@ Mulle: also die Beschreibung zum neuen Lindqvuist klingt ja gruselig, ist bestimmt was für meinen Mann. Wollte gerade den neuen Mo Hayder für ihn bestellen, aber der ist noch nicht lieferbar. Dann wird es jetzt eben das hier. Danke - er hat nämlich Sonntag Geburtstag.
Beiträge von Kuckucksheim
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Sicher? Ich habe den Kleinsten für 99 € da ist kein Kopfhörereingang.
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Wieso ärgerst du dich denn jetzt. Ich habe doch so gut und sorgfältig wie möglich recherchiert und mein Buch entsprechend geschrieben. Natürlich halte ich die Leser nicht für dumm, aber ich glaube eben auch nicht, dass sie Flügpläne kontrollieren.
Meine Protagonistin landet einmal auf Skye, es ist kein Flughafenroman. Es gibt einen Flughafen auf Skye. Sie landet da nicht mit einem Airbus, sondern mit einer einer kleinen Maschine. Es war mir wichtig, dass die Autofahrt nicht so lange dauert. Was ist jetzt daran so falsch? -
@Draper Doyle:
nur zur Info - meine komplette Familie musste diesen Sommer mit mir drei Wochen durch Schottland gondeln, damit ich kontrollieren konnte, ob meine Beschreibungen einigermaßen stimmen. Der Schauplatz ist mir also nicht ganz unbekannt, auch wenn ich nicht zwei Jahre dort gelebt habe. Und selbstverständlich habe ich so gut es ging versucht, meine Eindrücke in meinem Buch wiederzugeben.
Bei einigen Dingen habe ich mir aber die künstlerische Freiheit genomen, sie meiner Handlung anzupassen und wie schon gesagt: Flugpläne habe ich halt eben nicht kontrolliert. -
Hallo Hef,
also mir ist natürlich klar, dass ich noch viel lernen muss. Die Chance, die amazon jetzt Autoren wie mir bietet kann man, muss man ja nicht nutzen.
Angst vor negativen Kritiken darf man jedenfalls nicht haben.Dem Leser bleibt nach dem Genuß der äußerst umfangreichen Leseprobe ja auch die Wahl - kaufen oder nicht. Und wenn man jetzt NoNames ganz ablehnt, erkennt man ja in der Regel schon am Preis, welche Bücher von einem Verlag kommen und welche nicht.
Ich habe jetzt schon einige Bücher von Kolleginnen, die sich auch getraut haben, gelesen und ich muss sagen, keins war perfekt.
Allerdings, und ich habe täglich mit Büchern zu tun, habe ich auch schon viele Bücher in der Hand gehabt, bei denen ich mich gefragt habe - was hat denn den Verlag hier geritten? Ich denke, mit der Meinung stehe ich nicht ganz allein da.Was ich abschließend sagen will, ich werde einfach weiterschreiben und weiter an mir arbeiten und hoffen Leser zu finden, denen es gefällt
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Hallo Corinna,
ich bemühe mich, meine Antworten immer höflich zu formulieren, wäre schön, wenn du das auch tun würdest. Wie gesagt, ich stehe Kritik durchaus offen gegenüber, wenn sie denn einigermaßen frundlich formuliert ist. Dass du jahrelang an deinen Texten arbeitest ehrt dich, aber da bin ich eben ein anderer Typ. Gern schaue ich aber in die Schreibforen rein, von denen du schreibst, wenn du so nett wärst und mal die Links postest.Übrigens handelt es sich bei dem Buch um Romance Fantasy und kein Reiseführer, da bleibt ja vielleicht einiges der Fantasie der Autorin überlassen.
Ich neige eigentlich nicht dazu, wenn ein Protagonist in einem Buch, dass ich lese irgendwo hinfliegt, dann die Flugpläne zu googlen und zu prüfen, ob dass alles korrekt ist. Aber vielleicht gibt es ja solche Leser??? -
Klingt für mich alles mega kompliziert. Habe den Kindle, das war ja alles kinderleicht. Überlege jetzt, meiner Tochter zu Weihnachten den Reader von Weltbild zu schenken. Finde das Farbdisplay und die Möglichkeit Hörbücher darüber zu hören super. Was muss ich denn nun tun, wenn das Ding kommt? Braucht es irgendwelche komplizierten Einstellungen bevor man damit loslegen kann? Der Preis ist ja phänomenal.
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Hallo Hef, mich verwirrt das auch etwas. Ich würde doch meine Geschichte niemals ändern, nur weil einem Leser der Anfang, Schluss oder sonst was nicht gefällt.
Unterschiedlicher Geschmack liegt nun mal in der Natur des Menschen. Allerdings würde ich doch den ein oder anderen Schreibfehler in der Kindleversion ändern, aber das ist denke ich legitim.
Habe gerade in einem anderen Thema gelesen, dass die Form der Ich-Erzählung am schwierigsten umzusetzen ist. Kannst du dass mal näher ausführen. Hab ich nämlich gemacht - typischer Anfängerfehler? -
Hallo Voltaire, habs gefunden. Jetzt kann ich mich ja fußballtechnisch voll auf dem Laufenden halten
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Also ich besitze jetzt seit gut drei Wochen einen Kindle und bin trotz vorheriger monatelanger Skepsis ziemlich begeistert.
Einen großen Vorteil habe ich nämlich entdeckt. Mein zehnjähriger Sohn hat sich immer beschwert, dass ihm bei Büchern die Schrift zu klein ist und siehe da, beim Kindle kann man die Schriftgröße verstellen und nun hat er schon zwei Bücher gelesen. Jetzt müssen wir den Kindle durch drei teilen, da meine Tochter auch ein Faible dafür entwickelt hat.
Sicherlich würde ich ein gedrucktes Buch immer noch vorziehen, aber Fortschritt kann man meistens leider nicht aufhalten und außerdem freue ich mich über jeden Baum, der jetzt vielleicht stehenbleibt. -
Ich habe schon den ersten Teil "Das Rätsel der Templer" in jeder freien Minute gehört und mich schon total auf den 2.Teil gefreut. Leider war die Zeit dazwischen ziemlich lang, so dass ich nicht gleich wieder in die Geschichte hineingefunden habe. Es wäre besser gwesen, wenn ich das Rätsel nochmal direkt vorher gehört hätte. So brauchte ich eine Weile, um anzukommen, zumal die Geschichte schnell in die Zukunft springt und dadurch eine völlig andere Note bekommt. Jetzt bin ich aber wieder voll drin und finde die Geschichte mindestens so fesselnd wie den ersten Teil Also unbedingt empfehlenswert.
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Hallo Corinna,
komme leider erst jetzt dazu, dir zu antworten. Finde deine Bemerkung immer noch mißverständlich. Allerdings weiß ich was du meinst. Aber Skye hat einen eigenen kleinen Flugplatz, von dort braucht man nach Portree sogar nur eine halbe Stunde, nachts bei mir eine Stunde. Ich bin das jetzt weder abgeflogen noch abgefahren. Habs eben "nur" ergoogelt.ZitatDann schauderte es mich, als der Weg vom Flughafen (mit internationaler Anbindung an Amerika) nach Portree nur eine Stunde dauern sollte. Von Inverness wüsste ich keine Amerika-Anbindung, und Glasgow ist fünf Stunden bis Portree.
Ehrlich gesagt folgende Aussage finde ich nicht so nachvollziehbar. Ich glaube nicht, dass eine 17jährige, die gerade ihre Mutter verloren hat, und sich über ihren neuen Wohnort kurz informiert, sofort nach einem Kino sucht. Aber das kann ja jeder anders sehen.
ZitatMir ist schon klar, dass du Emma das mit Kino und Theater nur "überlegen" lässt. Aber: Du hast eine 17jährige Heldin, die Portree "ergoogelt". Wonach sucht die? Da stehen Kino etc ganz oben auf der Liste. Und wenn man danach sucht, dann sieht man auch, dass es das gibt.
Also ich bin Kritik gegenüber wirklich aufgeschlossen, allerdings würde mich jetzt doch mal interessieren, was das heißt "ich bin in Foren für Schreibanfänger aktiv". Leider kann ich Deine Internetadresse nicht öffnen und Dein angegebener Beruf weist jetzt auch nicht auf einen "schreibenden" Hintergrund hin. Wenn Du mir allerdings unterstelltst zu lügen, finde ich dass schon ziemlich dreist. Mir ist klar, dass ich noch viel lernen muss und dass hoffentlich jedes Buch ein bisschen besser wird, als sein Vorgänger. Aber um kritisches Publikum zu bekommen, muss man eben auch erst veröffentlichen und das habe ich mich jetzt getraut und das ist nicht immer ein Zuckerschlecken.
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Ich lese gerade "Leon und Louise" von Alex Capus. Buch von der ersten Seite an ganz liebenswert geschrieben, dass es in jedem Fall Lust zum Weiterlesen macht.
Eine bezaubernde Liebesgeschichte in einer wunderschönen Sprache geschrieben. Ein Buch, das man einfach in Ruhe bei einem Glas Wein genießen kann. -
Mache ich. Wusste nicht, dass das verschwindet, wenn ich nochmal was ändere. Danke
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Wenn jene sich von einem fern halten, den sie lieben und spitze Ohren anderen Angst machen, wenn man daheim eine Fremde und die eigene Heimat einem nicht vertraut ist, wenn Schmetterlinge flüstern und Schneeengel zum Tanz auffordern, dann verschwimmen die Grenzen zwischen dieser und jener Welt und Du bist mittendrin...
Als Arrow mitten in der Nacht von ihrem Vater geweckt wird und er sie auffordert, mit ihm zusammen in den verbotenen Wald zu gehen, hält sie es zunächst für einen schlechten Scherz. Sobald sich jedoch vor ihren Augen der Eingang zum Paradies öffnet, kommt sie aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Denn die Geschichten von der anderen Welt und ihren Bewohnern, über die es strengstens untersagt war, zu reden, sind alle wahr. Aufregend ist die neue Umgebung. Doch sehr bald schon muss Arrow lernen, dass es neben der Wärme auch Kälte gibt, und dass der Winter noch unbarmherziger sein kann, wenn man eines Morgens aufwacht und plötzlich nicht mehr weiß, wer man ist. Winterwelt ist eine fantastische Geschichte, die den Leser in eine Welt voller Magie, Abenteuer und mystischer Wesen entführt. Doch neben Elfen, Zwergen und der Suche nach dem verschollenen Vater spielt auch die Liebe eine große Rolle. Es ist der Auftakt einer Trilogie und wird für Jugendliche ab 12 Jahren empfohlen.
Über den Autor
Nicole Stoye (Bulgrin) wurde 1982 in Rostock geboren und lebt zusammen mit dem, nach eigenen Aussagen, wunderbarsten Mann der Welt, in der Nähe von Hamburg. Obwohl sie sich schon im frühen Alter für Mythen, alten Glauben und damit verbundenen Bräuchen begeisterte, wäre ihr nie in den Sinn gekommen, eines Tages eine eigene Geschichte zu Papier zu bringen. Mittlerweile nutzt sie jede freie Minute zum Schreiben.Eigene Meinung:
Die Autorin schafft es, in ihrem Buch eine wunderschöne Atmosphäre zu erschaffen. Arrow zieht einen von den ersten Seiten an in ihrem Bann. Vor allem die fantastische Welt, die hier gezeichnet wird lässt kaum einen Wunsch offen. Trotzdem gibt es im Laufe der Geschichten ein paar wenige kleine Ungereimtheiten und auch Arrows Verhalten geht einem manchmal ein bisschen auf die Nerven. Insgesamt für ein Erstlingswerk trotzdem lesens- und empfehlenswert. -
Hallo Corinna, erst mal danke für dein Feedback. Leider habe ich gerade nicht soviel Zeit, um auf jeden Punkt einzugehen. Was mir allerdings sofort aufgefallen ist hier mal kurz:
Ich spreche von einem langen Flug und nicht von einer Flugdauer von einer Stunde
Ich sage nicht, dass es dort kein Kino, Theater etc. gibt, sondern Emma überlegt, ob es so etwas da wohl gibt
Ich finde, dass macht doch einen ganz schönen Unterschied. Ich finde es gut, dass du dich mit dem Text auseinander gesetzt hast, aber es wäre schön, wenn dann die Aussagen auch korrekt wären.
Ausserdem habe ich nicht nur selbst den Text gefühlt hundert mal gelesen, sondern ihn sogar von einer Germanistin lektorieren lassen. Ich habe ihn also nicht leichtfertig ins Netz gesetzt (ich finde es auch nicht fair, Neuautoren das immer so zu unterstellen). Auch wir (ich spreche jetzt mal in der Mehrzahl) geben uns doch Mühe mit unseren Texten. Allerdings gebe ich zu, dass sich dann bei meiner Nachbearbeitung wieder Fehler eingeschlichen haben könnte. Ich habe die Leseprobe gerade noch mal gelesen und finde beim besten Willen nicht, dass der Text vor Fehlern strotzt.
Das nicht immer fehlerfrei gearbeitet wird, liegt nun mal in der Natur des Menschen. Selbst Bücher von Großverlagen sind nicht frei von Mängeln, ich glaube, dass kann fast jeder Leser bestätigen. -
So ein Mist, dass mein Sohn gerade mit Fußball aufgehört hat, jetzt stecke ich da gar nicht mehr so im Thema. Habe aber noch zwei Töchter - vielleicht kann ich da ja eine überzeugen Fußballprofi zu werden. Danke jedenfalls für den Tipp. Bin zukünftig auch ganz brav, hab meine Lektion gelernt. So muss jetzt meine Kleine aus dem Kiga abholen, nachdem ich den ganzen Arbeitstag irgendwie eulig war. Werde wohl erst morgen wieder reinschauen, nicht dass jemand denkt - jetzt zieht sie den Schw... ein.
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Danke für deine aufmunternden Worte. Ich fühle mich schon den ganzen Tag in meine Schulzeit zurückversetzt, wo mein Lehrer mich beim Schummeln erwischt hat. Ich hoffe du verstehst was ich meine.
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Habs ja gerade nochmal mit Buchdoktor diskutiert. Er hat ja auch nochmal auf die Problematik hingewiesen, was wird, falls es von dem besprochenen Buch später eine Printversion gibt. Ist wahrscheinlich wirklich schwierig zu handhaben. Werde die Rezis mit dem Vermerk nur E-Book einstellen, das reicht ja vielleicht schon.
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Hallo Tom,
danke für die ausführlich und sachliche Antwort. Leider ist das Kind ja jetzt in den Brunnen gefallen. Tja, aus Schaden wird man klug. Beschränke mich jetzt bei meinen "Guerillamarketing" auf Facebook, Blogs und Twitter.