Beiträge von buntfisch

Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.

    Hallo !


    So, da haben wir es. Jennifer ist die Tochter von Lucke und die Mutter ist tot.
    Also die Menschen aus dem Prolog. Oder ?
    Und Jennifer spielt jetzt die "Rächerin der misshandelten Frauen" ?


    In diesem Abschnitt ist Florian mit Judith ja auch häufiger erwähnt, aber wie DAS jetzt im Zusammenhang steht.....weiß ich noch nicht. Aber gleich hoffentlich ;-)


    Andrea

    Jennifer.....das Mädchen aus dem Prolog ?


    Ist SIE es, die auf einer Art "Rachefeldzug" ist ? Bei Lucke aber war ja Annika Weiß.....Also ich hab noch keine Zusammenhänge...ihr denn ?


    Vielleicht kennen sich die Damen ja alle und sitzen in einer Selbsthilfegruppe. Oder eine ist Therapeutin und die anderen sind ihre Klientinnen. Oder, oder, oder. Bin gespannt. Natürlich könnte es auch sein, dass sie sich alle gar nicht kennen und nur "Mißbrauch/Vergewaltigung" verbindet sie....aber irgendein "Zusammenhangs-Ende" gibt es bestimmt...


    Das Date von Niklas und Sabrina hatte für mich den Eindruck sehr kurz gewesen zu sein. ZU kurz für ne erste Cafe-Verabredung. Der Termin für die Verhandlung danach stand ja fest und wenn man sich so "wichtig" verabredet, dann doch nicht mit Termin hintendran.....tse.....


    Ich hoffe, ihr Anderen seid mit Lesen auch bald soweit, ist ja recht einsam in den Threads ;-)


    Grüsse
    Andrea

    So, da ich mehrfach abends beim Lesen eingeschlafen bin, ist mir eine Stelle "abhanden" gekommen und vielleicht weiß es jemand von euch ? Es wird eine "Täterin" für den Mord an Herrn Weiß gesucht und eben ganz sicher jemand weibliches. Warum und woher weiß man das ? Es steht bestimmt irgendwo, aber abendliches (müdes) lesen trägt bei mir leider nicht dazu bei, dass ich mich an alles erinnere......seufz. Lasst mich nicht im Dunkeln, ja ? Danke !


    Herr Lucke ist der Mann aus dem Prolog ? Was meint ihr ? Zumindest wurde über ihn ja gesagt, dass er Sozialarbeiter war und Kinder missbraucht hat. Also nicht nur die Tochter ?


    Auf jeden Fall scheint ja jemand mit Männern abzurechnen, die Kinder benutzen. Herr Weiß auch ? Da wurde ja nur die "Beziehung" mit seiner Frau beschrieben ?


    Und das Mädchen (oder eher junge Frau) aus dem Rosengarten ? Sie scheint ihren Vergewaltiger ja zu kennen ?


    Vielleicht stelle ich mir all diese Fragen ja auch nur, weil ich abends vorm Einschlafen lese und nicht lange am Stück...und mir deshalb vielleicht Kleinigkeiten verloren gehen ?!.


    Bin gespannt, was ihr so schreiben werdet, noch ist es ja recht leer hier ;-)


    Liebe Grüsse
    Andrea

    So, ich hab es nun auch geschafft.


    Meine Gedanken nach dem Prolog: oh, das Mädchen hat aber ausreichend Grund zu "vergelten".
    Und schade für die Mutter, die keinen Mut für einen anderen Weg gesehen hat.
    Ob die Szenen jetzt tatsächlich mit dem Buchtitel zu tun haben, weiß ich natürlich (noch) nicht.


    Vielleicht hat aber Frau Weiß mehr Mut gehabt, denn schliesslich hat sie der Nachbarin mehrfach erzählt, dass sie in den Urlaub fährt. So hat sie sich ihr Alibi gesichert. Allerdings wäre sie es ja dann, die einen Mord beauftragt hat......auch moralisch keine gute Lösung. Aber "befreit" ist sie ja nun jetzt immerhin.


    Viel mehr weiß ich noch nicht zu schreiben. Belustigt hat mich aber die Nachbarin, die sich auf der Treppe um den angeschlagenen Polizisten gekümmert hat und sich um die Position des Eimers gekümmert hat.
    Warum aber nun wer im Haus "Sturmgeklingelt" hat....darauf bin ich auch neugierig.


    So, weiter gehts leider erst heute Abend. Tut mir leid, dass ich so hinterher hinke und schade, dass die Thematik für manche zu krass war. So bleiben wir hier bestimmt "übersichtlich".


    Grüsse
    Andrea

    Ich habe mich sehr lange auf dieses Buch gefreut, spielt es nämlich in einer Region, in der ich viele schöne (und ganz wichtige) Monate meines Lebens verbrachte.
    Meine Zeit in Indonesien hat mich sehr geprägt, mich viel gelehrt und ich zehre heute noch davon, auch wenn es über 2 Jahrzehnte her ist.


    Das Buch konnte ich mich wieder dorthin versetzen, ich hatte schöne Erinnerungen und "bunte Bilder" im Kopf, die zum Teil eben aus eigenen Erlebnissen stammten. Wie das für Leser ist, denen das Leben und die Kultur, sowie die Eigenarten der Menschen dort komplett fremd sind....weiß ich nicht.
    Wenn man neugierig ist, kann man sich ganz sicher von diesem Buch "mitreissen" lassen und wird vielleicht die ein oder andere Recherche betreiben. Teilnehmer der Leserunde haben bestimmt auch vieles diskutiert und hinterfragt.
    Ich habe mich dieses Mal GEGEN die Leserunde entschieden, weil ich das Gefühl hatte, vieles gar nicht teilen zu wollen/können und ich wollte "ungestört" lesen, sowie ohne Beeinflussung (die eine Leserunde und ein Austausch zwischendrin ja doch meist hervorruft).....


    Den kleinen und feinen Humor, der immer mal wieder auftauchte....den mag ich sehr ;-)


    Ich spreche ein klare Leseempfehlung aus, der Leser wird mit einer recht spannenden Geschichte "unterhalten" und man möchte schon immer wissen, wie es weitergeht ....
    Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass es für manche Leser auch "zuviel" kulturelles/geschichtliches ist und die lieber "mehr" (oder ausschliesslich) interessiert sind an den Ereignissen rund um die Hauptpersonen. Das ist aber schlicht Geschmacksache und eine Vorliebenfrage.


    Inhaltlich hatte ich eigentlich nur einen Punkt der mir nicht so gefiel (fürs Buch und die Seitenzahl und die Dauer der Reisezeit in der Geschichte aber passend): Alexandra war mir zu "überzogen" ;-)


    Zusammenfassend und insgesamt: Ich habe das Buch schon weiter empfohlen und danke der Autorin für die schöne gedankliche Reise ;-) !!!


    Andrea

    Ich habe mir das Buch wegen der vielen positiven Empfehlungen gekauft und finde es.....total blöd.


    Ich konnte weder "mitleiden/mitfiebern", sondern bin im Gegenteil leicht "sauer", wie ein so wichtiges Thema so "verschandelt" werden kann.
    Es kam für mich nicht mal ein "moralischer Zeigefinger" zum Zug, nur ein "nachtreten" und somit billige Rache, die das Mädchen nicht mal erlebt, sie hat also noch nicht einmal etwas davon.
    Von mir eigentlich gar keinen Punkt für dieses Buch, schade um meine Zeit.


    GRüsse
    Andrea

    Boh, Hallo Alle,


    Das Bild mit den dutzenden Plätzchensorten...hey, wie wundervoll !


    Ich habe leider, leider (ich bedauere das wirklich) keinerlei Back-Gen und bewundere euch, ehrlich.


    Wollte ich mal sagen ;-) Ich bin in der glücklichen Lage, dass meine Schwiegermutter mir zu Weihnachten einen kleinen Beutel Vanillekipferl schenkt und ansonsten muss ich einfach nur weiter eure Bilder bewundern. Ich schaffe es nicht, das einfach mal "zu probieren". Klingt blöd, ne ?!
    Wäre ein leichtes, so in der Theorie. Leider nicht in der Praxis ;-)


    Aber schreibt bitte alle weiter und zeigt Bilder, das erfreut mich ;-)
    Grüsse
    Andrea

    Zitat

    Original von Johanna
    Weißt Du denn, wann sie erscheinen soll?
    Also die 4. Staffel.


    Ich hab jetz gerade mit Folge 1 der 3. Staffel begonnen und versuche, es langsam anzugehen.
    Aber - ich denke mal - das wird sauschwer :grin


    Ich fürchte, das dauert noch. Nicht einmal in Englisch ist die DVD erhältlich und bis die dann auf deutsch...ich glaube, so viel Zeit kannst Du Dir gar nicht lassen....
    Seufz...


    LG
    Andrea

    ...und ich habe Staffel 3 gestern beendet und bin nun traurig, dass ich nicht sofort mit Staffel 4 weitermachen kann....seufz.....Staffelenden finde ich immer so spannend ;-)
    Grüsse
    Andrea

    Ich überspringe den Inhalt (der wurde ja nun hinreichend erläutert) und lande gleich bei meiner Meinung.


    Die kurzen Kapitel kamen meinen Lesevorlieben sehr entgegen, ich mag das. Aber dadurch gab es auch viele "leere halbe Seiten" und "so viel Buch" war es dann schlussendlich nicht.....


    Die Erzählperspektive war recht einseitig, was ich aber nicht als "unschön" empfand, allein der Stil war mir zu "klinisch, manchmal pedantisch und doch auch schon leicht aggressiv". Gefallen hat mir, dass man überhaupt nicht wusste, worauf das alles hinauslaufen könnte und so wollte ich durchaus immer weiterlesen. Ich hatte also "jede Menge Zweifel" an Allem und das macht ein gutes Buch ja aus ...
    (in die Kategorie Thriller gehört es für mich aber nicht unbedingt).....


    Ich habe einzig Kritik am Ende mit der "Auflösung/Erklärung" des Ganzen...augenscheinlich mag es "logisch" sein, aber die Einordnung passt für mich nicht.

    Aber das ist vielleicht auch nur für mich persönlich so und andere haben diese Kritikpunkte gar nicht .


    Insgesamt also: Ich wurde gut unterhalten, ABER die "Aufklärung" enttäuschte mich und somit wohl die "Grundidee" des Buches.......
    Deshalb von mir nur 6 Punkte.


    Grüsse
    Andrea


    Edit: Ich habe zwei Sätze gespoiliert, wer das Buch noch nicht gelesen hat, möchte das sicher nicht vorher wissen. LG JaneDoe

    Hallo Alle,


    ich bin nicht glücklich mit diesem Ende. Eine traumatisierte Frau die in die geschlossene Psychiatrie gebracht wird. Das ist "Schublade" und ich halte das für sehr fahrlässig. Aber gut, mein persönlicher Geschmack, nehme ich an.


    Mag sein, dass damit nun alles "hübsch aufgelöst" wird, aber ich bin ehrlich gesagt doch etwas enttäuscht und überlege nun wirklich, ob ich weitere Bücher des Autors überhaupt lesen soll...hm....


    Rezi später.


    Grüsse
    Andrea

    Hallo Alle,


    das Buch möchte von mir auf jeden Fall gerne zu Ende gelesen werden, weil ich unbedingt wissen will, wie das alles nun aufgelöst wird.....


    Tilde wirkt auf mich so pedantisch und schon fast "aggressiv" in ihrem Erzählstil, dass ich spätestens in diesem Kapitel so meine Zweifel an ihrer "Gesundheit" habe. Ich kannte mal jemanden der paranoid war und irgendwie erinnert mich das sehr, sehr, sehr daran.
    Sie ist so unglaublich "beharrlich", auch wenn sie immer wieder betont, dass sie ja "neutral" schildern möchte und Daniel sich seine eigene Sicht der Dinge bilden soll...ich finde sie trotzdem manipulativ.....


    Hm. Ich bin planlos und ratlos wie es denn weitergeht, aber wissen will ich es, auch wenn mir der Stil des Buches im Moment so "dürftig" erscheint, weil es hauptsächlich Tilde ist, die da zu Wort kommt....


    Grüsse
    Andrea

    Hallo !


    im ersten Abschnitt fand ich alles was Tilde so von sich gegeben hat nachvollziehbar und logisch und ich fand mich "gefühlt" irgendwie "auf ihrer Seite".
    In diesem zweiten Abschnitt hat sich das aber irgendwie gewandelt. Immer noch ist zwar alles verständlich, aber Tilde erklärt das alles so detailliert....und nun kommen mir erste Zweifel und Daniels Vater könnte ja doch auch Recht haben....Vielleicht ist Tilde vor Einsamkeit durchgedreht ? Anderweitige psychische Erkrankungen ? Irgendwie warte ich auf eine "Wende" in der Geschichte ?!....hm....


    Ich fände es irgendwie zu banal, wenn Tilde jetzt "nur" noch den Rest einer Geschichte erzählt, die da irgendwelche "Maschenschaften" der Dorfgemeinde aufdeckt und fertig wäre das alles ?!....wäre doch zu "platt", oder ?!


    Ich muss weiterlesen....
    Grüsse
    Andrea

    Hallo Alle,


    es ist mein erstes Buch des Autors, also kann ich keine Vergleiche ziehen.
    Gefallen hat es mir sehr, dass es sofort einen" Einstieg" in die Story gab, nicht erst Vorgeplänkel ohne Ende.


    Ich war natürlich sofort neugierig, was Daniels Mutter so zu berichten hat. Allerdings verstehe ich nicht, warum sie mit in die Wohnung fährt, wenn sie sich doch sicher ist, dass ihr Mann (oder ein anderer Verfolger) hinterher reisen wird. Da wäre ein Ausflug in unbekannte Gegenden sicherlich passender gewesen. Aber vielleicht dachte sie sich ja etwas dabei und das kam nur noch nicht.....


    Die kurzen Kapitel mag ich sehr, das entspricht meiner Lesevorliebe, prima.


    Der Schreibstil des erzählenden Teils der Mutter lässt mich allerdings etwas "stolpern", der ist etwas "nüchtern, hölzern und so....sachlich"....hm....Vielleicht möchte sie damit "Zurechnungsfähigkeit" demonstrieren.....


    Über die Brunnenbohrung bin ich auch gestolpert, denn wer Brunnenbesitzer ist, wird erstmal der Problematik auf den Grund gehen wollen (aufmachen, gucken, evtl. spülen), bevor man einen neuen bohren lässt ?! Gerade in Anbetracht knapper Geldmittel.


    So, eigentlich wissen wir nur, dass sie als Nachbarn scheinbar nicht wirklich willkommen sind und dass der Hof andere Interessenten hatte, für viel mehr Geld als die Engländer schlussendlich bezahlt haben...


    Wir warten auf die Auflösung des geheimen kleinen Kästchens und des zweiten Raumes in der Holzwerkstatt, das Vorhängeschloss lässt einen misstrauisch werden. Ich bin sehr gespannt, wie es denn weiter geht.


    GRüsse
    Andrea

    Hallo Alle,


    von mir bekommt das Buch leider nur 4 Punkte. Der Schreibstil ist schön und die "Idee" des Buches gefällt mir durchaus.....Liebe und Lebenskrisen aller Art.....gutes Potential für eine nette Lektüre.


    Mir ist die ganze Story aber zu sehr ins unrealistische PLUS ins kitschige abgerutscht. In allen Bereichen "zuviel des Guten".


    Eine wunderbare Kleinstadt, tolle Menschen die sich lieben und zusammenhalten, Ärzte die ihren Job ganz toll machen....das alles ohne Hindernisse und für mich war da nichts "menschliches" dabei. Außer viel zu viel Liebe unter allen Beteiligten, die durch nichts getrübt werden konnte.


    Ein "wir haben uns alle lieb" Roman, in dem zwar die Krankheiten eine große Rolle spielten, aber selbst DIE fand ich noch "hübsch", weil "Liebe überwindet alles".


    Nein, vielleicht bin ich auch einfach ein viel zu realistischer Mensch und gehöre somit einfach nicht zur Zielgruppe.


    Ich lese wirklich gerne auch Liebesromane mit einer Prise Schicksal, aber es war mir einfach zu "überzeichnet" und zwar dummerweise eben in ALLEN Bereichen. "Zuviel des Guten" beschreibt wohl in Summe meine Eindrücke.


    Grüsse
    Andrea

    Hallo Alle,


    ich habe mich mit dem letzten Teil schon recht schwer getan...nicht sprachlich und nicht inhaltlich, sondern irgendwie.....ich wusste ja, was kommt....und wirklich "gefesselt" hat mich das leider alles nicht. Zäher Kitsch.


    Klar fand ich es noch schön, dass Mickey nun klarzukommen scheint und dass Abby bei ihm sein kann....einbettet in das "ach so tolle freunschaftliche Dorf"....ein Psychiater der zum Freund wird, eine Gynäkologin die Freundin ist....


    Mir war das einfach einen Tacken zuviel Kitsch. Und zuviel "göttliche Todesfee"....es könnte auch sein, dass die Autorin ihre eigene Angst vor dem Tod mit dieser "Hübschigkeit des Abschieds" verarbeiten wollte. Oder dem Leser sollte eine "liebevolle und friedliche Religion" näher gebracht werden...


    Ich steh auch mal auf "schmalz und wir haben uns alle lieb", aber hier war es mir schlicht...zu ausgeprägt.


    Grüsse
    Andrea

    Zitat

    Original von Lumos
    Das Leben der Menschen in der Geschichte kann man nun aber definitiv nicht als "hübsch" bezeichnen, buntfisch. Mit denen möchte ich echt nicht tauschen und bin sehr, sehr dankbar, dass ich ein solches Leid nicht erleben musste.


    Allerdings ist die Art und Weise wie sie damit umgehen nicht immer nachvollziehbar. Ich meine man spürt, dass es sich um eine sehr "amerikanische", vielleicht darf man auch sagen melodramatische, Sicht auf die Dinge handelt.


    Doch, ich finde dass sogar das Leid noch "aufgehübscht" wird, durch die viele Liebe, Freundschaft, wohlmeinende Ärzte, die immer zur Stelle sind...das ist doch "hübsch", egal welches Leid dem zugrunde liegt (das ich hier ja nicht abspreche). Aber das ist es eben, was bei mir ankommt....da stirbt ein Mensch vor sich hin, aber alles "rundherum" wird hübsch gezeichnet und doch, das empfinde ich so beim Lesen.


    Grüsse
    Andrea

    Hallo !


    ...und nun bin ich zusätzlich noch genervt von der "Glaubens-Nummer", ich ahnte sowas schon am Anfang des Buches, als von "der gefühlten Anwesenheit des Todes" gesprochen wurde. Nein, ich spreche niemandem seinen Glauben ab und jeder darf gerne an das glauben, was ihm hilft zu leben. Und von mir aus zu sterben.
    Aber nun finde ich es zu "dicke", aber vielleicht bin ich auch grundgenervt und "suche" nach Zusatz-Störungs-Punkten.


    Lucy stibt, alle sind traurig, aber halten nach wie vor ganz prima zusammen. Ich komme mir vor wie in einem Bilderbuch oder einem Traum.


    Vielleicht habe ich aber einfach nur eine andere Realität und nur mein Leben ist nicht so hübsch;-)


    Grüsse
    Andrea