Beiträge von Macska

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    Original von Inkalilie


    Bin ich eigentlich die Einzige, die das Lied "Dancing Queen" nicht unbedingt für Samba-tauglich hält?? ?(


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    Nein. Für mich passte auch Musik und Tanz überhaupt nicht zusammen.


    Ansonsten kann ich nur sagen, für mich war Alex absolut der beste männliche Promi-Tänzer, auch besser als Wayne Carpendale. Er kann es einfach und ist dazu noch sympathisch.
    Das Dirty Dancing Medley war für mich echt der krönende Abschluß, ich hatte wirklich Gänsehaut. Und wie Isabell sich am Ende über den Sieg gefreut hat, einfach nur schön.
    Heute stand ja im Videotext, das die beiden sich langsam entwöhnen müssen. Das kann ich mir vorstellen. Sie waren ja jetzt wochenlang zusammen und haben trainiert. Wenn man sich dann von einen auf den anderen Tag nicht mehr sieht ist es bestimmt komisch, vor allen Dingen wenn die Chemie stimmt.

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    Original von Rouge
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    Ja, Edward ist schon ein feiner Bursche, dass er weiterhin an der Verlobung festhält, auch wenn er dafür von der Mutter verstoßen und noch enterbt wird. Edward hat wirklich einen guten Charakter.
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    Stimmt. Deshalb kann ich ihn mir auch gut als Pastor vorstellen.

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    Original von nofret78
    Das ist John....ob er schon vor Fanny so gewesen ist? Oder wurde er so geldgierig aufgrund ihres Einflusses?
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    Ich weiß nicht ob man ihn unbedingt geldgierig nennen kann. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann hatte er ja von seiner Mutter schon viel Geld geerbt, so dass er eigentlich auch gar nicht auf das Erbe von seinem Vater angewiesen ist.
    Sein Problem ist meiner Meinung nach, das seine Fanny ihm alles einreden kann und er ihr immer bedenkenlos zustimmt. Und Fanny gönnt doch niemanden etwas.

    Nofret es geht ja auch nicht um Entschuldigungen. Jeder hat bestimmt Gründe, warum er noch nicht so weit mit dem Buch ist. Das RL macht einem eben mal einen Strich durch die Rechnung oder es gibt LR, die man noch beenden muss. Dafür habe ich ja auch vollstes Verständnis.
    Ich hatte nur halt bei der Masse an Anmeldungen ( und 12 Personen für eine Nicht-Test-LR finde ich schon viel ) nicht erwartet das mehr oder weniger alle verhindert sind und keiner irgendwie reagiert. Daher war ich halt irgendwie frustiert. Wie gesagt, ich hätte mich schon tierisch gefreut, wenn wenigstens eine Person sich in der Zeit mit mir unterhalten hätte. :cry

    Mit den Titeln, die sind manchmal schon merkwürdig, gerade wenn sie aus dem Englischen übersetzt werden.
    Lt. Wiki ist das ja der 13. Kriminalroman von Agatha Christie und der ursprüngliche Titel lautet " Lord Edgware Dies" und erst die Amerikaner haben daraus "Thirteen at Dinner" gemacht. Ich persönlich finde den Originaltitel passender.

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    Original von Sonne79
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    Nein. Bisher habe ich nur einmal mit gemacht, seitdem nicht mehr. ... So richtig traue ich mich noch nicht. ... Hätte aber evtl. eine Geschichte zum Thema. Mal gucken, ich zögere noch.


    Ich bin zwar kein Schreiberling, aber das verstehe ich jetzt nicht so wirklich. Du stellst die Geschichte doch hier im Forum den Eulen vor und musst damit rechnen, Lob oder Kritik zu bekommen. Und wo ist da der Unterschied, ob die Geschichte in der Autorenecke oder im Schreibwettbewerb steht? Sicherlich kann es passieren das Du nicht zu den Gewinnern gehörst, aber es können halt nur für 3 Geschichten Punkte vergeben werden und gerade wenn viel Einsendungen sind, kann man schon mal leer ausgehen. Und Kritik oder Lob kannst Du da und hier erwarten.
    Etwas anderes wäre es, wenn Du die Geschichte gar nicht den Eulen vorstellen würdest weil Du Bedenken hast, aber so?


    Mir hat die Geschichte auch gut gefallen. Allerdings ist mir auch der als/wie Fehler aufgefallen und mir war das Ende zu abgehackt. Mich hätte schon interessiert, wohin es die Reisetasche verschlagen hat.

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    Original von nofret78
    Macska, du bist ja schnell :wow
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    Da täuschst Du Dich. :-]
    Im Gegenteil, ich war relativ langsam, weil ich erstens Probleme mit dem Buch generell hatte und zweitens Leserunden mich eigentlich im Lesefluß hindern, weil ich nie weiter lese, bevor ich zum aktuellen Abschnitt etwas gepostet habe. Als ich am 17. gesehen habe das schon einige gepostet hatten das sie begonnen haben, da hatte ich mich schon auf die LR gefreut, obwohl ich erst einen Tag später eingestiegen bin. Bei 12 angemeldeten Teilnehmern dachte ich, es kommt ein reger Austausch über das Buch zustande, zumal die einzelnen Abschnitte nicht so groß sind und somit selbst bei wenig Zeit der ein oder andere Abschnitt gelesen wird.
    Tja was soll ich sagen, es war echt eine Nullnummer. Ich habe echt hier noch keine LR erlebt, bei der nach 5 Tagen gerade mal eine weitere Leserin den 2. Abschnitt beendet hat und sich zu Wort gemeldet hat und sonst der überwiegende Teil noch nicht mal zum 1. Abschnitt etwas gepostet hat, obwohl der ja ( zumindest in meinem Buch ) gerade mal 39 Seiten, d.h. gelesene 32 Seiten beinhaltet.
    Die LR war für mich echt frustrierend den Alleinunterhalter zu spielen und ich hatte mir wirklich überlegt, ob ich meine Gedanken überhaupt noch posten soll.

    Ich lese ja die Bücher von Jane Austen eigentlich sehr gern, aber bei "Verstand und Gefühl" hatte ich doch einige Probleme.
    Das Buch hatte für mich teilweise ziemliche Längen und hat mich nicht gefesselt, so dass ich gerade bei sehr langen Schachtelsätzen Schwierigkeiten hatte mich auf den Inhalt zu konzentrieren. Ich merkte selbst wie meine Gedanken völlig vom Buch abwichen und so musste ich oft Passagen mehrmals lesen.
    Vielleicht lag es auch daran, das ich vor Jahren den Film schon gesehen hatte und mir daher vom Inhalt her einiges bekannt vorgekommen ist.
    So haben mir andere Bücher von Jane Austen mehr gefallen.


    7 von 10 Punkte

    Ich weiß nicht was die Erklärungsversuche von Willoghby sollen. Irgendwie ist es für mich eine Rechtfertigung seines Verhaltens, aber das ist auf keinen Fall zu entschuldigen. Mitleid habe ich auch keins. Gut, Marianne hat es nachher geholfen als sie erfahren hat das er sie trotzdem geliebt hat, trotzdem hat er sich die Suppe selbst eingebrockt.


    Das Lucy sich jetzt Robert zuwendet und ihn heiratet war für mich eine vollkommen überraschende Wendung. Vor allen Dingen die Ironie des Schicksals, die Mama enterbt den älteren Sohn weil er mit Lucy verlobt ist, sie überschreibt den ganzen Besitz ihrem jüngeren Sohn und schwubs hat Lucy den an der Angel. Für Elinor und Edward freut mich allerdings die Entwicklung.


    Und am Ende hat der Colonel sogar noch seine Marianne gekriegt, also alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen.


    Ach ja, ganz am Schluß hat Mrs. Jennings noch viel Sympathiepunkte bei mir erhalten, weil sie doch nicht so oberflächlich und klatschsüchtig ist wie im Laufe des Buches. Sie hat die Mädchen doch gern und sie nicht nur zur eigenen Unterhaltung mit nach London genommen. Gerade bei der Krankheit von Marianne hat sie Stärke bewiesen und Elinor unterstützt.

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    Original von Eskalina
    ... Bei der Beschreibung der Handlung musste ich unweigerlich an „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King denken und dementsprechend waren meine Befürchtungen groß, dass es hier viele Ähnlichkeiten mit diesem wunderbaren Buch geben würde. ...


    Als ich die Beschreibung gelesen habe, fiel mir auch gleich der "Friedhof der Kuscheltiere" ein und so habe ich das Buch in der Bücherei wieder weggelegt und das nicht nur einmal. Komischerweise ist das Buch immer noch in der Bücherei und keiner hat es ausgeliehen, obwohl es bei den Neuigkeiten liegt.
    Da das Buch aber so gute Rezensionen von Euch erhalten hat, habe ich mir das Buch gleich mal reservieren lassen. Wie gut das es auch online geht, man weiß ja nie, nicht das es sonst doch weg ist. :lache

    Nun hat sich die Schwester Anne doch verplappert und die Verlobung wird bekannt. Ich musste richtig schmunzeln, weil die Schwester und die Mutter total hysterisch reagieren und Lucy und Anne hochkantig aus dem Haus schmeissen. Tja, das kommt davon, wenn man aufs falsche Pferd setzt. :lache


    Ansonsten gefällt mir das Edward bei seiner Verlobung bleibt und dafür auch seine sichere Existenz aufgibt und ich finde es wirklich nett vom Colonel das er Edward einen Platz in der Pfarrei anbietet. Natürlich ist wieder Sir John negativ aufgefallen, der einfach nicht verstehen kann, das jemand einem anderen aus reiner Nächstenliebe hilft und nicht einfach die Stelle für viel Geld verkauft.