine Tipps für Freunde o.ä. fände ich schon angebracht!!!


    Deshalb gab er ihnen ja auch den Tipp mit dem Bauernhof ;)


    Das war es erst mal dazu. Ansonsten merke ich natuerlich, wie doof ich dastehen wuerde, wenn hier ploetzlich der Strom ausfiele, in einer Studenten WG haben wir gerade mal Lebensmittel fuer eine Woche, wenn ueberhaupt. ;-)

    Falls noch jemand mag - ich hab zwar schon viele weg, koennte aber noch ein paar Exemplare von Sueden und der Luftgitarrist anbieten. Wir wuerden auch gerne tauschen - von meiner mit dem Versprechen, dass die Buecher im Sinne dieser Aktion nach dem Lesen noch weiter rumgereicht werden. :-)

    Boah, mir ist das echt mega,mega peinlich. Ich hab schon vor Wochen meine Rezi geschrieben und schlichtweg vergessen, sie online zu stellen.... :yikes


    Zum Glueck ist mir das gestern aufgefallen, sonst haette das wahrscheinlich so lange gedauert bis ich eine Mahnung bekommen hatte.


    Ich weiss nicht ob das hier die richtige Stelle ist, und ob sie es ueberhaupt noch liest, aber: ich moechte mich bei Mulle nochmal herzlichst fuer diese Leserunde bedanken, der Austausch mit dir war wirklich total interessant, und natuerlich nochmal fuer dieses wunderbare Buch, das mir wirklich sehr viel Freude bereitet hat! :anbet

    Also ich muss gerade doch etwas schmunzeln - nicht ueber Voltaire natuerlich, denn das Zitat klingt aus dem Kontext gerissen schon ziemlich krass. :yikes


    Wenn man die Sendung aber gesehen hat, ist es schon ein bisschen lustig, denn muss da den anderen zustimmen: ich bin mir ziemlich sicher, dass das Shooting nicht gefaehrlich ist und Angst hatte da keine. Sie sollten aber so aussehen, so wie Leute im Fim aengstlich aussehen, wenn sie aus einem brennenden Haus gesprungen sind.
    Angst in den Augen hab ich aber bei keiner gesehen, die meisten sahen so als seien sie entweder zornig oder wuerden lachen. :grin

    Ohje.... ich schaeme mich gerade ein bisschen..... sehr. Ich habe total vergessen meine Rezi hier zu posten, dabei ist sie schon seit Wochen geschrieben. :yikes


    Hab mich jetzt aber dafuer nochmal hingesetzt und extra die Umlaute manuell eingefuegt, damit es schoener aussieht (habe naemlich eine englische Tastatur) :grin


    Ich gebe 4,5 von 5 Sternen.


    Manchmal lese ich ein Buch und denke mir mit dem Zuschlagen, dass ich lieber schnell noch den Leseeindruck aufschreibe so lange er frisch ist.
    Und manchmal lese ich ein Buch, dass ich erst mal ein paar Tage verarbeiten muss, bevor ich meinen Eindruck auf Papier festhalten kann. Das ist oft ein gutes Zeichen, weil mich das Buch dann bewegt hat.


    Dark Canopy ist ein Buch von letzterer Sorte.


    Da zu dem Inhalt hier ja schon reichlich geschrieben wurde, möchte ich mich in diese Rezension ganz auf meinen persönlichen Eindruck von Dark Canopy beschränken.


    Jennifer Benkau hat sicherlich keinen 'perfekten' Roman geschrieben, ich bin jedoch auch kein Leser, der schnell in ausschließlich positive Lobeshymnen verfällt, sondern habe eher ein kritisches Auge. Das wichtige an Dark Canopy ist aber, dass ich der Autorin in jeder Zeile ihres Romans abnehme, dass sie mit Herzblut geschrieben hat – und das wirkt authentisch, kleine stilistische Ecken und Kanten sind da für mich zweitrangig.
    Aber mehr dazu später, ich möchte mich von außen nach innen vorarbeiten.


    Als ich das Buch das erste mal in den Händen hielt war ich völlig hin und weg. Das Cover sah atemberaubend und das Buch war ein ganz schöner Wälzer. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass mir das Cover nicht ganz so passend erscheint. Ich nehme an es soll sich um die Silhouette der Protagonistin handeln, alles andere würde wenig Sinn machen. Diese Darstellung passt jedoch nicht zu ihr, da sie mich eher an eine zerbrechliche Fantasy-Heldin aus Vampirroman denken lässt als an die toughe Joy, die ich mir nur schwer im Kleid vorstellen kann.
    Das Cover wurde auch während der Leserunde mit der Autorin angesprochen und wenn ich es recht in Erinnerung behalten habe, hatte sie da recht wenig Einfluss drauf. Der Verlag hat sich sicherlich Mühe gegeben und ein optisch ansprechendes Bild gefunden, aber im Buchhandel würde das Buch vielleicht bei mir falsche Assoziationen wecken. Mit anderen Worten, nettes Cover, wird der Geschichte aber inhaltlich meiner Meinung nach nicht ganz gerecht.


    Obwohl die Autorin wirklich gewandt formulieren kann, war ich auch mit der Sprache nicht immer ganz zufrieden. Oft ist sie unglaublich poetisch. Sie es hier schafft, anders als einige ihrer Kollegen, z.B. Christopher Paolini in seinem Eragon-Zyklus, nicht zu sehr ins Kitschige abzudriften. Das ist so oft eine schmale Gratwanderung, welche Jennifer Benkau in diesem Buch wirklich eindrucksvoll meistert.
    Diese poetische Sprache wechselt sich ab mit dem knallharten Alltag eine dystopischen Welt. So macht sich die Protagonistin bereits im ersten Kapitel buchstäblich vor Angst in die Hose und auch sonst wird nicht am Alltagstjargon gespart, ohne dabei jemals in niveaulose Fäkalsprache zu verfallen. Auch dieser Grat ist ein sehr schmaler, der sehr gut gemeistert wird.


    Lediglich die Dialoge empfand ich teilweise als ein wenig konstruiert. Es wunderte mich, dass einige Figuren sich trotz ihrer relativ geringen Bildung extrem gewählt ausdrückten, allen voran die Protagonistin Joy. Manchmal schoss mir beim Lesen ihrer Sätze durch den Kopf, dass “so doch kein Mensch rede”. Auf der anderen Seite: was habe ich schon fr eine Ahnung davon, wie die Menschen in der Zukunft reden? Es wirkte auf mich trotzdem manchmal ein wenig hölzern.
    Der Leser dieser Rezension sollte sich aber darüber im klaren sein, dass dies durchaus Erbsenzählerei ist, da ich immer besonders viel Wert auf den 'Stil' lege. Von der Sprache her lässt sich das Buch nämlich locker runter lesen und es gibt keine Aspekte die den Lesefluss in irgendeiner Form stören würden.


    Die Rezension mag bisher ein wenig verhalten klingen und nicht die gute Bewertung dieses Buches rechtfertigen. All das ist nur das Gerüst des Buches, worauf es mir jedoch bei Büchern die ich zur Unterhaltung lese am meisten ankommt, ist der Inhalt. Und hier kann Dark Canopy richtig absahnen.


    Wenn man Kurzzusammenfassungen liest, dann hört sich die Geschichte nicht revolutionär an. The Long Walk, The Last Stand und speziell natürlich wegen der Aktualität The Hunger Games kommen einem in den Sinn. Die Autorin leugnet auch nicht, dass Stephen King ihr eine Inspiration war, so widmet sie ihm zum Beispiel den Namen des fr das Buch wichtigen Gebäudes Flagg's Boulder. Aber dennoch ist Dark Canopy eine eigenständige und absolut fesselnde Geschichte, die sich meiner Meinung nach nicht hinter Suzanne Collin's Reihe rund um Panem verstecken muss – mal ganz abgesehen davon, dass es nicht so ist, als habe Fr. Collins das Rad neu erfunden, auch wenn gerne so getan wird. Mich haben die Panem Bücher zwar auch gefesselt, aber was mir oft fehlte war etwas Reife. Genau die habe ich in Dark Canopy gefunden. Die Lovestory ist etwas schnulzig, ist aber dennoch für Leute mit Glitzervampir-Phobie auzuhalten – mir wird es nämlich auch schnell mal zu kitschig, aber mit Neél und Joy konnte ich doch mitfiebern.


    Meinen größten Kritikpunkt kann ich natürlich nicht in die Bewertung einfließen lassen – trotzdem muss ich ihn anbringen: Mulle, wie soll ich nur ein Jahr auf Band 2 warten? Ich bin sowas nicht gewohnt, sonst warte ich doch immer schön bis alle Bände erschienen sind. :grin

    Zitat

    Original von DraperDoyle


    Du meinst sicher "Die tragische Historie von Doktor Faust" von Christopher Marlowe. Die hat angeblich Goethe inspiriert und die habe ich, mangels weiterer Lektüre, vor 20 Jahren in einsamen isländischen Nächten ca. dreiundzwölf mal gelesen und nicht verstanden. Faust II übrigens auch nicht, weshalb ich mich auf die etwas verstiegene Behauptung zurückziehe, das Ganze ist Humbug :schnellweg


    An genau das dachte ich bei "Dr. Faustus" zuerst und nicht an Mann. Und wollte es gerade empfehlen, finde es sehr, sehr gelungen! Und da es vor Goethes Version erschienen ist ein klein bisschen "originaler" :grin Die beiden Verarbeitungen des Stoffes unterscheiden sich aber soweit ich gehoert habe sehr voneinander, habe Goethes Faust aber noch nie gelesen.....

    Hab die Beitraege hier schon mal ueberflogen und einige inhaltliche Fragen wurden schon geklaert, vielen Dank an diejenigen die gefragt haben und Marc Elsberg fuers Antworten. :grin


    Ich hatte ja an Tag 0 noch ein bisschen Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, aber Tag 1 gefiel mir schon sehr, sehr viel besser. Ich stehe zwar sonst nicht so auf Episodenromane, in denen man immer nur 2-3 Seiten an einem Schauplatz bleibt, aber dieses Buch koennte ich mir wohl nicht anders vorstellen. Dadurch, dass sich die Wege der Figuren aber zu kreuzen beginnen und Manzano sich als Hauptfigur herauskristallisiert habe ich wenigstens einen Sympathietraeger, mit dem ich sozusagen mitfiebern kann :-)


    Was mir gefaellt sind die verschiedenen Details und unterschiedlichen Situationen die dadurch dagestellt werden. Irgendjemand hatte zum Beispiel die Kuehe erwaehnt, das ist ein gutes Beispiel, an sowas denkt man nur wenn man mal auf dem Land gelebt hat.


    Ansonsten ist das hier aber ein Buch, dass man prima lesen kann, wenn man noch den Laptop mit im Bett hat, dann kann man immer wenn was interessantes kommt nochmal googlen. Ich hab nach wie vor oft das Problem, dass ich keine Ahnung habe, was Fiktion ist und was nicht - und dann sehe ich dass einige Dinge die ich absurd/utopisch fand eben doch keine reine Fiktion sind, wie zB. das energy harvesting :yikes

    Marc, danke fuer die ausfuehrliche Antwort. Habe mir schon gedacht, dass der rechercheaufwan enorm war, Hut ab schon mal vor der Leistung :-)


    Beim Nachwort bin ich natuerlich noch nicht angekommen, sorry. ;-) Werde mal weiterlesen, damit es nicht mehr so lange dauert....

    Hallo,


    bin schon ein bisschen durch, aber war viel unterwegs, hab also im Zug gelesen. Habe mir aber kleine Post-It Notizen reingemacht, damit ich weiss, was ich schreiben will.


    Auch bei mir war eine der Notizen zu dem Thema Namen. Mich stoert es ungemein, wenn Leute immer beim Nachnamen genannt werden, obwohl es fuer mich kein Grund ist ein Buch abzubrechen (kenne da so bestimmte Leute). Kann mich aber auch nur an ein solchen Buch erinnern, das mir wirklich gefiel (The Odessa File von Frederick Forsyth).


    Darueber hinaus mag ich gar keine Romane mit zo vielen Protagonisten und kurzen Kapiteln. Da finde ich immer nur sehr schwer rein. So war es auch hier.


    Insgesamt erschien mir das Buch auch eher wie ein "Maennerbuch". Sehr viel technische Details waren enthalten.


    Am Anfang hab ich echt ueberlegt, ob das Buch was fuer mich ist.
    Hab aber weiter gelesen und es wurde im Laufe des Abschnittes wurde es immer besser! Ich habe mich an die Episoden gewoehnt und auch bei der Technik mehr Durchblick bekommen. Das Thema finde ich nach wie vor faszinierend, wobei mich die Szenen der Opfer mehr interessieren als die in Kraftwerken oder im Innennministerium.

    Hallo :-)


    Bin auch noch nicht fertig, aber beim Lesen stelle ich mir oft die Frage, wo Wirklichkeit aufhoert und Fiktion anfaengt. Die wirst du mir sicher auch nicht so ganz beantworten koennen.... aber gibt es diese Stromzaehler zum Beispiel wirklich? Und wie sah die Recherchearbeit bei dem Buch aus? Stelle mir naemlich vor, dass der Aufwand bei so einem Buch enorm ist.

    Vivian : Gute Besserung!


    @all: Danke fuer die Aufmunterung. Ich denke ich schaffe es auch mit Prolog, so lang ist der ja nicht. Ich muss nur den inneren Schweinehund ueberwinden, bei den ersten beiden Versuchen hat es mir einfach gestoert, dass ich mich irgendwie nicht zurecht gefunden habe. Das Problem hab ich aber speziell bei Fantasy ganz oft am Anfang und trotzdem sind einige meiner Lieblingsbuecher aus diesem Genre, ich werds also schon noch schaffen :grin Ich denke ich probiere es heute Abend nochmal.

    Zitat

    Original von Bouquineur


    Frag mal bei Vorleser nach. Soweit ich weiß, ist das ihre Stamm-Buchhandlung.



    Oder einfach hier nachlesen. ;-)


    So gerne ich die Buchhandlung auch mag, so gross ist die nicht und die Verkaeufer haben mich bisher noch nie gestoert - im Gegenteil, sie sind immer sehr hilfreich - deshalb muesste ich es nicht unbedingt machen. Auf der anderen Seite gibt's fuer 8 Euro noch einen Snack und Sekt :grin

    Das Buch ist heute angekommen, habe mich total gefreut :-) Dass das Buch nicht duenn ist, hatte ich noch in Erinnerung, aber so einen Waelzer hatte ich dann doch nicht mehr erwartet. Egal - ich mag dicke Buecher und freu mich auf dieses :-] Ich glaube ich muss gleich schon mal reingucken. Ich hab ja auch noch die A Song of Ice and Fire Leserunde, also eine Doppelbelastung sozusagen :grin


    Dass Marc Elsberg jetzt noch mit dabei ist, ist umso toller.