Ein wenig komisch finde ich das Verhalten von Stellas Großmutter. Sie will sie nicht gefährden, das ist schon klar. Aber trotzdem hätte ich damit gerechnet, dass sie Sunny weiterhin engagiert, um Stella ausfindig zu machen.
Ich denke sie glaubt, dass Sunday eher schädlich dafür ist, weil die Entführer auf sie wütend sind. Sie denkt sich wahrscheinlich, dass sie die Sache mit Geld regeln kann
Alles anzeigenZitat Seite 141
Sunday fragt ob er beschäftigt ist Gus, seine Antwort:
"Ein paar Lieferungen. Eine Bootstour. Nichts, was ich nicht verschieben könnten, wenn du mich brauchst. Das weißt du."
Aufgrund dieser Aussage schließe ich Privatdetekiv aus.
Stimmt. Also ist er ein Mann für alles Mögliche. Man kann sich was liefern lassen oder eine Bootstour bei ihm buchen. Ist nicht allzu aussagekräftig
Stellas Großmutter will das Leben ihrer Enkelin nicht gefärden, das macht Sinn. Schließlich hat sie schon Tochter und Enkel verloren. Vielleicht hofft sie das Mädchen später freikaufen zu können? Terroristen brauchen ja immer Geld.
Das Sunday und Gus trotzdem weitermachen hätte ihr eigentlich klar sein müssen, wundert mich, dass sie nicht versucht das zu verhindern.
Ja, war mir auch ein bisschen viel mit Beschatten und Observieren, habe das teilweise quergelesen. Die kursiven Abschnitte dagegen finde ich spannend.
Über den Zwillingsbruder würde ich gern mehr wissen. Ich vermute mal, dass er beim Militär war und jetzt Privatdetektiv oder sowas ist, sonst könnte er sich nicht einfach so in die Sache seiner Schwester reinknieen. Immerhin ist er ja nicht mit engagiert worden....
Mir sind sie auch aufgefallen, am Anfang noch nicht so sehr, aber es summiert sich mit der Zeit, und wenn man einmal den Fokus drauf hat, sowieso
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ich habs überlesen, aber ab jetzt werde ich mal drauf achten ...
Ich habe es auch so verstanden, dass Sunday und Gus echte Zwillinge sind. Zweifarbige Zwillinge sind selten, gibt es aber, habe schon Fotos gesehen.
Stella scheint wirklich übel dran zu sein, hoffe auch, dass sie rechtzeitig gefunden wird. Ich frage mich, wieso sie so grausam gefoltert wird.
Die Geschichte ist so spannend, dass ich schon etwas weiter gelesen habe...
Das Sunday sich mit verletzter Schulter prügelt und so powermäßig drauf ist, liegt wohl an ihrer Natur und dem Doping. Normale Menschen würden das eher nicht schaffen. Ob unglaubwürdig oder nicht, es gibt Menschen, die ignorieren Schmerzen bei einem Adrenalinkick und das sie so schnell nichts umwirft, zeigt ihre Geschichte. Mit dem offiziell gemieteten Hotelzimmer und den ganzen anderen genutzten Zimmern, darauf muss man erst mal kommen. Sie sit wirklich gut in dem, was sie macht. Mich wundert eher, dass die, die sie aufschreckt, doch ziemlich überlegt agieren. Ihr Anschlag war ja ziemlich schlampig gewesen, da scheinen sie wohl dazugelernt zu haben.
Das kursiv geschriebene gibt weiterhin Rätsel auf, scheint sich aber um eine ziemlich extreme Sekte zu handeln.
Sehr schön finde ich übrigens die vomVerlag beigelegte nette Karte
Das ist auch mein erstes Buch von Kathy Reichs und bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Manche Passagen musste ich zweimal lesen, bevor ich sie richtig verstanden habe. Sunday lebt wie eine Einsiedlerin, ein Eichhörnchen ist ihr bester Freund, von Menschen hält sie sich fern. Ich nehme an, nachdem sie im Dienst verletzt wurde und daher eine sichtbare Narbe im Gesicht trägt. Ihr Leben scheint vorher schon nicht einfach gewesen zu sein und dann passiert ihr sowas... Allerdings, auch wenn ihr Angreifer damals keine Schußwaffe hatte, dass ein Polizist jemanden erschießt, der ihm das Messer ins Auge rammt, das fällt ja wohl eindeutig unter Notwehr (würde es auch hier, nehme ich an) deshalb wundert mich, dass sie deswegen aus dem aktiven Dienst ausscheiden musste oder lag es am verminderten Sehvermögen des betroffenen Auges?
Den Fall nimmt sie an, weil das Mädchen sie an sie selbst erinnert. Ich denke sie lebt noch. Die kursiven Passagen könnten von Stella handeln, bin mir aber nicht sicher.
Sunday ist mir sympathisch, ziemlich schräg, aber sehr authentisch.
Die alte Mrs Drucker ist auch eine sehr interessante Frau. Der würde ich zutrauen, die Mörder ihrer Tochter und ihres Enkels höchstpersönlich hinzurichten.
Das Buch kam gerade an, vielen Dank an Wolke und den Verlag
Ich habe auch fertig, aber ich schließe mich Lumos an: mir hat der 1. Band besser gefallen, diesmal war mir Andrea einfach zu zickig. Ich finde es gut, dass sie sich einen Job gesucht hat und auch ihren Wunsch nach einer Auszeit kann ich nachvollziehen. Ich glaube, sie muss erstmal wieder mit sich selbst ins Reine kommen...
Das Andrea diesmal zickig ( unzufrieden, zweifelnd, eifersüchtig) war fand ich gerade gut. Ich mag es nicht, wenn die Protas immer perfekt und ausgeglichen sind. Und sie musste ja so sein, sonst wäre sie nicht weg und Marc hätte nicht schlecht gelaunt überreagiert. Nur der Mord wäre wohl trotzdem passiert-und nie aufgeklärt worden).
Es tut mir leid das sagen zu müssen- aber den Band fand ich noch besser als den ersten. Spannend, mit interessanten Details, beziehungsgeladen und mit einer überraschenden Wendung am Ende.
Wobei ich mich frage, ob der gute Marc nicht doch noch Ärger bekommt, immerhin hat er mit einer Polizeiwaffe, die er zuvor geklaut hat zwar in Nothilfe, aber immerhin einen Menschen erschossen und die Frage, ob es ein Schuss ins Bein oder den Arm nicht getan hätte würde ich mir als Staatsanwalt schon stellen. Außerdem hat er eine Freiheitsberaubung begangen- er wusste ja nichts vom zweiten Ausgang aus dem Bunker.
Ansonsten- ich hoffe Band drei erscheint rechtzeitig zum Beginn der kommenden Saison im Skisport.
Ich fand Band zwei auch besser als Band eins, obwohl mir Band eins auch sehr gut gefallen hat.
Das er die Waffe geklaut und den Besitzer weggeschlossen hat, bringt ihm mit Sicherheit Ärger, obwohl, hätte ers nicht gemacht, würde Andrea nicht mehr leben...
Und in einer Notsituation Bein oder Arm zu treffen ist schwieriger, als auf Nummer Sicher zu gehen. Er hätte ihn auch an den Haaren zurückreißen können, wenn er keine Waffe gehabt hätte. Kräftemäßig müsste er dem Hotelier ja überlegen sein. Allerdings hat es, wie es ist, mehr Dramatik...
Ein tolles Buch,mit dem Ende bin ich allerdings gar nicht einverstanden,nein.
Marc rettet Andrea und sie will eine Pause? Ne,oder? Da muss aber noch was kommen,liebe Autoren
Ich warte auf den nächsten Band
Ganz liebe Grüsse,ist auch nicht böse gemeint
geht mir auch so 
Ich denke in Band 3 gibts das Happy End für die beiden. Würde mich freuen, dann Jonas auch wiederzubegegnen.
Wow, was für ein fulminantes Ende! Also nicht Schulte sondern Hauser. Im Nachhinein ganz logisch. Er hat schließlich am meisten davon.
Interessant fand ich die Hintergrundinformationen zum Kunstschnee. Vieles war für mich auch neu, vor allem die Geschichte mit den Bakterien als Zusatz.
Ich habe ja auch auf Schulte getippt!
Spannend bis zum Schluß und das Ende wirklich überraschend.
Ich bin froh, dass Jonas überlebt hat, das war für ihn wirklich Glück in letzter Minute. Hauser ist als Mörder ziemlich kaltblütig, immerhin kennt er den Jungen schon ewig und ist mit der Familie befreundet. Mich wundert, dass er ihn nicht gleich umgebracht hat. Anfangs hat er ihm ja sogar etwas zu essen gebracht.
Die Informationen über Kunstschnee fand ich sehr interessant. Bakterien als Zusatz ist sicher nicht ohne. Klar, sie sind abgestorben, aber was, wenn da noch etwas überlebt...
Andreas Entscheidung eine Auszeit zu nehmen ist nachvollziehbar, auch wenn es sehr überraschend kommt, gerade nach diesem Showdown. Im nächsten Buch gibts dann bestimmt ein Happy End mit den beiden 
Immerhin hat Marc für Andrea einen Menschen getötet. Selbst wenn es erweiterte Notwehr war, ganz so einfach wird das im Nachhinein nicht für ihn sein.
Jonas Perspektive nimmt einen ziemlich großen Raum ein, finde ich. Auf der einen Seite mag ich ihn und sein Engagement, auf der anderen lesen sich seine Gedankengänge sperrig und ein bisschen mit Informationen überfrachtet. Was andererseits aber auch wieder perfekt zu seiner Persönlichkeit passt, insofern eigentlich nicht zu kritisieren ist
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Genau das gefällt mir in dem Buch besonders. Jonas ist einfach genial. Momentan meine Lieblingsfigur im Buch. Er kommt absolut authentisch rüber, super geschrieben, Michaela 
Ja, schon tragisch, ohne die Bemerkungen der netten aber taktlosen Kellnerin Claudia (Seite 19/20) wäre Andrea wohl nicht eifersüchtig abgereist, Marc nicht fies zu Lara gewesen und er somit auch nie in Verdacht geraten....
Allerdings hätte das natürlich nichts an dem grausamen Tod der netten Journalistin geändert.
Ich frage mich grad, ob es einen Zusammenhang mit dem jungen Umweltschützer gibt, der sie vielleicht auf etwas aufmerksam machen wollte, bzw, dass sie da etwas recherchiert hat, was einigen nicht gefällt. Herr Schulte ist mir nicht ganz geheuer.
Jonas klingt für mich nach einem Jungen mit Asperger, zumindest eine leichtere Form davon. Immerhin ist er fähig auch mal zu schwindeln
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Wieder eine interessante Form die ökologischen Hintergrundinformationen an den Mann bzw. die Leser zu bringen
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Das finde ich auch sehr gut!
Das Andrea sich in einer Abhängigkeit von Marc nicht auf Dauer wohlfühlt, war mir bei ihr schon klar. Dann am Anfang auch noch die unglückliche Bemerkung der Kellnerin (ok, sie wusste sicher nicht, dass Andrea die Freundin von Marc ist...)
Habe noch nicht reingeschaut, denke aber, ist zur Recherche für Autoren historischer Romane dieser Epoche interessant. Und wenn man bedenkt, dass es heute noch Gegenden in der Welt gibt wo angebliche Hexen verfolgt werden.
Hexenverfolgung heute
