Beiträge von Tanith

    Ich denke Bessy hängt immer noch so an Arabella weil sie sonst einfach niemanden hat. Bei einer so schrecklichen Mutter ist selbst die wissenschaftliche Aufmerksamkeit von Marm besser als gar nichts.


    Noras Tod muss Arabella sehr nachgehen, wenn sie so bereitwillig an Geister glaubt. Wegen ihrer Forscherdrangs hätte ich sie ja eher als skeptischen Typ eingeschätzt. Dafür überrascht ihr Mann mit etwas Scharfsinn, da er Bessy anscheinend verdächtigt. Und dennoch ist er so mit sich selbst beschäftigt das er es nicht für nötig hält einzugreifen. Seltsamer Kerl :pille


    Das Arabella nicht vehementer nach dem Schlüssel sucht schiebe ich auch auf Master James, der von ihren Forschungen ja nichts erfahren soll.

    Da sich unerwartet eine lange Autofahrt am Wochenende ergeben hat bin ich in einem Rutsch durch das Buch durch. Muss aufpassen das ich alle Eindrücke in den richtigen Bereich bringe. :rolleyes


    Zu Beginn hat mich die Vorbemerkung von Bessy ein wenig irritiert. Der Sprachstil ist so ganz anders als der erste Abschnitt des Buches, fast als wären zwischen dem Erzählen Jahre vergangen und Bessy stark gereift.


    Das Lesen der Berichte muss für Bessy sehr erschütternd gewesen sein. Ihre Lügen sind aufgeflogen und die Herrin mag sie weit weniger als sie dachte. Ständig als "das Subjekt" bezeichnet und sogar als weniger fähig für Hausarbeit als Morag eingestuft zu werden muss sehr verletzend sein. Den frechen Racheakt hat Arabella wirklich verdient. :lache


    Master James scheint ja kein besonders guter Ehemann zu sein. Sein Interesse scheint ja bloß an politischer Karriere und seinem dummen Brunnen zu hängen. Dabei beweist Arabella beim Dinner so schön, das sie viel schlagfertiger und schlauer als ihr Ehemann ist. Umso lustiger ist es das Bessy sie dann mit ihrem Lied beinahe blamiert. :-]

    Ich habe in der Mittagspause den ersten Abschnitt beendet. Bis jetzt gefällt das Buch mir sehr gut. Ein rotzfreches, durchtriebenes Gör wie Bessy hatte ich als Hauptperson eigentlich nicht erwartet. :lache


    Aber es ist eine erfrischende Abwechslung zu der 08/15 Damenwelt, die einen in so manchem historischen Buch erwartet. Auch Arabella (schlimmer Name, für mich immer noch mit dem Bild einer furchtbaren Talk-Tante vorbelastet :rolleyes ) scheint nicht gerade ein Standartweibchen zu sein. Auch wenn ihr seltsames Verhalten mehr oder weniger durch ihre "Forschung" kommt scheint sie nicht ganz normal zu sein.


    Die Schreibweise ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich hab nach etwa einem Drittel ganz gut reingefunden und mag es, das Bessy so lässig und frech erzählt. Ob die Ausdrucksweise zeitgemäss ist kann ich nicht so recht einschätzen. Der Spruch "einen hinter die Binde kippen" ist aber schon recht alt und keine moderne Redewendung. Der stammt noch aus der Zeit als Hemden nicht geknöpft, sondern mit Ösen und Schnüren am Kragen versehen waren. Das nannte man Binde. Um 1863 rum müsste die Redewendung also durchaus bekannt gewesen sein. Die derbe Sprachauswahl "Korken im A...." u.s.w. stört mich auch nicht, vor allem da Bessy ja anscheinend keine gute Kinderstube genossen hat (Säuferin als Mutter, kein Vater, evtl. in der Gosse aufgewachsen?).


    Nur das sie lesen und schreiben kann verwundert mich etwas, war zu der Zeit für Mädchen doch sicher unüblich. Ob sie es von "ihrem" Mister Levy gelernt hat? Da Bessy es immer so betont frage ich mich ob sie da mehr war als nur Hausmädchen. Vor allem da sie ja Arbeit anscheinend erst bei Marm zu schätzen lernt (Seite 77/78).


    Der Begriff Marm ist mir noch nie untergekommen. Kann jemand damit was anfangen? Klingt irgendwie seltsam.


    Das Nora zufällig vor den Zug geraten ist kann ich mir kaum vorstellen. Bin schon gespannt was dahinter steckt und wie Bessy auf ihre unerfreuliche Entdeckung in Marms Forschungsbericht reagiert.
    Leider ist das Wochenende schon verplant und ich werd nicht viel zum lesen kommen. :cry

    Ich kann mich auch nur Iszlás schöner Formulierung anschließen.
    In Mairedhs Signatur ist es für mich perfekt auf den Punkt gebracht:


    Zitat

    Wer liest, lebt viele Male. Wer nicht liest, lebt nur einmal.
    Jozéf Czechowicz (1903-1939)


    Also immer schön dranbleiben! :lesend

    Diese Vermarktungstricks können schon nerven ... Paradebeispiel ist für mich Dan Brown: nach Illuminati und Sakrileg passte Diabolus wohl so schön in das Schema, war aber 100% unpassend für das Buch.


    Kurzbeschreibung:
    Susan Fletcher arbeitet als Kryptologin bei der NSA (National Security Agency), der geheimen Machtzentrale der amerikanischen Geheimdienste. Dort überwacht sie mit einem kleinen Team von Spezialisten TRANSLTR, ein Decodierungsprogramm, mit dem von einem Supercomputer aus weltweit alle Datenströme im Internet ausgespäht und dechiffriert werden. Eines Tages wird sie von ihrem Vorgesetzten, Commander Strathmore, in die Befehlszentrale gerufen. Dort muss sie erfahren, dass TRANSLTR auf einen Code gestoßen ist, den das Programm sogar nach mehreren Stunden nicht entschlüsseln konnte.


    Zusammen mit Strathmore versucht Susan, zunächst alle möglichen Fehlerquellen auszuschließen, bevor die höchste Sicherheitsstufe ausgelöst wird. Die Situation wird kritisch, als sich die Hinweise verdichten, dass ein ehemaliger Mitarbeiter der NSA, der geniale Kryptologe Ensei Tankado, einen ultimativen Code entwickelt hat, um die Machenschaften der amerikanischen Geheimdienste bloßzustellen und auf ihren Machtmissbrauch hinzuweisen.


    Nachdem Ensei Tankado unter mysteriösen Umständen in Sevilla ums Leben kommt, handelt Strathmore. Er überredet Susans Freund David Becker, als unverdächtiger Kundschafter nach Spanien zu reisen, um die Hinterlassenschaften des Toten nach eventuellen Hinweisen auf den Geheimcode zu untersuchen. Doch David ist nicht der einzige, der auf das Vermächtnis des Toten angesetzt wird ...



    Der englische Titel "Digital Fortress" passt perfekt, aber als Lockmittel in der Zeit des Dan Brown Fieber war Diabolus wohl vielversprechender, wenn auch absolut kein Bezug zur Handlung da ist ... :bonk

    Ein System hab ich eigentlich gar nicht, bei mir läuft das total willkürlich. Einen wirklichen SUB hab ich leider gar nicht (höchstens wenn ich mal in die Bücherei gehe und dort fündig werde). Normalwerweise stöbere ich in einer Buchhandlung oder bei amazon rum und die Wahl fällt auf das erste was interessant klingt, unabhängig von Genre oder Anspruch. Serien oder Trilogien möchte ich immer gern am Stück lesen, aber meist bin ich zu chaotisch und unorganisiert als das es wirklich dazu kommt. An Jasper Ffordes Thursday Next Reihe bin ich schon zwei Jahre dran, hab die ersten vier Bände gelesen und das obwohl ich immer recht schnell durch bin. :rolleyes

    Da ich eh nicht mehr alles zusammenkriege fang ich einfach mit Mitte Juni an


    Juni
    Terry Pratchett - Lords und Ladies/Helle Barden
    Jasper Fforde - Es ist etwas faul
    A. Lee Martinez - Monster Kontrolle
    Karl Heinz Witzko - Dämon wider Willen


    Juli
    Patricia Briggs - Drachenzauber
    Lucinda Riley - Das Orchideenhaus
    Peter V. Brett - Der große Basar
    Terry Pratchett - I shall wear midnight
    Markus Heitz - Collector
    Jane Harris - Das Vermächtnis der Magd


    August
    A. Lee Martinez - Diner des Grauens
    Wolfgang Hohlbein - Wir sind die Nacht
    Simon Green - Das Regenbogenschwert
    Louise Walsh - Das Alphabet der Knochen
    Jackson Pierce - Drei Wünsche hast du frei
    Bernd Perplies - Magierdämmerung Band 1
    Alyson Noel - Riley Im Schein der Finsternis


    September
    Bernd Perplies - Magierdämmerung Band 2
    Ju Honisch - Obsidianherz
    Terry Pratchett - Thud
    Bernd Perplies - Magierdämmerung Band 3


    Oktober
    Derek Landy - Death Bringer
    Anthony E. Zuiker - Level 26: Dunkle Prophezeihung
    Christoph Lode - Der letzte Traumwanderer
    Natascha Kampusch - 3096 Tage
    Bettina Belitz - Splitterherz
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    November
    Sebastian Fitzek - Splitter
    Tess Gerritsen - Schwesternmord
    Tess Gerritsen - Scheintod
    Tess Gerritsen - Leichenraub
    Paul Hoffman - Die linke Hand Gottes
    Bettina Belitz - Dornenkuss
    Siri Lindberg - Nachtlilien


    Dezember
    J. R. R. Tolkien - Die Legende von Sigurd und Gudrun
    Christoph Lode - Stadt der Seelen

    Titel: Der große Basar
    Originaltitel: The great bazaar and other storys
    Autor: Peter V. Brett
    Verlag: Heyne Verlag
    Seiten: 237


    Über den Autor:
    Peter V. Brett, 1973 geboren, studierte Englische Literatur und Kunstgeschichte. Danach arbeitete er zehn Jahre als Lektor für medizinische Fachliteratur, bevor er sich endgültig dem Schreiben von phantastischen Romanen widmete. Sein Debüt "Das Lied der Dunkelheit", weltweit von Lesern und Kritikern gefeiert, wird in "Der große Basar" und "Das Flüstern der Nacht" fortgesetzt. Der Autor lebt mit seiner Familie in Brooklyn, New York.


    Mehr zu Autor und Werk unter www.petervbrett.com


    Klappentext:
    Aus dem Dunkel ins Licht führt der Weg des jungen Arlen, und dieser Weg ist einsam und gefährlich. Denn in einer Welt, in der sich Dämonen des Nachts aus den Schatten erheben und die Menschheit bedrohen, hat er sich entschieden, den Kampf gegen die finsteren Wesen aufzunehmen.


    In der Erzählung "Der große Basar" gelangt Arlen auf seiner Suche nach magischen Siegeln, mit denen die Dämonen besiegt werden können, in die Wüstenstadt Krasia und erhält einen Hinweis, der den Lauf der Welt für immer verändern wird. "Brayans Gold" erzählt von den Gefahren und Abenteuern auf Arlens erster Kurierfahrt hoch oben im Norden.


    "Der große Basar" ist eine einzigartige Sammlung von Erzählungen, Szenen, einem Glossar wichtiger Begriffe und einem Handbuch der magischen Siegel aus der faszinierenden Welt von Peter V. Bretts phantastischem Epos "Das Lied der Dunkelheit".



    Meine Meinung:
    Das Buch ist eine nette kleine Ergänzung zum "Lied der Dunkelheit". Das jemand der dieses Buch noch nicht gelesen hat viel damit anfangen kann bezweifle ich, dafür wird in der Ergänzung einfach zu wenig erklärt.
    Es umfasst insgesamt eine kleine Einführung des Autors, die beiden im Klappentext genannten Erzählungen, zwei gestrichene Szenen mit Erläuterung warum diese entfallen sind (je eine zu Arlen und Leesha, leider keine für Rojer :-( ), sowie ein Lexikon der krasianischen Begriffe und ein Grimoire mit Siegeln.
    Die Erzählungen machen etwa zwei Drittel des Buches aus und haben mir sehr gut gefallen. Man fühlt sich direkt wieder in Arlens Welt hineinversetzt und bekommt Lust "Das Lied der Dunkelheit" nochmal zu lesen (und endlich mal "Das Flüstern der Nacht" anzugehen :-) ).
    Die gestrichenen Szenen sind leider nur kurz und machen Lust auf mehr, vor allem da Peter V. Brett schreibt das viele Szenen gestrichen wurden. Wenigstens Rojer hätte man noch eine Szene gönnen können. Immerhin räumt der Autor auch ein das Rojer im Lied der Dunkelheit etwas zu kurz gekommen ist, das freut mich irgendwie. :rolleyes
    Das Krasianische Lexikon ist fünf Seiten lang und nicht wirklich nötig. Die Begriffe die in den Erzählungen in diesem Band nicht schon erklärt wurden kennt man aus "Das Lied der Dunkelheit". Dafür sind die Darstellung der Kampf- und Schutzsiegel im Grimoire sehr schön und beflügeln die Phantasie, wie der tätowierte Arlen und die Bannzirkel aussehen könnten. Dazu gibt es Erklärungen über die Wirkung der Siegel und das Verhalten der Dämonen, vor denen sie Schutz bieten.


    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen,das Cover passt gut zu den anderen Bänden, der Inhalt ist unterhaltsam, aber eben ein bißchen zu wenig. Nachdem Peter V. Brett so schön dicke Wälzer schreibt hab ich eigentlich mehr erwartet, vor allem da der Klappentext umfangreicher klingt als das Buch eigentlich ist und die Einführung klar stellt das der Autor jede Menge Ideen für Arlens Abenteuer als Kurier hatte. Was für eine Verschwendung! :rolleyes
    Für Fans der Reihe ist "Der große Basar" aber auf jeden Fall lesenswert.

    Das perfekte Gute Laune Lied ist für mich "I hate you all" von Get Set Go.
    Ich glaub es lief mal bei Greys Anatomy im Hintergrund und ging mir ab da nicht mehr aus dem Kopf.
    Ich kenne kein anderes Lied bei dem man seinen Frust so schön rausträllern kann und dabei irgendwie trotzdem positiv klingt. Davon krieg ich auch bei miesester Stimmung wieder gute Laune. :-]

    Angang September gehts in die Türkei nach Side. Ich liebäugele momentan mit George R. R. Martins "A Game of Thrones" Box, bin mir aber nicht sicher ob für Strandurlaub so eine eher winterliche Lektüre das Richtige ist. :gruebel
    Andererseits ist der Preis klasse im Vergleich zu den Einzelbüchern und es wäre mehr als ausreichend Lesestoff für zwei Wochen. Und mir haben schon so viele Leute vorgeschwärmt wie toll die Serie ist.
    Wahrscheinlich wirds das werden, wenn mich vorher nichts passend sommerliches mehr anspringt. :-)

    Bücher streicheln und mit mir rumschleppen gehört auch zu meinen Gewohnheiten. Nach jahrelangem Training kann ich inzwischen in verschiedenen Situationen ohne Buch (ganz nackig :lache ) das Haus verlassen. Das hat sich ergeben weil mein Mann mir mehrere todschicke kleine Handtaschen geschenkt hat, in die beim besten Willen kein Buch reinpasst, denen ich aber trotzdem nicht widerstehen kann. Ich vermute das war Absicht, kanns aber nicht beweisen. :gruebel
    Solange ich mit großer Tasche unterwegs bin ist immer "Lesestoff" dabei, sicher verstaut in einer kleinen Stofftasche mit genau der Aufschrift.


    Ausserdem trage ich in der Wohnung mein Buch dauern mit mir rum. In die Küche, beim Abendessen liegt es neben mir auf der Bank, beim Zähneputzen auf dem Waschbecken, wenn ich schlafe auf dem Nachttisch, auch jetzt am PC liegt es neben der Tastatur ... dabei lese ich eigentlich fast nie dort, das mache ich nur auf dem Sofa, beim Bus/Bahn fahren und gelegentlich in der Badewanne. Trotzdem schlepp ich es immer mit rum, ich denke damit es sich nicht einsam fühlt. :rolleyes


    Ausserdem stecke ich als Lesezeichen ins Buch, was gerade zur Hand ist. Und die sammeln sich dann auf der letzten Seite. Da ich Bücher oft mehrmals lese finde ich es immer spannend am Ende rauszufinden was da noch drin ist. Tankquittungen, Einkaufszettel, Notizen aus dem Büro, Eintrittskarten, ein Stück Papiertaschentuch, Magic-Karten ... . Daran seh ich auch oft wann ich es zuletzt gelesen habe. Ich würde nie zum Ende blättern und einfach so schauen, keine Ahnung warum.
    Wenn ich kein Geld mehr zuhause hab schau ich nach in den Weihnachts- oder Geburtstagsbüchern, da dort oft noch ein Scheinchen drin verblieben ist als Lesezeichen. Mein Mann findet das furchtbar, ich nenn es meine eiserne Reserve. :-]

    Zitat

    Nö, bis auf die Tatsache, dass ich meine Umwelt manchmal durch haltloses Gekicher erschrecke, wenn ich so in ein Buch vertieft bin, dass ich nichts anderes um mich rum wahrnehme, bin ich glaub ich erschreckend normal. Glaub ich.


    Das ist doch absolut normal. :lesend
    Bin ganz genauso, wenn ich ein spannendes Buch lese muss mein Mann mich schon anschubsen damit ich reagiere, ansprechen reicht nicht. Telefon hör ich nicht mehr, Fernseher auch nicht, höchstens die Katze lässt mich aufschrecken wenn sie sich hinterlistig über die Sofalehne anschleicht und wie ein Sack Mehl aufs Buch plumst.


    Ist sonst noch jemand mal zu spät aus Bus oder Bahn ausgestiegen weil er seine Haltestelle überlesen hat? Komischerweise meinen die meisten Leute so was wäre eine dumme Ausrede fürs zu spät kommen, sowas glaubt fast keiner. :lache

    Ich bade zwar nur selten, aber wenn dann immer mit Buch. Sonst wär das ganze Wasser ja verschwendet weil mir nach fünf Minuten langweilig ist. :rolleyes
    Gemütlich ins heiße Wasser sinken und lesen bis man anfängt zu frieren ist ein entspannender Abschluss für stressige Tage. Bisher hat auch noch kein Buch einen bleibenden Schaden davon getragen.


    Mein einziges Buch mit deutlich sichtbarem Wasserschaden habe ich mal bei Tauschticket ergattert - war der Besitzerin in die Wanne gefallen, nachdem ich es schon angefordert hatte. Als die reumütige Anbieterin mir das vor dem Verschicken des Buches per PN gebeichtet hat musste ich so lachen das ich es trotzdem akzeptiert hab: es war "Flut" von Wolfgang Hohlbein! :lache


    So ein Taschenbuch hält auch mehr aus als man denkt. Das erste Drittel war zwar ein bißchen wellig, aber sonst war das Buch gut erhalten. Wär also auch nicht so schlimm wenn mir doch mal ein Unglück passiert, das ist die Entspannung allemal wert. :-]