Beiträge von tschuly82

    Vor allem an Listen :lache

    Ich liebe nicht nur Wunschlisten, sondern auch meine Buchverwaltung. Immer wieder interessant was man so alles auswerten kann :chen

    So geht es mir auch :). Aber ich mache das nur für mich. Warum auch nicht? Ab und dann ist es auch gut zu wissen, wann man z.B. den ersten Teil einer Reihe angefangen hat oder wann genau man dieses oder jenes Buch gelesen hat.

    Die Geschichte der Bienen - Maja Lunde


    • ISBN-10: 3442756847
    • ISBN-13: 978-3442756841


    Mich haben die Geschichten von George, William und Tao sehr beeindruckt und gefesselt. Da ich beruflich mit dem Bienensterben im vergangenen Sommer zu tun hatte, habe ich aus dem Buch auch wirklich noch Nutzen gezogen. Ein Thema, das uns alle betrifft und daher mein Buch des Jahres ist.

    Ich weiß gar nicht, warum es immer so entscheidend ist, dass manche mehr und manche weniger lesen. Das spielt doch keine Rolle. Bei mir fängt das Jahr auch immer ruhig an mit Urlaub. Da lese ich immer mehr weg, als in einer normalen Arbeitswoche.

    Ich bin auch wieder dabei.


    Januar:

    1. Uli Poznanski: Blinde Vögel

    2. Maja Lunde: Die Geschichte der Bienen

    3. Brigitte Glaser: Bühlerhöhe

    4. Charlotte Lucas: Dein perfektes Jahr

    5. Anna-Katharina Hahn: Das Kleid meiner Mutter (abgebrochen)

    6: Kathy Reichs: Die Sprache der Knochen

    7. Tom Finnek: Galgenhügel

    8. Astrid Lindgren: Die Menschheit hat den Verstand verloren (Tagebücher 39 bis 45)

    Im Gegensatz zu vielen anderen, habe ich mit der Klufti-Reihe erst spät angefangen. Leider. Auch in diesem Krimi kommt wieder der typische Klufti zum Zuge und damit die gewohnte humorvolle Unterhaltung. Brummelig, knauzig und etwas schrullig geht er in die Weihnachtstage, kauft Geschenke und versucht zu der neuen japanischen Freundin seines Sohnes einfach nur nett zu sein. Das gelingt ihm mal wieder nur bedingt, was ja nicht weiter verwundert. Wie gewohnt tritt Kluftinger in jedes Fettnäpfchen, das sich ihm anbietet. Wie es die Autoren immer wieder schaffen, mit diesem Allgäuer Original Humor und gute Unterhaltung zu Papier zu bringen, bewundere ich in vollem Maße.


    Nebenbei gibt es wieder einen spannenden Fall, der Wissenschaftlern Rätsel aufgibt und zu einer Spur in die Nazizeit zurückführt. Wurden hier Schätze auf dem Grund des Sees versenkt? Kluftinger hat eine neue Kollegin aus Füssen an seiner Seite, die mit männlicher Stimme und ordentlich Tatkraft den Fall gut unterstützt. Eigentlich ist sie Klufti ein ebenbürtiger Partner und seine zynischen Bemerkungen ihr gegenüber verwundern kaum, lassen aber den Leser schmunzeln.


    Die sprachlichen Fähigkeiten der Autoren kommen nicht nur in den Dialogen und dem regionalen Sprachgegebenheiten zum Tragen, dieses Mal gibt es auch wissenschaftliche Informationen rund um das Forschungsteam und Einschübe in die Zeit der NS. Das die Thematik nicht zu kritisch wird, dafür sorgt schon Kluftingers Alltagsleben und seine Ermittlungen. Ich habe mehrmals laut gelacht. Ich habe mich wieder gut unterhalten, den Fall neugierig verfolgt und tappte lange Zeit im Dunkeln, welche Schätze denn nur so zu finden sind.

    Ich fand diesen Teil der Serie rund um Sebastian Bergmann bisher den Schwächsten. Obwohl der Fall spannend und mysteriös begann, konnten die beiden Autoren für mich den Spannungsbogen nicht halten. Ich fand da das Privatleben von Bergmann und seiner Tochter Vanja spannender. Dennoch habe ich den 3. Teil fertig gelesen. Ich hoffe Teil 4. und 5 sind dann wieder spannender.

    Inhaltsangabe: Irland, die grüne Insel. Voller Mythen, Dichter und Musik. Doch Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo an der verregneten irischen Nordwestküste, kriegt von diesem Irland der Touristenbüros nicht viel mit.


    Als Protestantin und geschiedene, alleinerziehende Mutter weckt sie in einem zutiefst katholischen, männlichen Polizeicorps meist nur Misstrauen. Ausgerechnet in dem Mord an einem hochrangigen Mitglied der Kirche soll Emma ermitteln.


    Mein Fazit:


    Der Klappentext macht schon Lust auf mehr. Man freut sich auf die Ermittlungstätigkeiten Von Emma Vaughan. Ihren Kampf gegen die Männerwelt Irlands und die der Kirche. Der Anfang des Krimis spielt im Jahr 1964. Hier wird der Grundstein für die Tat gelegt. Die Vergewaltigung an einer jungen Frau. Vierzig Jahre später wird Charles Fitzpatrick ermordet, er war ein hochrangiges Mitglied in der protestantischen Kirche und wie man sehr schnell erfährt nicht sonderlich beliebt.


    Der Fall wird Emma und ihrem Team, allen voran James, zugeteilt. Die Ermittlungen sind nicht einfach: Keiner hat was gesehen, niemand will reden. Aber jeder gibt gleich der IRA die Schuld. Damit wollen sich Emma und James nicht abfinden. Sie ermitteln in Belfast und letztendlich in Manchester. Der Krimi ist unterteilt in mehreren Sequenzen, die in den Jahren 64/65 sowie 2004/2005 spielen.


    Es ist ein Debüt. Leider hat dieses Debüt noch kleinere Schwächen. Ich wusste sehr schnell, wer hinter dem Mord an Charles steckt. Einige Passagen sind langatmig und haben nur wenig mit dem Fall zu tun. Es wirkt alles etwas zu einfach, obwohl die Geschichte gut ist. Ich freue mich trotzdem auf einen zweiten Fall mit Emma Vaughan und würde das Buch als solide und gut bezeichnen.

    Andreas Egger, geb. 1898, lebt in den österreichischen Alpen. Nach dem Tod der Eltern landet er als "Bankert" auf dem Hof eines brutalen Despoten, der den kleinen Jungen so schlägt, dass er für immer ein Krüppel bleibt. Andreas lernt, so wenige Worte wie möglich zu benutzen, denn: wer spricht, fällt auf, und das ist nicht gut. Andreas führt sein Leben - und parallel verändert sich die Geschichte. Die erste Seilbahn wird gebaut, eine Lawine zerstört Eggers Hütte und tötet seine Frau, der zweite Weltkrieg führt Egger in russische Gefangenschaft, und ein weiterer Unfall führt dazu, dass er sich neu erfinden muss: als redegewandter Bergführer.


    Robert Seethaler, geb. 1966, ist ein vielfach ausgezeichneter österreichischer Autor.
    "Ein ganzes Leben" wurde auf die diesjährige Longlist für den Booker Price international gesetzt und in meinen Augen als zurecht.



    Mir hat dieses kurze, intensiv verdichtete Buch sehr gut gefallen - ich musste es in einem Rutsch durchlesen, weil jedes Ereignis das nächste bedingt, und so ein Spannungsbogen aufgebaut wird. Der Held ist zu Beginn bedauernswert und sympathisch, aber entwickelt sein eigenes Leben, seine Ecken und Kanten - wie die Gebirgslandschaft, in der er die meiste Zeit seines Lebens verbringt.
    Die einfache Sprache passt zu diesem einfachen Menschen, der in seiner Welt aber doch sein Glück findet. Und ich habe manches Mal doch gedacht (Stichwort Tourismus): Wie recht er doch hat. Mich hat der Roman berührt. Nicht zuletzt wird man auch demütig.


    Fazit: ein berührender, melancholischer Roman, absolut lesenswert! 9/10

    Zitat

    Original von nofret78
    Vielen Dank für deine Rezi :wave
    Das Buch steht schon so lang auf meiner Wunschliste, jetzt wird es gekauft!
    Ich mag Tess Gerritsens Art des Erzählens unglaublich gerne...


    Gerne. Ich auch und dieses Buch überraschte mich einfach in doppelter Weise. Gerade weil es ganz anders ist, als ihre Thriller-Reihe. Irgendwie bringt einem das Buch auch der Autorin viel näher. Zumindest fühlt es sich so an.

    Jane Gardam ist für mich eine Neuentdeckung.
    Die Hauptfigur ist ein ehemaliger Richter der Kronkolonie Hongkong, der nach seiner Pensionierung nach England zurückkehrt. Auf seinem Landgut wirkt der konservative Mann, genannt Old Filth, entwurzelt und heimatlos. Sein Leben wirkt langweilig, aber korrekt. In Bewegung kommt das Ganze nur, weil ein alter Feind das Haus neben McFeathers als Alterswohnsitz aussucht. Dummerweise schließt sich Edward eines Abends aus und muss zu seinem Feind Kontakt aufnehmen. Da beginnen die Rückblicke und damit verändert sich auch das Bild, das man von diesem alten Knautz hat.


    Was machte Edward zum Stotterer? Wie verlief die Ehe mit Betty wirklich? Was steckt hinter seinem stets korrekten und untadeligen Verhalten. Worüber der glänzende Anwalt nie gesprochen hatte, wird in unspektakulär erzählt.
    Einen Entwicklungsroman im üblichen Sinne darf man natürlich nicht erwarten, wenn der Protagonist 80 Jahre alt ist. Aber das Faszinierende an Jane Gardams Roman ist, dass er Wege aufzeigt, wie die Geschichte hätte verlaufen können, wenn Edward auf seine Gefühlte gehört hätte und vielleicht einmal untadelig gewesen wäre.


    Der Plot wird sprachlich kreativ in gut durchdachten, immer wieder Ort und Zeit wechselnden Kapiteln erzählt, die zumeist von realistisch wirkenden Dialogen getragen werden. Die anderen Protagonisten sind ein bisschen very british. Ich finde insgesamt ist das ein schöner, unaufgeregter Roman, der von mir 8 Punkte bekommt. Ich freue mich auf die Fortsetzung aus Bettys Sicht.

    Inhalt:
    Von einer Italienreise bringt die Violinistin Julia Ansdell als Souvenir ein altes Notenbuch mit nach Hause. Es enthält eine handgeschriebene, bislang völlig unbekannte Walzerkomposition. Julia ist fasziniert von dem schwierigen Stück, doch jedes Mal, wenn sie die aufwühlende Melodie spielt, geschehen merkwürdige Dinge. Etwas Bösartiges geht von dem Walzer aus, etwas, was das Wesen von Julias dreijähriger Tochter auf beunruhigende Weise zu verändern scheint. Weil niemand ihr Glauben schenkt, reist Julia heimlich nach Italien, um nach der Herkunft der mysteriösen Komposition zu forschen ...


    Meine Meinung:
    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Ich war zu Beginn allerdings etwas skeptisch, da ich Fan der Rizzoli & Iles-Reihe bin und dieses Buch so rein gar nichts mit den typischen Thrillern von Tess Gerritsen zu tun hat. Der Leser findet sich zu Beginn in einem Antiquitätengeschäft in Rom wieder, wo die Berufsmusikerin Julia ein Notenbuch erwirbt. Darin ein alter Walzer. Als sie den Walzer zu Hause spielt, hat die Musik eine seltsame Wirkung auf ihre dreijährige Tochter. Sie tötet den Kater Jupiter. Julia ist geschockt. Was für eine Wirkung hat diese Musik auf ihre Tochter? In der Folgezeit geschehen immer weitere merkwürdige Dinge und Julias Umfeld beginnt an deren Verstand zu Zweifeln.


    Parallel dazu erfährt der Leser die traurige Geschichte, die dem Walzer zugrunde liegt und kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges begann. Erzählt wird die Geschichte von Lorenzo Todesco, einem Musiker aus Venedig, und seiner jüdischen Familie, die ein Geigengeschäft betreibt. Lorenzo lernt Laura kennen, sie verlieben sich. Doch sie sie sind nie wirklich zusammen. Man fiebert mit Lorenzo und seiner Familie mit, die ob ihrer jüdischen Herkunft alles verliert. Man hofft und wünscht sich ein Happy End für Lorenzo und Laura.
    Man fragt sich aber genauso, was es mit Julias Tochter auf sich hat. Warum tötet eine Dreijährige einen Kater? Warum verletzt sie wenig später ihre eigene Mutter? Und wie sind diese beide Geschichten miteinander verbunden?


    Das Buch entwickelt durch die Vermischung beider Geschichten eine eigene, brisante und spannende Dynamik. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, denn die Geschichte rund um Laurenzo ist sehr authentisch. Genuso wie man mit ihm und seiner Familie leidet, fiebert man mit Julia mit. Ist Julia verrückt? Und was steckt hinter dem Walzer - dem Totenlied? Was hat es mit "Incendio" auf sich? Das Buch liest sich locker leicht, der Schreibstil von Tess Gerritsen ist gewohnt flüssig.
    Wer einen klassischen Tess-Gerritsen-Thriller erwartet, wird hier nicht fündig. Aber sie beweist mit diesem Buch, dass sie eine großartige Autorin ist. Für mich persönlich ein tolles Buch und eine ganz große Liebeserklärung an die Musik. Incendio existiert übrigens wirklich. Das Stück wurde von Tess Gerritsen komponiert und man es sich auf iTunes anhören.


    Für mich bis jetzt mein Juli-Highlight und daher auch glatte 10 Punkte!

    Ich habe diesen Thriller auf Empfehlung gelesen, weil ich mal etwas anderes lesen wollte.Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss.


    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, er hat mich in seinen Bann gezogen. Ich konnte es nicht aus der Hand legen, was für mich immer ein gutes Zeichen ist. Geocaching und eine Mordserie miteinander zu verbinden, ist clever und gut. Die Schnitzeljagd hat mir Spaß gemacht und die Spannung ist konstant gut geblieben. Leider gibt es allerdings kleinere Logikfehler, die einem erst am Ende bewusst werden. Die Geschichte ist nämlich sehr komplex (aber gut!). Was mir gut gefallen hat ist, dass die Autorin mich an der Nase rumgeführt hat und ich einen ganz anderen Täter vermutet habe. Ich gebe 8/10 Eulenpunkte


    Spoiler:

    Ich glaube nicht, dass solche Amokläufe verhindert werden können. Leider.


    Mir tun die Eltern des Amokläufers leid (natürlich auch die Eltern der Opfer und Angehörigen). Ich glaube nicht, dass sie in ihrem Leben wieder froh werden. Sie haben ja nicht nur ihr Kind verloren, sondern auch das Wissen, dass er ein Mörder war.

    Ich habe das Buch leider auch abgebrochen, obwohl mir die Namen was sagen. Aber ich fand es einfach zermürbend und belanglos und damit leider auch zu anstrengend. Mich wundert ein bisschen, dass die Literaturkritiken das Buch so sehr loben. Mir war dafür die Zeit letztendlich zu schade und ich habe im Kapitel "März" aufgehört zu lesen.

    Lange scheint keiner mehr eine Rezi zu diesem Buch geschrieben zu haben. Ich habe das Buch seit Jahren im Regal stehen gehabt, ungelesen.
    Im Thriller, der eigentlich kein richtiger Thriller ist, geht es um eine Familie, die eigentlich keine richtige Familie ist, sondern aus Einzelpersonen besteht, die alle mit ihrer Kindheit/Vergangenheit zu kämpfen haben. Sie kommen nach längerer Zeit zusammen, weil es zwei runde Geburtstage zu Feiern gibt. Diese Feier wird zum Verhängnis, denn innerhalb von 48 Stunden verschwinden Onkel und Neffe. Das Buch beginnt mit einer ausführlichen Familienbeschreibung der Hermanssons, die sehr darauf bedacht sind, den Schein der Normalität zu wahren. Die Familie besteht aus dem pensionierten Rektor Karl- Erik, seiner depressiven, später alkoholkranken, Frau Rosemarie, ihren drei Kindern, zwei Schwiegerkindern und drei Enkelkindern. Die unterdrückten Probleme innerhalb der Familie kommen nach und nach an die Oberfläche, als zwei Familienmitglieder ohne jede Spur verschwinden. Kommissar Barbarotti soll nach den Vermissten fahnden.


    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, denn noch Hakan Nessers Schreibstil entwickelt sich in rasantem Tempo eine düstere Dynamik. Der eigenwillige Schreibstil hat mich total mitgerissen. Einzig am Ende hätte es für mich etwas schneller gehen dürfen, ohne diese ausschweifenden Nebengeschichten. Es war mein erstes Buch von dem Autor und es erhält 9/10 Punkte. Ich freu mich schon auf die anderen.

    Nachdem dieses Buch bei vielen Eulen auf der Jahresbestenliste gelandet ist, habe ich es mir gekauft. Es lag nun ein ganzes halbes Jahr auf dem SUB und ich dachte es ist ein schönes Sommerbuch.


    Mathilda und Ingeborg führen das Institut der letzten Wünsche. Sie erfüllen todkranken Menschen ihre letzten Wünsche bevor diese sterben. "Geht nicht" gibt es dabei nicht. Die Wünsche werden auch auf unbürkratischem Wege gelöst.
    Im Institut trifft Mathilda auf Birger, der auch einen letzten Wunsch hat und damit fangen für Mathilda die Probleme erst an. Denn sie verliebt sich in den Mann, der bald sterben wird und dennoch möchte sie ihm seinen Wunsch erfüllen, seine große Liebe wiederzusehen.


    Mir hat die Geschichte an sich sehr gut gefallen. Aber ich bin leider mit den Hauptpersonen Mathilda und Bigar nicht warm geworden. Das Buch hat mich nicht gepackt. Woran das liegt kann ich eigentlich auch nicht sagen, es war wohl für mich einfach nicht das richtige. Mir persönlich war es auch zu viel des Guten und ich konnte am Ende des Buches die Protagonistin Mathilda auch nicht verstehen. In meinen Augen wäre Daniel vielleicht doch die bessere Wahl gewesen.
    Daher gibt es auch von mir 6/10 Eulen.