Beiträge von ScoobyDoo

    Und auch die von Marcus Trescothick fand ich wirklich hervorragend dieses Thema betreffend, und sie hat auch ein Happy End. Leider bezweifele ich, dass sie auf Deutsch übersetzt werden wird.


    Beide Bücher kann man, wie ich finde auch gut lesen, wenn man sich nicht so für den entsprechenden Sport interessiert. Betreffende Passagen kann man ja auch querlesen und es wird viel vom Innenleben der beiden Menschen gezeigt.

    Wenn du Biografien suchst, ich weiß Sportler sind nicht jedermanns Sache, weil sie etwas unnahbar scheinen, aber die Biografie von Ronald Reng über Robert Enke hat meiner Meinung nach zu Recht alle Preise eingeheimst.

    So wie das Buch gehyped worden ist, wundert es mich, dass es erst eine Rezension gibt und die auch noch uralt ist. :wow


    Nachdem mir nun immer wieder versichert wurde, dass man das Buch gelesen haben muss, habe ich mich nun auch einmal daran gesetzt.


    Und kann nur ein sehr gemischtes Fazit ziehen. Im Endeffekt habe ich viel quergelesen, denn die einzelen Kurzgeschichten unterscheiden sich vom Stil sehr und man kann schnell feststellen, ob es sich um einen Flop oder eine Top Story handelt. Zwei bis Drei der Geschichten sind wirklich lohnenswert zu lesen (vor allem 2 und 10, aber auch 5), aber einige sind mir zu abgefahren.


    Dabei hatte ich eigentlich nicht den Eindruck, dass mir das Buch zu "hoch" ist, so unglaublich hoch ist das Niveau gar nicht, das Buch tut nur so. :lache Also von zum Nachdenken anregend hin zu pseudointellektuell ist alles dabei, d.h. gelesen haben muss man das Buch sicher nicht. Klarer Fall von überhyped. :rolleyes

    Ich las letztens in der Bahn ein Buch und stolperte ueber den Namen eines Ortes, der nicht unbedingt gross ist und in direkter Nachbarschaft zu unserer Stadt. Keine 10 Sekunden spaeter kam die Durchsage fuer die naechste Haltestelle, ratet mal welchen Ort wir in Kuerze erreichen sollten :lache


    Zitat

    Original von deLonghi
    Mir ging es öfter mit Fremdwörtern oder irgendwelchen Namen von Wissenschaftlern oder Künstlern so.
    Die hatte ich vorher noch nie gehört, in einem Buch gelesen und später kamen mir die dann woanders ebenfalls unter, sprich im TV oder im Gespräch mit Freunden.


    Das geht glaube ich jedem so, das liegt auch daran, dass man dann eher darauf achtet, vorher geht es an eine, vorbei, wenn das so beilaeufig gesagt wird.

    Zitat

    Original von NeKleeneMaid


    Da ich aber nicht so lange warten will, habe ich mir diese Ausgabe hier KLICK


    Stimmt, von den Ausgaben habe ich auch ein paar Klassiker, weil es die oft Angebot gibt. Sind ganz ok, ist halt nur der Text mit wenig Einfuehrungsmaterial, aber der Preis ist halt oft unschlagbar. :grin

    Ich hab North and South von Penguin, und bin damit eigentlich auch ganz zufrieden und die haben auch die anderen Buecher von der Autorin. Allerdings sind Penguin auch immer "billige" Taschenbücher. Die Norton Critical Editions sind aber im Vergleich zu anderen Nortonausgaben meistens auch qualitativ nicht so hochwertig, richtig gut ist halt in der Regel nur das Sekundärmaterial, das erhalten ist, deshalb hole ich mir die gerne für Bücher, über die ich Hausarbeiten schreibe.


    Als Mittelweg zwischen den beiden wuerde ich vielleicht Oxford World Classics empfehlen, die Taschenbücher sind qualitativ etwas besser als die von Penguin, enthalten etwas Sekundärmaterial, aber auch nicht zu viel und sind im Regal einheitlich.


    Ansonsten gibt es noch Wordsworth, die auch zo ziemlich alles von Gaskell haben dürften, der Rücken ist halt immer schwarz. Ist vom Papier her aber auch eher Penguin Qualität.


    Es gibt natuerlich auch noch andere Verlage, die evtl gebundene oder illustrierte Sonderausgaben haben, aber die wenigsten werden alle Bücher im Programm haben. Die oben genannten sind die gängigen für englische Klassiker, wobei aber alle davon eher schlicht gehalten sind, es sei denn es handelt sich um eine Sonderedition.

    Zitat

    Original von KreaMa
    Bei mir funktioniert ein Buchkaufverbot auch nur bedingt. Hab zwar das erste Halbejahr jetzt nur insgesamt 24 neue Bücher dazubekommen, dafür jetzt in diesem Monat fast 50 neue :yikes (gut war auch Geburtstag, aber trotzdem)


    Da muss ich mir wohl eher was anderes einfallen lassen :rolleyes


    Oha, das ist hart. Ich hatte auch Geburtstag (Noch ein Julikind - Alles Gute Nachtraeglich :-)), aber ich habe trotzdem nur 14 Neuzugaenge... es ist naemlich so, dass mir niemand mehr ein Buch schenkt, weil alle Angst haben, dass ich es schon besitze. :rolleyes


    Alles in allem bin ich aber momentan was Buecher betrifft fast wunschlos gluecklich, nur zwei oder drei Biografien muss ich mir noch kaufen. Aber das ist ok, denn davon habe ich kaum welche auf dem SUB und wenn ich Lust auf eine Biografie habe, dann kann ich ja nicht einfach stattdessen einen Krimi lesen, ist ja klar. :grin

    Was viktorianische Liebes- und Unterhaltungsgeschichten betrifft waeren erste Anlaufstellen vielleicht


    Elizabeth Gaskell, North and South
    George Eliot, Middlemarch
    Thomas Hardy, Tess of d'Urbervilles


    Ansonsten gibt es natuerlich noch mehr Autoren aus der Zeit die man unbedingt lesen sollte, auch wenn sie nicht ganz so dem Bronte/Austen Stil entsprechen (also weibliche Protagonisten und ggf Lovestory), wie Charles Dickens (!!!), Oscar Wilde, Wilkie Collins, Robert Louis Stevenson, Arthur Conan Doyle...


    Mit anderen Laendern kennere ich mich nicht so aus, aber wenn es auch Theater sein darf, dann kann ich dir noch Ibsen ans Herz legen. :-)

    Ich bin manchmal echt schusselig. Ich schreibe so oft Rezis und vergesse dann, sie zu posten, bis ich sie irgendwann beim "aufräumen" meiner Festplatte wieder finde. :bonk An dieser Stelle schon mal Sorry and Marc Elsberg und der Verlag, ich hätter diese Rezi durchaus 2 Monate eher raushauen koennen, aber besser spät als nie. ;-)


    Auf den ersten Blick schien das Buch ja ein Glücksgriff zu sein – nicht nur das Thema interessierte mich sehr, sondern auch die Aufmachung ist wirklich sehr hübsch. Das ist natürlich sowieso immer Gerschmackssache, aber mit einem schlichten Design, wie bei “Blackout” kann der Verlag eigentlich nie viel falsch machen. Auf der Rückseite ist auch noch eine Satellitenbild der Erde bei Nacht zu sehen, die finde ich ja auch immer wieder hübsch.


    Leider hielt das Cover für mich nicht, was es versprach. Das Buch hat besonders in der ersten Hälfte seine Längen. Ich hatte leider das Gefühl in der Leserunde die einzige zu sein, der es so erging, deshalb kann ich mir selbst zwei Wochen nach Beendigung des Buches die Gründe dafür auch nicht so recht erklären. Man kann “Blackout” durchaus als ein Männerbuch bezeichnen, aber das ist für mich eigentlich kein Ausschlusskriterium, ganz im Gegenteil, auch als Frau kann ich mit den klassischen Frauenromanen oft nur wenig anfangen. Mir gefiel es sogar gut, dass der Autor in diesem Buch ohne eine die Geschichte wirklich prägende Lovestory auskommt, die wäre nämlich angesichts des Horros auch nicht so angebracht. Es fehlte mir jedoch eine Figur, die ich als Sympathieträger akzeptieren konnte, denn der Protagonist, Manzano, bot sich mir da nicht an. Im Gegenteil, er verkörpert die Art Romanheld, die ich gar nicht leiden kann: Eigentlich nur ein durchschnittlicher Mittelschicht-Italiener, der aber plötzlich über Nacht zum Helden avanciert und die Schurken quasi im Alleingang stellt, während die Geheimdienste im Dunkeln tappen – sowohl wortwörtlich, als auch die Ermittlungen betreffend.


    Es gab zwei Gründe, die mich davon abhielten das Buch abzubrechen: Zum einen machte die Episodenform das Lesenn erträglicher, auch wenn es langweilig war. Man konnte das Buch so gut auch in 5-Minuten-Intervallen lesen. Außerdem gefiel mir die Leserunde mit dem Autor Marc Elsberg sehr gut. Marc war nicht nur hochmotiviert alle Fragen zu beantworten, sondern lieferte auch interessante Hintergrundinfos, die vor allem durchblicken ließen, was für ein Rechercheaufwand hinter “Blackout” steckt. Hier muss ich auch mal ein ganz dickes Lob austeilen, auch wenn das Buch stellenweise etwas zu langatmig war, ich habe selten einen so bis ins kleinste Detail geplante und recherchierten Roman gelesen, und das hat durchaus auch Auswirkungen auf den Leser: Die gewöhnlichen Ungereimtheiten blieben einem erspart, und selbst, wenn man etwas nicht verstanden hat, konnte der Autor es noch einmal erläutern.


    Meine Geduld wurde auch belohnt, denn während die ersten 350 Seiten schon extrem zäh waren und ich kurz davor war das Buch abzubrechen, obwohl ich an der Leserunde Teil nahm, wurde es ein wenig besser. Immerhin kommt in der zweiten Buchhälfte ein wenig Action dazu und man gewöhnt sich mit der Zeit sogar daran, dass die Romanfiguren alle stets beim Nachnamen genannt werden. Gefallen wird mir das zwar nie, aber es ist mir zumindest auf den letzten 200 Seiten nicht mehr ganz so negativ aufgefallen.


    Abschließen möchte ich aber noch sagen, dass es sich bei dieser Rezension keinesfalls um einen Zeriss handeln soll, ich gebe dem Buch immernoch 5 von 10 Punkten, das wäre in Schuldnoten meiner Meinung nach immernoch ein “befriedigend”, und für einen Fastabbruch schon eine Auszeichnung. Ab Seite 400 ging das Lesen nämlich doch sehr zügig. Darüber hinaus habe ich das Buch sogar breits an eine Person weiterempfohlen, denn das Buch ist sicherlich nicht schlecht geschrieben, ganz im Gegenteil. Der Schreibstil ist gut lesbar und die gute Recherche tut ihr übriges. Das Buch ist aber dennoch nicht für jeden geeignet. Ich brauche eine Romanfigur, mit derich mitfiebern kann und mich evtl. ein wenig identifizieren kann – das muss nicht die Hauptfigur sein, aber es sollte jemand sein, den man doch ein wenig kennen lernt. In diesem Buch gab es jedoch niemanden, der mir irgendwie sympathisch war. Mir ist aber bewusst, dass es vielen Leuten anders geht, und jenen kann ich das Buch durchaus mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

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    Original von kitty78
    :bruell Ich habe meistens keine Lust zum lesen, wenn ich rundherum sehr viel zu tun habe, stressige Zeiten auf der Arbeit durchlebe, gerade eine Weiterbildung mache und eine Facharbeit schreiben muss. Dann muss ich mich einfach auf andere Dinge konzentrieren. Ist aber alles geschafft, greife ich meistens wieder sehr schnell zu einem-hoffentlich-guten Buch.


    Dummerweise ist es bei mir genau andersrum. Wenn ich viel Stress habe, dann will ich mehr lesen, habe aber keine Zeit und muss es deshalb nachts tun, wenn ich eigentlich lieber schlafen sollte. Aber wenn ich dann mal ein freies WE habe, so wie jetzt gerade, dann hab ich keine Lust und gucke Fernsehen oder so. :rolleyes

    Ich habe das Buch auch neulich fertig gelesen, obwohl ich zugeben muss, dass ich die 2. Haelfte nur noch mit Quer- bzw Schnelllesen geschafft. Ich fand es echt anstrengend, nicht weil das Buch so komplex gewesen waere, aber hat mich einfach nicht packen koennen. Eigentlich dachte ich, ich wuerde Krimis vor dem Hintergrund sozialer Probleme moegen und hatte mich schon sehr gefreut, aber diese werden nur absolut oberflaechlich angeschnitten. Wenn man schon darueber schreibt, dann bitte auch mit etwas Tiefgang.


    Fand die Sprache auch oft etwas unschoen gewaehlt, hatte aber eher das Gefuehl, dass es an der Uebersetzung liegt als am Autor. Allerdings stoerte es, dass ab und Sachverhalte unmittelbar hintereinander in anderer Formulierung wiederholt wurden, oder einfach umstaendlich formuliert waren. Da haette man sich vielleicht etwas kuerzer fassen koennen und stattdessen ein bisschen mehr Hintergrund, oder Tiefgang, wie ich es oben nannte, liefern koennen.


    Ich hab hier noch ein Buch von dem Autor liegen (Nordermoor), aber ich ueberlege, ob ich das nicht lieber gleich ungelesen aussortieren soll. Todesrosen macht bei mir zumindest definitiv keine Lust auf mehr....



    Das versteht glaube ich auch keiner als Vorwurf, ich werde das auch von Freunden oft gefragt :grin


    Mein SUB kommt eigentlich von Tauschticket. Ich habe mir als Kind und Jugendliche nur Buecher zu Weihnachten und zum Geburtstag gewuenscht, wenn andere teuere Kleidung ode Computerspiele bekommen haben, habe ich halt Buecher bekommen. Als ich aus den Buechern 'rausgewachsen' bin, habe ich Tauschticket entdeckt und sie dort eingetauscht. So schnell konnte ich nicht aber nicht lesen, daher der SUB. Ich kaufe immernoch mehr Buecher als viele andere, und meine Mitbewohner haben mich auch mal gefragt, woher ich das ganze Geld nehmen wuerde. Fakt ist aber, dass ich nicht mehr Geld zum Leben brauche als sie. Ich habe aber sonst kaum teure Hobbies, zumindest keine fuer die ich dauernd Neuanschaffungen benoetige. Und wenn ich ein Buch wirklich haben will, dann trinke ich halt mal 2 Bier weniger wenn wir ausgehen oder so. ;-) Auch als Student mit einem Budget kann ich mir irgendwo Buecher absparen. Ich kaufe sie natuerlich auch oft als ME, gebraucht, oder im Ausland ohne Buchpreisbindung, wenn ich fuer jedes Buch 15 bis 20 Euro bezahlen wuerde, dann muesste in der Tat die sonstige Lebensqualitaet darunter leiden. :lache

    Ich hab eigentlich nur nach einem Geburtstagsgeschenk gesucht und dann waren da diese Angebote... :wow :yikes ;-( Ich hab aber echt Schnaeppchen ergattern koennen, deshalb fuehle ich mich nicht ganz so schlecht wie ich eigentlich sollte :lache



    (Nur ein Geschenk hab ich immernoch nicht :gruebel)

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    Original von Lili_Morinstal
    @ ScoobyDoo
    Das mache ich auch. :knuddel1
    In letzter Zeit verfolgt The Catcher in the Rye mich quer durch meine Lektüre.
    Jetzt hab ichs mir auch gekauft.
    Das nächste wird denke ich "To Kill a Mockingbird", man liest so oft davon.


    Meiner Meinung nach beides absolute must-reads, obwohl sich viele mit The Catcher schwer tun, das muss man zum richtigen Zeitpunkt lesen. Und damit leben koennen, das Holden...schwierig ist. :grin

    Jetzt haben wir uns ein bisschen verquatscht, jetzt wird das mit dem Lesen heute wohl doch nichts mehr geben, zumal ich morgen zum Brunch schon wieder verabredet bin :grin
    Werd aber vorm Einschlafen noch ein paar Seiten Lesen, die Wahl faellt auf Hemingway's Der alte Mann und das Meer, weil mir nach was Kurzem zum Wiedereinstieg ist.

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    Original von Lili_Morinstal
    Es war auch eigentlich geplant das Jess und Rory am Ende zusammenkommen. Nur leider haben sich die beiden Darsteller, die auch im echten Leben ein Paar waren, getrennt.
    Milo wollte dann nicht mehr mitspielen. :-(


    Das ist schade, es gibt ja genuegend Beispiele, bei denen die Zusammenarbeit trotzdem weiterhin funktioniert. :-( Aber im Nachhinein vielleicht ganz gut, sonst haette er nicht Heroes mitgespielt und dann wuerde ich ihn nicht kennen und waere nicht auf Gilmore Girls gekommen. :grin


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    Lest ihr auch Bücher aus anderen Serien oder Filmen? Ich habe nach E-Mail für dich das erste mal "Stolz und Vorurteil" gelesen.


    Nein, ich hab das nur bei Buechern. Das heisst ich achte darauf, was die Leute in meinen Buechern so lesen und dann bin ich immer in Versuchung das auch zu lesen. :grin

    Habe heute die letzte Pruefung geschrieben und nach 4 (!) Wochen kann ich dieses Wochenende dann zum ersten Mal ohne schlechtes Gewissen einen Schmoeker meiner Wahl lesen.... :wow :freude :freude


    Werde jetzt aber erst mal mit einer lieben Freundin Abend essen und spaeter durch den SUB blaettern und gucken was mich anspringt :-]

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    Original von Moloko



    Was bei mir gar nicht geht, ist liegend zu lesen, egal ob im Bett oder auf dem Sofa. (Am See/Strand liegend zählt mal nicht) Mir fallen dann nach einiger Zeit immer die Augen zu.


    Ich kann zwar ueberall lesen, aber so richtig gemuetlich geht bei mir NUR im liegen. Und naja, wenn ich einschlafe, dann schlafe ich n halbes Stuendchen und lese dann weiter. Am liebsten sind mir eigentlich mein Bett oder irgendwo im Gras (alternativ am Strand, aber da bin ich selten).


    In der Wanne lese ich auch gerne. Mir ist auch noch nie as passiert, nehme aber meistens aeltere Taschenbuecher. ;-)

    Das macht mir irgendwie nicht so Lust weiter zu gucken. :-( Bin erst bei Staffel 4, denn ich habe Gilmore Girls erst letztes Jahr fuer mich entdeckt (und das auch nur wegen Milo Ventimiglia :grin), wenn mir fueher jemand gesagt haette, dass da so viele literarische Anspielungen drin vorkommen...aber ich dachte immer, das waere eher sowas wie Gossip Girl oder so :yikes