Beiträge von missliberty85

    Ich finde die Filme um Austin Powers, und fast ausnahmslos alle Filme von Quentin Tarantino schlecht. Habe mir angwöhnt schon gar nichts mehr von ihm anzusehen, weil ich mich jedes mal aufs neue über die verschwendete Zeit ärgere.
    New Kids habe ich mir erst gar nicht angesehen, aber ich bin mir sicher wenn, dann hätte er mir nicht gefallen. Einfach nicht meine Art von Humor.
    Generell schlimm finde ich angebliche Komödien, die ich einfach nicht lustig finden kann...

    Dafür, dass das Buch nicht gerade dünn ist bin ich trotzdem ziemlich zügig durchgekommen. Alles in allem sehr spannen. Der Schreibstil war angenehm, man konnte flüssig runterlesen, auch der Perspektivenwechsel und so die Stückweise Aufdeckung des Familiengeheimnisses war gut gemacht. Ganz zu Beginn hatte ich den Verdacht,

    bin aber dann doch in die Irre geleitet worden durch die ganzen Sachen die zwischendurch noch passiert sind. Dieser Roman hatte eigentlich fast alles, aber zu Anfang und teilweise zwischendrin fand ich die Stellen aus Cassandras Sicht etwas langatmig. Ich wollte dringend wissen was 1900 bis 1913 passiert ist. Den Teil der Geschichte, der zu dieser Zeit spielt war für mich der beste, auch wenn die Szenen in der "Gegenwart" zum Ende hin besser wurden. Und zu meinem Glück auch nicht all zu kitschig :). Die Märchen zwischendrin fand ich auch super, war mal was anderes.
    Ich kann im großen und ganzen nicht viel Negatives Sagen, ein rundum gelungenes Buch, was einem den ein oder anderen Abend versüßt.


    Fazit: Wer Judith Lennox mag wird seine Freude an dem Buch haben. Ein wunderbares Buch zum schwelgen. Von mir 8 von 10 Punkten.

    Ich fand den Film für einmal sehen ganz gut, aber ich bezweifel, dass ich ihn ein zweites mal sehen werde. Das Ende hat mich ein wenig irritiert zurück gelassen, das kann ich bei Filmen ja schonmal gar nicht leiden. Zum nachdenken anregen ja, verwirren nein.
    Das einzige was mich noch interessieren würde...


    Ich habe das Buch vor kurzem gelesen und war mäßig begeistert. Ich kannte den Film, habe ihn aber schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Ich wusste, dass es ein Kinderbuch ist, aber die Sprachgewandtheit haut einen nicht gerade vom Hocker. Kinderbuch bleibt Kinderbuch. Mich haben nur manchmal die vielen Wiederholungen gestört. Gefühlt wurde auf jeder Seite gesagt, dass Dorothee nach Kansas zurück will, der Blechmann ein Herz, die Vogelscheuche Verstand und der Löwe Mut. Immer und immer wieder. Im Kontrast dazu stach die "Brutalität" des Buches erschrecken hervor, vielleicht erschien es mir aus aktuellem Anlass auch nur so. Ständig freuen sich alle, wenn ein richtig böses Wesen tot ist. Politiker wurden in jüngster Zeit für solche Aussagen gerügt. Was sagt uns das? Besagte Politikerin sollte Kinderbücher schreiben, dann würde sich niemand an solchen Aussagen stören. Aber bevor wir jetzt große politische Diskussionen anzetteln kommen wir zurück zum Buch...
    Hätte ich das Buch vor Jahren als Kind gelesen hätte ich es bestimmt sehr gerne gehabt. Die Geschichte gefällt mir und ist fürs Zielpublikum auch angemessen formuliert, aber mit Mitte zwanzig zum ersten mal lesen war suboptimal.


    Fazit. Ein schönes Kinderbuch, was man in seiner Kindheit durchaus gelesen haben sollte. Leider bleibt es auf dem Niveau für besagtes Zielpublikum. Ich persönlich war von dem Film in der Vergangheit begeisterter, als von dem Buch zum heutigen Zeitpunkt. Von mir 6 von 10 Punkten.

    Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, was aus dem Genre Horror kommt. Das letzte mal wahrscheinlich als Jundliche. Damals habe ich das Genre geliebt, warum, das weiß ich jetzt wieder. Ich bin begeistert von diesem Buch und werde den ein oder anderen Teil in naher Zukunft auch noch lesen. Teil 2 und 3 von Bastei Lübbe habe ich noch zu Hause, die weiteren 4 Teile werde ich mir auf jeden Fall noch besorgen.
    Zum Buch selber... ich bin in nichtmal 2 Tage durch gewesen, immer ein gutes Zeichen, wenn ich nicht lange für ein Buch brauche. An die Sprache musste ich mich erstmal gewöhnen, aber nach ein paar Seiten war ich in meinem Leserhythmus. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Das Einzige, was mich ein wenig gestört hat, waren die fehlenden Kapitelunterteilungen. Ich unterbreche einfach nicht gerne mitten in einer Geschichte.


    Fazit: Für jeden Fan des Horrorgenre ein Muss. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Von mir 10 von 10 Punkten.

    Zitat

    Original von Gummibärchen
    Ich mach mich gerne unbeliebt - so schön Lesen auch ist, aber es ist nicht die einzige Sache auf der Welt, die man machen kann. :grin ;-)


    Was heißt unbeliebt, darf ja jeder sehen wie er will :-). Und lesen ist natürlich nicht die einzige Sache die man machen kann, aber es ist für mich so ziemlich das Einzige was mir beim einschlafen hilft.

    Ich meine gehört zu haben, dass das Fanlager aus zwei Gruppen besteht. Einmal der jungen Generatiion, die jetzt aufwächst und der Generation, die die Anfänge der drei ??? mitbekommen haben, die in den 70gern und 80gern aufgewachsen sind. Somit liege ich eigentlich genau dazwischen ;-).

    Klappentext / Kurzbeschreibung des Buches:


    Als Chronist des Hexers, Robert Craven, der vor genau einhundert Jahren in London lebte, begann Wolfgang Hohlbein eines der ungewöhnlichsten Projekte der Phantastischen Literatur. Mit seinen HEXER-Abenteuern nahm er sich des legendären Cthulhu-Mythos H.P. Lovecrafts an – einem der Urväter der Phantastik – und führte ihn einfallsreich und einfühlsam weiter. Dabei entstanden atmosphärisch dichte, unheimliche Erzählungen von dunklen Gottheiten, alptraumhaften Prophezeiungen und Büchern, die den Wahnsinn bringen.
    Der Hexer steht allein gegen dreizehn schreckliche Götter: Wie er den ungleichen Kampf besteht und mit welchen Schrecken und Gefahren er immer wieder konfrontiert wird, schildern die HEXER VON SALEM-Bände.
    Hier nun endlich die Vorgeschichte mit Robert Cravens Vater Roderick Andara und dessen Abenteuer: Wie der Horror begann.
    AUF DER SPUR DES HEXERS schildert die Entführung Cravens durch die GROSSEN ALTEN und Andaras verzweifelten Kampf um seinen Sohn. Ein Juwel für alle Horror-Fans!

    Zitat

    Original von *Scylla*
    Ich hatte vor den Eulen nie einen Sub!
    Ich mochte nie Bücher ungelesen da liegen haben und habe immer erst wieder eins gekauft wenn das andere Buch zu ende gelesen war....


    Könnte ich nicht, da würde ich nervös werden. Was ist denn wenn nachts um drei das Buch plötzlich zu Ende ist?


    Zitat

    Original von -Christine-


    Vorne eine 1 .... das wäre auch mein Ziel .... allerdings 199. :lache


    Besser hätte ich es nicht sagen können :anbet.
    Mein Ziel ist ein SuB um die 100. Man braucht schließlich eine gewisse Auswahl, man hat ja nicht immer Lust auf alles. Ich lese fast jedes Genre und ein gut sortierter SuB hat dann schon was für sich :-].



    Zitat

    Original von Dany-Maus1986
    Ich mache das mit dem Aussortieren ja nicht so wirklich freiwillig... für mich steht im Oktober ein Umzug an und ich will einfach nicht so viel mitschleppen. Vermutlich wird meine neue Wohnung kleiner als die jetzige und dann sind da ja noch die Helfer, die mir einen Vogel zeigen, wenn die die ganzen Bücher schleppen sollen.


    Der letzter Umzug war kein Grund für mich Bücher auszusortieren. Wobei ich zugeben muss ich habe meinem Freund erst im nachhinein verraten wie viele Bücher er und seine Kumpal in die dritte Etage geschleppt haben... Seit dem droht mir mein Freund beim nächsten Umzug nicht zu helfen, wenn ich meinen Sub nicht abbaue...
    :hau
    Ich darf mir nur noch ein neues Buch kaufen, wenn ich eins ausgelesen habe, abgesehen von ganz dringenden Ausnahmen wo es um Leben und Tod geht. Da er aber nicht hier wohnt... :grin


    Zitat

    Original von Nikki
    Nur mal so in den Raum geschmissen - wusste nicht wohin damit.


    Der Deutsche liest im Schnitt 247 Bücher im Leben. (lt. einer Sendung heute in 3sat).


    Kommt mir sehr wenig vor... :yikes


    Mich verwundert die Zahl auch nicht unbedingt. Ich brauche für die Anzahl vielleicht 5-6 Jahre. So gesehen habe ich meine Bücher und die für meinen Freund schon gelesen. Aber ich bin ja eine gute Freundin, ich schaffe noch genug zu lesen damit meine nicht- bzw. weniglesenden Freunde auf ihre 247 Bücher kommen. Keine leichte Aufgabe, aber was macht man nicht alles für gute Freunde ;-).

    Ich kann die genaue Anzahl der Bücher auf meinem SuB zur Zeit nicht sagen. Vor kurzem habe ich mal meine Bücher gezählt und wenn ich die gelesenen Bücher (deren Anzahl kenne ich ;-) ...) und Fach-/Sachliteratur bzw. Nachschlagewerke abziehe komme ich auf ca. 600 Bücher. Das war allerdings vor ein paar Monaten. Bin aber gerade dabei eine Liste zu erstellen von allen Büchern, die ich besitze. So langsam kann ich nicht mehr genüßlich in der Grabbelkiste wühlen ohne mich ständig zu fragen ob ich das Buch nicht schon besitze...

    Ich bin ein riesiger Fan der drei ???. Ich habe irgendwann in der Grundschule mit meinem Cousin zusammen angefangen die MC's zu sammeln und höre sie seit dem fast jeden Abend zum einschlafen und oft wenn ich zocke. Noch heute, wenn mein Cousin zu Besuch kommt läuft im Hintergrund den ganzen Tag drei Fragezeichen (oder TKKG). Ich habe bis Folge 120 alle auf MC, bin dann aber vor ein paar Jahren langsam auf CD umgestiegen. Gelesen habe ich von den "alten Folgen" alle die unsere Bibliothek damals hatte, aber irgendwann in der Jugend habe ich die Bücher dann nicht mehr verfolgt. Bis es vor einiger Zeit die Streitigkeiten wegen der Rechte gab. In der Zeit habe ich die neuen Bücher gelesen und auch "Die Dr3i" gehört.
    Und zu dem Thema Erwachsene hören sowas nicht mehr... ich bin mitlerweile auch "erwachsen" und ich habe meinen Freund ebenfalls mit meiner Begeisterung angesteckt. ;-)

    Aber vielleicht gibt es ja mehr neue Mitglieder, wie ich, die erst seit kurzem da sind und langsam das Archiv durchstöbern. Warum sollte man nicht etwas zu einem Thema schreiben, auch wenn es 8 Jahre alt ist. Das man direkt an die Diskussion der beiden ursprünglichen Beiteiligten anschließt muss ja auch nicht sein, aber vielleicht gibt es ja neue Mitglieder, die auch was zu dem Thema sagen wollen?


    Jetzt zum eigentlichen Thema ;-)


    Ich finde man kann nicht generell sagen ob Männer oder Frauen besser schreiben, auch nicht bezogen auf ein Genre. Wenn ich meine Lieblingsautoren betrachte, Sidney Sheldon (Thriller), Agatha Christie (Krimi) und Judith Lennox (Belletristik/Frauenschmöker) haben die Frauen zwar mit 2 zu1 gewonnen, aber ich kann fast immer einen Autor des entsprechenden Genres nennen den ich auch sehr gerne lese. Joy Fielding (Thriller), Arthur Conan Doyle (Krimi)....

    Bei mir wird erstmal unterteilt in drei Kategorien, gelesen, ungelesen und Fach-/Sachliteratur bzw. Nachschlagewerke.
    Die gelesenen Bücher werden nach Genre sortiert und da sie in zwei Reihen hintereinander stehen vorne die, die mir gut geFallen haben und dahinter die schlechteren. Ich überlege immer ob ich die gelesenen Bücher alphabetisch sortieren soll, aber mit dem Zweireihensystem ist das sehr aufwendig. Deswegen wird im Moment nur nach Autor und innerhalb diesem nach Coveroptik sortiert. Außerdem habe ich ein variables Regalsystem bei dem ich das Maximum an Fächern heraushole, wenn ich eins so klein mache, dass gerade mal die Bücher vom Format der gelben Ullsteinkrimis oder der Scherzkrimis reinpassen. Insofern wird das da alphabetisch auch schwierig.
    Die ungelesenen Bücher stehen auch zweireihig, die scheinbar intererssanten stehen vorne. Bücher die ich hier oder mit anderen Gruppen lese liegen quer.
    Die Nachschlagewerke sind nach Fachrichtung und innerhalb dieser nach größe sortiert.

    Ich interessiere mich schon für die Punkte und stimme auch immer fleißig ab. Wenn ich ein Buch kaufe geschieht es aus drei Gründen, entweder ich kaufe wegen dem Autor, ich kaufe weil es mir von Freunden empfohlen wurde oder Cover und Titel haben mich angesprochen und der Klappentext überzeugt. Bei den Empfehlungen von Freunden kenne ich deren Lesegeschmack und es reicht meistens aus wenn sie sagen lesen oder nicht lesen. Ebenso kann ich sagen viele Punkte heißt lesen, wenige warte vielleicht.
    Ich will teilweise gar nicht so viel im vorraus über das Buch wissen und versuche so unvoreingenommen wie möglich an das Buch heran zu gehen. Die Rezensionen lese ich meistens im Nachhinein und bin überrascht wie unterschiedlich wichtig manche Details von verschiedenen Personen wahrgenommen werden. Lese ich die Rezension vorher oder zwischendurch wird meine Aufmerksamkeit automatisch auf die Aspekte gelenkt, die dem Rezensenten aufgefallen sind. Auch wenn man es nicht will, aber man konzentriert sich auf diese Aspekte, egal ob man dem Rezensenten zustimmt oder widerspricht. So könnten mir Sachen entgehen. Deswegen, je weniger ich über ein Buch weiß, desto besser. Und wenn man keine Rezensionen lesen will sind Punkte schon eine Entscheidungshilfe.

    Januar 2011:
    1. Christine Feehan - Dämmerung des Herzens (3/10 Punkten)
    2. Christine Feehan - Zauber der Wellen (7/10 Punkten)


    Mai 2011:
    3. Judith Lennox - Das Herz der Nacht (5/10 Punkten)
    4. Astrid Lindgren - Als Klein-Ida auch mal Unfug machen wollte (9/10 Punkten)
    5. Lyman Frank Baum - Der Zauberer von Oz (6/10 Punkten)


    Juni 2011:
    6. Christine Feehan - Gezeiten der Sehnsucht (2/10 Punkten)
    7. Dora Heldt - Urlaub mit Papa (8/10 Punkten)
    8. Katja Maybach - Melodie der Erinnerung (9/10 Punkten)
    9. Wolfgang Hohlbein - Auf der Spur des Hexers (10/10Punkten)
    10. Marco Sonnleitner - Die drei ??? Zwillinge der Finsternis (10/10 Punkten)
    11. Diverse - Die drei ??? und die Geisterlampe (8/10 Punkten)


    Juli 2011:
    12. Paul Jennings - Absolut unheimlich (9/10 Punkten)
    13. Lisa J. Smith - Seelen der Finsternis (9/10 Punkten)
    14. Lisa J. Smith - Schwarze Mitternacht (8/10 Punkten)
    15. John Sandford - Stumme Opfer (8/10 Punkten)
    16. Jack Ketchum - Amok Jagd (9/10 Punkten)
    17. Agatha Christie - Lauter reizende alte Damen (10/10 Punkten)
    18. Agatha Christie - Ein gefährlicher Gegner (10/10 Punkten)



    Oktober 2011:
    19. Agatha Christie - Black Coffee (8/10 Punkten)
    20. Jules Verne - Der Kurier des Zaren (9/10 Punkten)
    21. Oscar Wilde - Das Bildnis des Dorian Gray (2/10 Punkten)
    22. Chitra Divakaruni - Die Hüterin der Gewürze (4/10 Punkten)
    23. Agatha Christie - Der letzte Joker (10/10 Punkten)
    24. Daniel Defoe - Robinson Crusoe (6/10 Punkten)


    November 2011:
    25. Sir Arthur Conan Doyle - Eine Studie in Scharlachrot (8/10 Punkten)
    26. John katzenbach - Das Rätsel (7/10 Punkten)
    27. David Safier - Plötzlich Shakespeare (8/10 Punkten)
    28. Carolyn Haines - Am Ende dieses Sommers (10/10 Punkten)
    29. Sebastian Fitzek - Das Kind (10/10 Punkten)


    Dezember 2011:
    30. Matthew Pearl - Das letzte Kapitel (6/10 Punkten)
    31. Diverse - Weihnachtsgeschichten am Kamin erzählt von Prominenten (6/10 Punkten)
    32. Diverse - Weihnachtsgeschichten am Kamin 2 (7/10 Punkten)


    :lesend