Beiträge von LyFa

    Meine Hitliste:
    Note 1


    Gegrillte Zucchini-Ratatouille mit knusprigen Kichererbsen; Seite 130; Lieblingsrezept
    One-Pot-Spaghetti mit Tomate, Grünkohl und Zitrone ;S. 24, mit Spinat statt Grünkohl
    Blumenkohlreis mit pikanten Cashewkernen, S. 88 ; sehr lecker, allerdings einige Zutaten schwierig zu bekommen
    Sonntagssuppe, S. 250 schmeckt sehr gut. Jetzt schon 2x gekocht. Am besten finde ich frisches Baguette dazu
    knusprige Cracker (S.260) so lecker...haben nicht mal zwei Tage gehalten
    Gerösteter Brokkolie mit Gurkenstreifen und Erdnusssoße (S.93)


    Note 2


    Goldene Kurkumamilch, S. 301; war lecker, aber im direkten Vergleich mag ich das andere Rezept (mit Ingwer) mehr
    Roggen-Honig-Brot, S. 254, schmeckt gut, 1,8 würde ich sagen, deshalb 2,


    Note 3


    Kürbis-Lauch-Pfanne, S. 114 ; Note 3 , Zeitangabe hat bei mir nicht gepasst, Geschmack ok, werde es eher nicht mehr kochen
    Bananenbrot mit Pecannüssen, S. 236; leider war mir das viel zu süß. Falls ich es nochmal backen sollte, werde ich den Zucker um die Hälfte reduzieren

    One-Pot-Spaghetti mit Grünkohl, Tomaten und Zitrone: S. 24


    Statt Grünkohl habe ich gefrorenen Spinat genommen, ansonsten das Rezept halbiert, weil wir nur zu zweit gegessen haben. Die Spaghetties habe ich in der Mitte durchgebrochen, weil die Pfannne für Ganze etwas zu klein ist. Hat super funktioniert und ist sehr lecker gewesen. Werde ich sicher wieder kochen :)




    Ich habe heute die Kürbis-Lauch- Pfanne genau nach Anleitung gemacht.


    Habe etwa 45 min gebraucht. War zwar nicht schlecht, aber mein Lieblingsgericht wird es nicht. Ich glaube auch nicht, dass ich es noch einmal koche.
    Bis jetzt hat mir das Gegrillte Zucchini-Ratatouille mit den knusprigen Kichererbsen am besten geschmeckt, hab es auch schon 2x gemacht.


    Zitat

    Original von killerbinchen


    Genau!


    Könnte natürlich sein. Allerdings was für Umstände, sie hätten bei ihren Möglichkeiten eigentlich ein paar "Zuchtexemplare" behalten können (oberirdisch) dann hätten sie nicht so einen Stress gehabt, Nachkommen zu finden. Skrupellos genug dafür waren sie ja auf jeden Fall.

    Das Cover gefällt mir, es passt gut zu der Geschichte.


    Es gibt zwei Zeitlinien. Die erste spielt während der Französischen Revolution. Eine Adelsfamilie, Mutter und Töchter, verschanzt in ihrem Schloss, können den Revolutionären nur durch Flucht in den von ihrem Vater erbauten unterirdischen Palast entgehen. . .
    Die zweite Zeitlinie spielt in der Gegenwart. Fünf junge, einander fremde, Amerikaner wurden für eine Expedition ausgewählt. Es geht um die Erforschung eines geheimnisvollen, unterirdischen Palastes in Frankreich. Schon schnell stellen sich einige Ungereimtheiten heraus und die jungen Leute schweben in großer Gefahr. Wem können sie trauen?


    Bei beiden Zeitebenen sind die Hauptcharaktere junge charismatische Frauen, als Ich Erzählerin.
    Im Palais zu Zeiten der französischen Revolution sorgt sich Amelie um ihre jüngeren Schwestern.
    Anouk, die Protagonistin in der Gegenwart, ist zuerst eher eine störrische Einzelgängerin, bis sie notgedrungen ihren Begleitern hilft.


    Beide Zeitebenen sind miteinander verknüpft. Eine fantastische, durchweg spannende schwarze Story. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und die Auflösung passt für mich auch.
    Als Horror würde ich die Story jetzt nicht unbedingt sehen, eher als dunkle Fantasy, mit leichten Horrorelementen.


    Ich gebe 9 Eulenpunkte und eine Leseempfehlung für Freunde dunkler Fantasy

    Zitat

    Original von Eskalina


    Dass die Brüder im Laufe der Jahre immer wieder Gen-Träger für ihr Weiterleben benutzt haben, leuchtet mir nicht so ein. Das würde ja bedeuten, dass sie Aurélie und die anderen geflohenen Familienmitglieder aufgespürt haben (warum haben sie sie dann nicht zurück geholt?) und dass es immer wieder genug Geschwisterkinder gegeben haben muss, denn sonst wäre ja die Erblinie unterbrochen... :gruebel


    Die Erblinienträger haben sie beobachtet und es muss natürlich immer Geschwister gegeben haben. Sie mussten ja nur alle 70 Jahre ernten. Doch wieso sie sich solche Mühe gemacht haben Anouk, die adoptiert wurde zu finden ist seltsam. Da gabs bestimmt noch andere, auf die man leichter zurückgreifen konnte.

    Der Schmetterlingsmann wurde von den Brüdern geschaffen, superintelligent und ohne Emotionen sollte er die Unsterblichkeit für sie finden. Dazu haben sie ihn äußerlich unattraktiv gemacht, damit andere sich von ihm fernhalten. So kannte das arme Wesen nur Hass und Tod und Menschen die er(im Auftrag) als Versuchsobjekte benutzte. Das ist ihm nicht anzulasten, er kannte es nicht besser. Trotzdem entwickelte er eine Moral, half den Schwestern zu fliehen (inklusive des wertvollen Genmaterials, das er den Brüdern nicht geben wollte, aber doch nicht vernichten konnte). Seine Hoffnung war, dass die Brüder ihre eigenen Nachkommen nicht ernten. Denn dafür hatten sie ja eigentlich andere vorgesehen. Als er sah, wie grausam die Brüder sind und ihre Nachkommen sehr wohl suchen und für ihr Weiterleben töteten, wartete er auf eine Gelegenheit, gegen sie zu kämpfen. Dann kamen Anouk und ihre Begleiter, die es schafften, den Brüdern zu entfliehen. Hayden, der auch geflohen war, wurde sein Werkzeug. Perdu hatte Angst vor dem Schmetterlingsmann, er wollte nur helfen, war aber leider durch die lange Zeit verrückt geworden. Ich glaube nicht, das er Anouk etwas tun wollte. Aber Hayden hat ihn eliminiert, da er im Auftrag des Schmetterlingsmannes nicht zulassen konnte, dass die Vier den Ausgang finden und Perdu Anouk hilft. Ich denke er war der junge Diener...
    Der Schmetterlingsmann wollte die vier nicht nach oben bringenn, er wollte sie als Gefährten für sich. Auch hatte er Angst vor dem Oben, er kannte es nicht anders. Die Menschheit hat er nach denen beurteilt, die er kannte. die grausamen Brüder, die er hasste, die Diener, die ihn fürchteten. Eine tragische Figur. Die Brüder haben ihn manipuliert, damit er immer grauenvollere Waffen erfindet. Sie wollten immer mehr, ursprünglich haben sie vielleicht an die Weltherrschaft gedacht, inzwischen sind sie allerdings immer verrückter geworden, es gab ja auch niemanden, der ihnen Einhalt gebieten könnte. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
    Anouks Selbsthass wird auch erklärt, die fehlende Liebe der Adoptiv-Eltern und ihre Schuldgefühle der Schwester gegenüber, die ihretwegen mit Narben verunstaltet ist....(irgendsoetwas hatte ich schon vermutet).