Beiträge von missliberty85

    Da schließe ich mich doch gleich mal an...


    1. John Sandford - Stumme Opfer
    2. Am Ende dieses Sommers - Carolyn Haines
    3. Agatha Christie - Der Wachsblumenstrauss
    4. Jules Verne - Der Kurier des Zaren
    5. Jack Ketchum - Amok Jagd
    6. John Katzenbach - Das Rätsel
    7. Chitra Divakaruni - Die Hüterin der Gewürze
    8. Sebastian Fitzek - Das Kind
    9. Stephen King - Schlaflos
    10. Michael Ende - Die unendliche Geschichte
    11. Daniel Defoe - Robinson Crusoe
    12. Matthew Pearl - Das letzte Kapitel


    0 von 12 Büchern gelesen, 0 abgebrochen

    Schon erwähnt aber ich kann jedem nur Sidney Sheldon ans Herz legen. Ich habe alle seine Bücher gelesen und förmlich verschlungen. Empfehlen kann ich fast alle. Besonders gut finde ich eher die älteren Werke, wie Diamanten-Dynastie, das nackte Gesicht, Blutspur, ein fremder im Spiegel... Welche ich eher mittelmäßig fand waren Kirschblüten und Coca-Cola, der Regenmörder, das Staatsgeheimnis, die zehn Fragen, der Mitternachtsdieb und die zehn Gebote.


    Eher Richtung klassischer Krimi (Agatha Christie) ist Dorothy L. Sayers. Habe selber bis jetzt nur "Geheimnisvolles Gift" gelesen, aber ich weiß von einer Bekannten die Christie liebt, dass sie Sayers verschlungen hat.

    Zitat

    Original von JustMeNico


    1. Punkt: Bella hat nicht mehr so genervt. Sie war mit Abstand der schlimmste Charakter im Buch. Ich habe sie regelrecht gehasst. Immer dieses hin und her zwischen Jacob und Edward. Ist Edward nicht da, okay, mach ich mich eben an Jacob ran :rolleyes



    Gehasst habe ich sie jetzt nicht, aber ich persönlich war genervt von dem ständigen hin und her. In Teil 2 und 3 hätte ich das Buch manchmal gerne gegen die Wand geworfen, als ich sie zum ersten mal gelesen habe. Dafür, dass sie sich angeblich so sicher ist, dass es immer nur Edward sein wird handelt sich gelegentlich etwas inkonsequent. Aber mag auch daran liegen, dass ich keine 16 mehr bin und die Dramatik verwirrender Gefühle etwas gelassener sehe.



    Zitat

    Original von JustMeNico


    2. Das Buch wurde in drei Teile unterteilt. So konnte man nicht nur die Sicht von Bella lesen, sondern auch Jacobs Sicht. Die ca. 100 Seiten aus Jacobs Sicht fand ich wunderbar und haben mich dazu animiert, dass Buch weiterlesen zu müssen.


    Das ist der entscheidende Punkt warum Teil 4 für mich der Beste ist. Bis Teil 3 konnte ich Jacob auf den Tod nicht ausstehen, nach den Seiten aus Jacobs Sicht konnte ich ihn immerhin akzeptieren. Wenn ein Buch schafft mir einen wirklich verhassten Character näher zu bringen, dann will das schon was heißen.

    Amazon:


    Für den Maler Basil Hallward verkörpert Dorian Gray die unvergleichliche Muse, die ihm als Künstler zu voller Blüte verhilft und ihm Genialität einflößt. Lord Henry erscheint dieser anmutige Jüngling wie ein hohles Gefäß von vollendeter Form, das darauf wartet, geöffnet und von Leben erfüllt zu werden. Basil betet Dorian als den Inbegriff von Aufrichtigkeit, Tugend und vollendeter Schönheit an. Für Lord Henry ist er hauptsächlich ein sehr interessantes Experiment.Von der Ausstrahlung seines jungen Freundes geblendet und ihm völlig ergeben, überschüttet Basil ihn mit einer Flut an Komplimenten. Scharfzüngig, mit herrlich extremen Aussagen und provozierenden Thesen, versetzt Lord Henry den noch schlummernden Geist Dorians mit seinen paradoxen Philosophien in Aufruhr. Basil, von Dorians scharlachroten Lippen, den goldenen Haarwellen und den weiten blauen Augen betört, versucht, seine einzigartige Schönheit in einem großen Kunstwerk zu verewigen. Lord Henry, von seiner Unwissenheit und Formbarkeit angetan, verhilft ihm mit messerscharfem Geist und hypnotischer Redegewandtheit zu einer zweifelhaften Bewußtheit.Dorian Gray erschauert, als er sich auf dem fertiggestellten Gemälde erblickt, und in seinem Entzücken über sich selbst richtet er einen wahnwitzigen und folgenschweren Wunsch an das Universum: Möge er in Wirklichkeit immer so jung und schön bleiben wie auf diesem Porträt. Stattdessen solle das Bild für ihn altern. Sein Gebet wird auf mystische Weise erhört. Dorian, vergiftet durch den schlechten Einfluß von Lord Henry und eines Romans, den dieser ihm zu lesen gibt, gerät immer mehr zum Opfer seiner innersten Abgründe. Nach außen hin bleibt er makellos, doch sein Porträt, das er voller Furcht vor Entdeckung in einem verstaubten Zimmer auf dem Dachboden versteckt, offenbart ihm die Verfehlungen seiner Seele erbarmungslos und auf gräßlichste Weise.Verschleiert, wie es zu Oscar Wildes Zeiten nur möglich war, schwingt das Thema der Homosexualität mit. Viel dreht sich um männliche Schönheit und Jugend, um die zweifelhafte Moral der Gesellschaft, um verborgene Sünden und geheimnisvolle Anziehungskräfte und um schwerwiegende Gefühle von Schuld.Wildes einziger Roman ist ein Werk von großer Eigenart, geschrieben in der für Wilde typischen blumigen und äußerst kunstvollen Sprache, voller gewagter und tiefgründiger Spekulationen um die Doppelnatur der menschlichen Seele und um das mysteriöse Wechselspiel zwischen Kunst und Leben. In ihm spielt das Reale mit dem Irrealen. Es beschreibt die Tragödie um den Identitätsverlust einer dekadenten Seele.



    Ich muss sagen ich tue mich schwer mit diesem Buch. Ich habe die erste Hälft des Buches ganz gerne gelesen obwohl mir die Sprache an einigen Stellen schon zu ausladend ist. Kapitel 11 hat mir dann vorläufig den Rest gegeben und war Schuld, dass ich das Buch über ein halbes Jahr habe liegen lassen. Jetzt habe ich mich wieder herangewagt und muss sagen ab Kapitel 12 geht es wieder. Auch wenn es mich durchaus reizt zu wissen, wie es weiter geht, kann ich schon jetzt sagen dieses Buch wird niemals zu meinen Lieblingsbüchern gehören.

    Ich kann die ganze Kritik nicht nachvollziehen. Für mich sind die Teile 1 und 4 die besten. Es Fällt mir sehr schwer mich zu entscheiden welchen ich besser finde, im Zweifel würde ich mich aber für den 4. Teil entscheiden. Die Teile 2 und 3 hingegen finde ich naja. Sind ganz ok und wenn lese ich alle Teile hintereinander, aber ich bin immer froh wenn ich da durch bin. Mag daran liegen, dass ich Jacob nicht sonderlich leiden kann...

    Ich muss gestehen ich wollte das Buch zu Beginn eigentlich nicht unbedingt lesen, es gehört zu der Sorte Buch, an der ich gewöhnlich vorgehe. Nicht weil ich was dagegen habe oder weil ich es generell schlecht finde, aber wenn ich in der Bücherei stöbere liegt es fern ab meines Radars. Einmal zu Hause im Regal habe ich begonnen zu lesen und war in drei Tagen fertig. Alles in allem recht spannend geschrieben, amüsant und bei der Vorstellung mancher Szenen musste ich doch wirklich schmunzeln. Meine absolute Lieblingszene ist die als Christine ihren Vater am Bahnhof abholt und sie von der Toilette kommt. Einfach nur genial. Die Charactere, eine wie der andere, sind sowohl skuril als auch liebenswert. Das ganze liest sich flüssig runter und ist für die kleine Unterhaltung zwischendurch durchaus zu gebrauchen. Große Lacher kann dieses Buch zwar nicht für sich verbuchen, aber ein anhaltendes Amüsement. Ich konnte alles bildlich vor mir sehen, die chicen Kleider der Geschäftsfrauen, das Regelement der Männer ohne deren Hilfe ja nichts geklappt hätte und vor allem solche Momente wie der, wenn Christine von ihrem Vater mit einem Kuli geweckt wird. Es wirkt alles wie mitten aus dem Leben. Ich stelle immer wieder fest und dieses Buch ist ein Beispiel dafür das es sich, zumindest für mich, lohnt mal über den literarischen Tellerand zu schauen.


    Fazit: Die perfekte Urlaubslektüre. Heiter, leicht, ein wenig Spannung und ständig ein kleines Lächeln auf den Lippen. Von mir 7 von 10 Punkten.

    Klappentext / Kurzbeschreibung des Buches:


    Argentinien: Die amerikanische Journalistin Kate Johnson stößt über eine entfernte Verwandte aus Deutschland auf die Familiengeschichte des ehemaligen Freiheitskämpfers Carlos Campora. Dessen Großvater Philip war 1933 als junger Mann aus Nazi-Deutschland nach Argentinien geflohen und ließ seine Gelebte Tatjana von Stetten völlig verzweifelt in Berlin zurück. Nach einer kurzen Phase der Unsicherheit kommen sich Carlos und Kate bald näher und fassen Vertrauen zueinander. Um den eigenartigen Zauber, der sie beide umgibt, nicht zu brechen, erzählen sie sich gegenseitig von ihren Familien. Als Kate daraufhin ein altes Familienfoto der von Stettens findet, enthüllt sich ihr ein unglaubliches Schicksal, das sie mit ihrer eigenen Vergangenheit in Berührung bringt...


    Angaben über den Autor:


    Katja Maybach, geboren 1953, lebte viele Jahre in Paris und arbeitete in der Modebranche. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Zeitschriften, u.a. der italienischen Vogue veröffentlicht. Nach einer schweren Krankheit begann sie mit dem Schreiben - "Melodie der Erinnerung" ist ihr dritter Roman nach "Eine Nacht im November" und "Irgendwann in Marrakesh". Die Autorin hat zwei erwachsene Kinder und lebt heute in München.


    Eigene Meinung


    Vorweg muss ich sagen, dieses Buch hat mich gefesselt wie es bisher nur ganz wenige Bücher getan haben. Ist immer ein gutes Zeichen ;). Der Schreibstil ist angenehm, es lässt sich flüssig lesen und ich konnte mir die ganze Zeit alles bildlich vorstellen. Es spielt im Jahr 1982 in Argentinen und hat dann immer Rückblicke in die Vergangenheit. Da ich kein ausgesprochener Südamerikafan bin kam es mir ganz gelegen, dass viele Teile des Buches in Deutschland spielen zur Zeit des dritten Reiches. Aber auch die Teile, die in Argentinien spielen konnten mich überzeugen. Ich denke mit Grauen an "Drei Minuten mit der Wirklichkeit" zurück. Die Thematik Südamerika ist einfach nicht die meine und es gelingt so einem Buch nur schwerlich mich von sich zu überzeugen. Dafür gefallen mir Familiengeschichten über mehrere Generationen umso mehr, am besten die mit einem historischen Kontext. Ich würde Katja Maybach mit diesem Roman in die gleiche Sparte stecken, wie Judith Lennox, welche ich sehr gerne lese und muss zugeben Melodie der Erinnerung steht den Büchern von Lennox in nichts nach. Im Durchschnitt betrachtet. Gerade im Vergleich zum kürzlich gelesenen "Herz der Nacht" hat das gerade gelesene Buch weitaus besser abgeschnitten, aber an ein "Winterhaus" kommt es meines erachtens noch nicht heran. Alles in allem ein sehr gutes Buch, in sich geschlossen, es bleiben keine Fragen offen, nicht zu kitschig da zwischendurch auch mal negative Sachen passieren und nicht nur Friede, Freue, Eierkuchen herrscht. Es gibt nur einen einzigen kleinen Wermutstropfen, ich habe schon Bücher gelesen dessen Personen eingängier beschrieben waren, dessen Motive klarer wurden und die alle Handlungen der Charaktere nachvollziebarer machten. Das alles ist aber im Vergleich zu sehen und für Leute, die diesen Vergleich nicht haben wird dieser Punkt wahrscheinlich nicht so sehr ins Gewicht fallen. Vielleicht ist die "fehlende Tiefe" aber auch dem Schreibstil geschuldet. Es sind scheinbar Erinnerungen die jemand selber nur aus den Erzählungen der jeweiligen Person haben kann. In anderen Büchern, die ich zum Vergleich heranziehe, werden einzelne Stränge immer aus der Sicht der verschiedenen Personen beschreiben und so kann man die Gedanken aller Charaktere nachvollziehen. Das macht vieles natürlich leichter. Erstaunlich finde ich, dass ich mich mit keiner Person so wirklich identifizieren konnte und trotzdem mit Spannung verfolgt habe was als nächstes in ihrem Leben passiert. An einigen Stellen, gerade in der Gegenwart war einiges etwas sehr zügig, was im Widerspruch zu meinem eigenen Naturell steht, aber vielleicht gibt es ja Leute die es nachvollziehen können.


    Fazit: Ein sehr gutes Buch, was die Geschichte einer Familie über 6 Jahrzehnte erzählt und in einen geschichtlichen Kontext einbindet. Romantisch ja, kitschig nein, wobei es hart an der Grenze liegt für meinen Geschmack. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Nur die Charaktere könnten an einigen Stellen etwas genauer gezeichnet werden.
    Von mir 9 von 10 Punkten.

    Auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache, aber ich war ganz und gar nicht begeistert von diesem Buch.


    Im Großen und Ganzen hat es mich sehr enttäuscht, da ich viel erwartet hatte. Es ist eins der schlechtesten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich weiß gar nicht was mich am meisten daran stört. Der Schreibstil an sich war ganz ok, nichts besonderes, meistens nichts auffälliges. Ein wenig übertrieben fand ich die gelegentlichen Beschreibungen wie (ich zitiere jetzt mal frei) "Die neue engagierte Mitarbeiterin". Finde nur ich es merkwürdig wenn ein Erzähler immer wieder herausstellt, dass der Protagonist tüchtig und engagiert ist? Jeder normale Mensch schließt sowas aus Handlungen, wie die ganze Nacht durcharbeiten... Generell hatte ich in diesem Buch das Gefühl, es wird alles angerissen und nichts zu Ende geführt. Gut das ist jetzt ein wenig übertrieben, aber ich habe selten einen Krimi gelesen der so viele Verdächtige und Motive hatte, so viele andere Straftaten mal nebenbei einfließen lässt dass es grotesk wirkt. Immer mit der Betonung, dass unsere Protagonisten ja eigentlich nichts mit diesen anderen Ermittlngen zu tun haben. Sämtliche Straftaten und Motive in den Topf werfen und dann das einfachste auswählen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, ich habe das Buch vor nicht einer Woche ausgelesen, in der Zwischenzeit zwei andere Krimis hinter mir und kann mich nicht mehr an das Ende von diesem Buch hier erinnern. So einen bleibenden Eindruck hat es hinterlassen.
    Das einzig positve sind die Protagonisten an sich, die recht vielversprechend und interessant sein könnten. Da ließe sich noch einiges mit machen. Auch wenn ich so enttäuscht von diesem Band bin möchte ich nicht vollkommen ausschließen, dass die Nachfolger besser sind und ich mir ggf den nächsten Band in Zukunft doch zu Gemüte führen werde.


    Fazit: Wenn man viel Zeit zum lesen hat kann man dieses Buch durchaus lesen, man kann es aber ebensogut sein lassen. Hat man wenig Zeit zur Verfügung rate ich dringend ab, diese Zeit kann man weitaus besser nutzen. Insgesamt 2 von 5 Daumen hoch.

    Ich habe das Buch vor kurzem ausgelesen obwohl ich schon vor einer ganzen Weile damit angefangen hatte. Nach etwa 100 Seiten habe ich das Buch auf Seite gelegt und bestimmt 2-3 Monate nicht mehr in der Hand gehabt. Normalerweise verschlinge ich die Romane von Judith Lennox förmlich und bin nach 2-5 Tagen fertig, aber diesmal konnte mich das Buch einfach nicht so richtig packen. Gewöhnlich sind mehrere Charaktere deren Handdlungstränge abwechselnd erzählt werden, soweit ist es in diesem Buch auch nicht anders, aber sonst bin ich am Ende jeden Kapitels immer total aufgewühlt und neugierig darauf wie es weiter geht und schon fast enttäuscht, wenn es im nächsten Kapitel um einen anderen Protagonisten geht. Dann lese ich weiter und bin wieder so gefesselt das es mir am Ende dieses Kapitels genauso geht und ich diesen Handlungsstrang am liebsten gar nicht mehr verlassen möchte. Das konnte mir dieses Buch leider nicht bieten. Darüber hinaus gibt es immer einen Charakter mit dem ich mich identifizieren kann oder zumindest mitfühle. Hier lagen die Sympathien der Personen zwschen ist mir egal und geht mir gelegentlich schon auf die Nerven... Alles in allem ganz nett erzählt, aber ich bin besseres dieser Autorin gewöhnt. Nachdem ich mich dann nach der langen Zeit wieder diesem Buch gewidmet hatte bin ich zwar recht zügig durchgekommen, aber mehr von dem Wunsch getrieben fertig zu werden denn zu wissen wie es ausgeht.


    Fazit: In Anbetracht der hohen Erwartungen, die ich an dieses Buch hatte, bin ich enttäuscht. Es ist in Ordnung, aber nichts besonderes. Wer diese Autorin noch nicht kennt sollte lieber andere Bücher von ihr zuerst lesen, sonst besteht die Gefahr, dass derjenige keine anderen Bücher mehr von ihr lesen möchte.
    Ich gebe noch 3 von 5 Daumen hoch, aber nur weil ich die Autorin so sehr mag.

    Ich habe das Buch schon vor Jahren gelesen und kann mich nicht mehr im Detail daran erinnern, aber das war mein erster Lennox und hat mich süchtig gemacht. Ich habe das Winterhaus damals förmlich verschlungen und es zählt bis heute zu meinen Lieblingsbüchern. Meiner Meinung nach ist es eines der besten Bücher von Judith Lennox.
    Es gibt bis jetzt nur drei Autoren von denen ich alle Bücher lesen will oder es schon getan habe, Judith Lennox zählt dazu.