Beiträge von colimuc

    Hi Allerseits,
    vielleicht ist ja noch jemand gerade dabei. Kürzlich ist ja nun die Neuauflage erschienen, auf die ich mich aufgrund all der posiitiven Kritiken sehr gefreut habe.


    Gestern habe ich dann endlich angefangen, obwohl ich nicht so viel Zeit zum Lesen hatte, aber ich war einfach so neugierig.


    Der erste Eindruck, nach ca. 50 Seiten, ist ... anders. also nicht schlecht, aber eben sehr eigen. Die Erzählweise erinnert fast ein wenig an orientalische Märchen. Wie die Autorin Begebenheiten aneinanderreiht, abschweift, wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt, hat schon etwas sehr Märchenhaftes, fast schon Antiquiertes, wenn es auch ohne Frage dennoch natürlich reizvoll ist.


    Ich bin sehr froh, dass ich jetzt über Ostern ein paar Tage frei habe, denn ich denke, mit etwas mehr Zeit und Gelegenheit immer ein paar mehr Seiten zu lesen, wird es noch schöner.


    Wie ging/geht es euch denn mit dem Buch? Und nimmt die Story denn auch an Tempo zu?


    LG
    Coli

    Hi, wie alt bist du denn? Ich denke nämlich, dass der "Fehler" bisher vielleicht einfach war, dass du nach Jugendbüchern gesucht hast. So ab 13-14 kannst du bestimmt auch schon gut bei den Erwachsenenbüchern finden.


    Wie wärs z.B. mit
    Elizabeth George, oder Henning Mankell


    Beide haben wirklich interessante Krimi-/Thriller-Serien geschrieben, mit gut durchdachten Charakteren.

    Hallo,
    zu einem meiner Lieblingsbücher gehört Wolfram Fleischhauers "Drei Minuten mit der Wirklichkeit"


    Ich liebe es, wie er eine spannende Story mit Einblicken in die Welt des Tangos und Ballets verknüpft. Selten wurde für mich die Leidenschaft und Tiefgründigkeit des Tanzes und der Menschen, die diese Kunst ausüben so intensiv und packend beschrieben.


    Seit Jahren bin ich auf der Suche nach Ähnlichem: Büchern, in denen der Tanz eine wichtige Rolle spielt, eine Ausdrucksform des Gefülslebens der Protagonisten ist und bin bisher nicht fündig geworden.


    "Der Tänzer" von Colum McCann habe ich gelesen, aber nicht so recht Zugang zu der Erzählart gefunden.


    "Das Herz der Tänzerin" von Victoria Hislop fängt diesbezüglich ganz vielversprechend an. Allerdings verlieren sich hier die Charakterbeschreibungen viel zu schnell in Schilderungen des grausamen spanischen Bürgerkriegs.


    Vielleicht habt ihr ja noch Tipps für mich, in welchen Büchern sinnlich und intensiv übers Tanzen geschrieben wird.


    Ich freu mich!


    LG
    Coli


    Vielleicht habt ihr ja noch Tipss für mich?

    Und noch ein Buch, zu dem ich eine Rezi auf meinem Rechner gefunden habe und an der ich euch natürlich teilhaben lassen möchte.


    Meine Meinung
    Leider hat mich "Silberlicht" sehr enttäscuht. Durch das wunderschöne Cover und den interessant klingenden Klappentext war ich sehr angesprochen und habe mich auf eine romantische Liebesgeschichte mit ein bisschen Fantasy gefreut. Leider währte die Freude nur kurz. Silberlicht bietet total blasse Charaktere in einer vollkommen bedeutungslosen Geschichte, die zu allem Überfluss auch noch mit unverzeihlichen Fehlern gespickt ist. Da geht es um die Liebe zu Büchern und die Autorin schreibt, das Julia (von Romeo und Julia) "nach" Paris und nicht "mit" Paris verheiratet wird. Dem Leser wird eine romantusche Liebesgeschichte versprochen und die Romatik äußert sich dann so, dass der Protagonist nach zwei Tagen zu seiner Angebeteten sagt "Meine Gefühle zu dir haben sich jetzt geändert. Jetzt will ich mehr" - ah ja, genau so stelle ich mir das auch vor. Die weibliche Protagonistin hat mich mit ihrem Gejammer schreicklich genervt und vor allem im ersten Drittel des Buchs ständig an die maulende Myrthe von Harry Potter erinnert. In der Handlung reihen sich Geschehnisse dicht an dicht aneinander, ohne wirklich eine Geschichte zu erzählen. Die Szenen wirken wie vollkommen willkürlich zusammengestellt.


    Positiv erwähnen möchte ich die schöne, bildhafte Sprache, die sich vom Einheitsbrei des Genres erfrischend abhebt.


    Fazit
    Nichtssagende Story mit blassen Charakteren in schöner Sprache

    Und meine Meinung auch noch dazu:


    Inhalt:
    Brandursachenermittlerin Maya hat den Verlust ihres Vaters, der zu einer Feuerwehrmann-Elitetruppe, den Hotshots, gehörte noch nicht überwunden, als auch ihr Bruder Tony, ebenfalls Feuerwehrmann aus Leidenschaft, im Dienst sein Leben verliert. Sie kommt nach Lake Tahoe, um Tonys Wohnung zu räumen, doch überwältigt von der traurigen Aufgabe, flieht sie in eine Bar. Dort stürzt sie sich in die Arme des heißblütigen Barmanns, doch bevor es zum Äußersten kommt, erinnert sie sich an ihre Trauer und flieht überstürzt aus der Bar. 6 Monate später kommt sie zurück nach Lake Tahoe, um nach dem Brandstifter einer Serie verheerender Brände zu suchen. Da stellt sich heraus, dass der heißblütige barkeeper in Wahrheit auch ein Hotshot ist und zudem noch ihr Hauptverdächtiger. Und obwohl die Umstände, sowie die Tatsache, dass Maya sich geschworen hat, sich nie mit einem Feuerwehrmann einzulassen gegen die Liaison sprechen, sprühen schon bald die Funken zwischen Logan und Maya ' und das in vielerlei Hinsicht.


    Meine Meinung:
    Vorsicht Funkenflug! Wenn man sich beim Lesen damit abfindet, dass die Charakterzeichnungen sehr schwarz/weiß und die Helden der Geschichten typisch amerikanisch sind, bekommt man hier eine sehr heiße, nette Liebesgeschichte. Zwischen Logan und Maya knistert es gewaltig und das liegt nicht nur an der verheerenden Brandserie, die Lake Tahoe heimsucht. Logan ist ein sexy Held, an dem alles, aber wirklich ALLES anbetungswürdig ist. Er kümmert sich liebevoll um seinen demenzkranken Vater, ist ein super Chef, ein loyaler Freund und natürlich ein heldenhafter Feuerwehrmann. Dass er zudem noch einen unglaublich sexy Körper hat und innerhalb von ein paar Tagen, dazu bereit ist für seine Liebe, seinen kompletten bisherigen Lebenswandel umzukrempeln, versteht sich von selbst. Maya ist sein perfektes Gegenstück. Nach außen spröde, verbirgt sich in ihr doch ein zartes, verletztes Pflänzchen, das nur darauf wartete heilegeliebt zu werden. Ist man also bereit, sich auf solcherlei Klischees der übelsten Sorte einzulassen, bekommt man mit dem ersten Teil der Hotshots-Serie eine flüssig lesbare, sehr sexy Story, die ein schönes Gegengewicht zu den typischen Romantasy-Serien bietet. Um keinen Deut realistischer, aber genauso sexy und heißblütig. Ich war gut unterhalten, auch wenn ich mich teilweise ob der klischeehaften Charakterzeichnungen schon ein bisschen fremdschämen musste. Trotzdem bereue ich den Kauf nicht.


    Fazit:
    Sehr amerikanischer Helden-Schmachtfetzen, bei dem es in vielerlei Beziehung heiß her geht.

    Kurzinhalt (aus Amazon geklaut):
    Lachlan MacGregor lebte einst glücklich mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Schottland. Doch sein Stolz und falsche Entscheidungen machten ihm zu einem Seelenwächter. Um in den Himmel zu kommen muss er zuerst seine Schuld abarbeiten und auf der Welt die Seelen von Verstorbenen Menschen vor den Dämonen zu schützen und sie in den Himmel zu geleiten.


    Nun steht er vor einer neuen Aufgabe, er soll die vierzehnjährige Emily und ihre Mutter Rachel beschützten. Dies ist schwerer als erwartet, den Emily trifft sich heimlich mit einem jungen Mann ohne zu ahnen, dass sich hinter der Fassade ein Dämon befindet. Nicht nur Dämonen erschweren sein Leben: Zu ersten Mal seit Hunderten von Jahren füllt er sich wieder zu einer Frau hingezogen und in heißen Liebesnächten kommen sie sich näher, doch Lachlan hat viele Geheimnisse...


    Meine Meinung:
    Das Buch erzählt gerade heraus und ohne große Umschweife. Die unkomplizierte, direkte Sprache macht das Lesen leicht und flüssig. Die Seiten fließen einfach so dahin, ohne dass man es wirklich merkt. Die Handlung kommt solide daher, ohne große Überraschungen zu bieten. Sehr gut gefallen hat mir Rachel. Ihr Leben zwischen Job und den Herausforderungen als alleinerziehende Mutter hat mich sehr gepackt. Ihr Charakter ist facettenreich und interessant. Leider ist das bei Lachlan nicht so gut geglückt. Dabei hat er doch eigentlich jedes Potenzial um wirklich anbetungswürdig zu sein: Ein schottischer Clanführer aus vergangenen Zeiten, beladen mit einer großen Schuld, im Auftrag des Guten. Trotz der wirklich ansprechenden Biographie bleibt Lachlan für mich flach und eindimensional. Mir ist es nicht gelungen, mich mit ihm zu identifizieren. Wahrscheinlich lag es daran, dass er von einer Situation zur nächsten hetzt, ohne je Zeit für ein bisschen Selbstreflektion zu haben. Die Autorin schenkt mir bei ihm viel zu wenig Inneneinsicht. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass mich die Liebesgeschichte nicht wirklich packen konnte. Die Geschichte war flüssig und unterhaltsam, sie hat aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.


    Fazit:
    Nette Unterhaltung für zwischendurch, die weder wirklich enttäuscht, noch richtig fesselt. Vor allem für LeserInnen, die Wert auf eine actionreiche, flott erzählte Geschichte legen, auch wenn das zu Lasten wirklich gelungener Charakterentwicklung geht, sollte sich der Roman lohnen.

    „Die Herrin der Nebel“ von Kinley McGregor


    Inhalt (Klappentext):
    Der erste Teil der romantischen Fantasy-Serie »Lords of Avalon« von der New-York-Times-Bestsellerautorin : In einem dunklen Wald ... findet Kerrigan ein geheimnisvolles Schwert. Kaum berührt er es, spürt er dessen Macht. Er wird fortan nie mehr derselbe sein. Er wird zum Meister des Bösen neuen Herrscher über Camelot.
    Mitten im London des Mittelalters ... flieht die junge Seren von York vor zwei mysteriösen Edelmännern, die ihr verkünden, sie werde eine Braut voll Avalon sein und die Mutter des nächsten Zauberers Merlin ... Gerettet von einem stolzen Ritter ... findet sich Seren im Reich Camelot wieder. Der Name des Ritters ist Kerrigan, König und Paladin der grausamen Herrscherin Morgana. Ihm bleibt nur eins, um seine Macht nicht zu verlieren: Er muss Seren töten. Doch diese Sterbliche ist so betörend anders als alle Frauen, denen Kerrigan jemals begegnet ist.


    Meine Meinung:
    Nun ja … als ich gesehen habe, dass es das Buch im Club Bertelsmann momentan für 3,00 € gibt, musste ich zuschlagen. Ich kannte und mochte die Autorin von ihrer Dark Hunter Serie und hab mich gefreut, dass es eine neue paranormale Fantasy-Serie von ihr gibt. Das Buch war sein Geld auf jeden Fall Wert *g*. Ich hatte einige Stunden vergnügliche Lesezeit und mehr kann man bei dem Preis wohl kaum erwarten. Allerdings bekommt man auch nicht wirklich mehr, als eine seichte, nach Schema x erzählte Liebesgeschichte, mit dem kleinen Unterschied, dass der Held diesmal der Bösewicht ist. Die Dialoge sind teilweise schon sehr stumpf, vor allem in den Situationen, in denen es um Serens Jungfräulichkeit geht. Hier war Durchhaltevermögen gefragt. Außerdem nervte mich Seren in ihrer unendlichen Güte und Gutherzigkeit schon ziemlich schnell. Die Autorin schwelgt in Klischees, rollt ihre Geschichte ohne wirkliche Raffinesse auf und schafft es doch ganz gut zu unterhalten.


    Fazit:
    Nach Schema x gestrickte Herz-Schmerz-Para-Romanze mit grottigen Dialogen und ohne große Überraschungen.


    Und da ich leider keine ISBN-Nummer gefunden habe, hier noch die entsprechende Seite zur Club Premiere:
    Die Herrin der Nebel

    Was für ein wunderschönes Cover. Lange bin ich um das Buch herum geschlichen und hab mir den Kauf dann doch verkniffen. Ein Büchergutschein hat dann die Kaufentscheidung gegeben und ich hab den Kauf nicht bereut, auch wenn Nachtlilien wohl nicht mein Lieblingsbuch werden wird. Hier also meine ausführliche Rezi:


    Kurzinhalt:
    Kurz vor ihrer Hochzeit mit dem Spiegelmacher Dario erfährt die j unge Bildhauerin Jerusha von einem Fluch, der seit drei Gerationen auf ihrer Familie lastet: Alle Frauen sind dazu verdammt, den Menschen zu verraten, den sie am meisten lieben. Um ihre und die Zukunft ihrer kleinen Schwester zu schützen, macht sich Herusha auf den Weg, den Fluch zu brechen, obwohl sie nicht von Dario bei ihrer Mission unterstützt wird. Bald geht ihr das Geld aus und sie muss in einem Gasthof als Bedienung arbeiten. Dort begebnet sie Kiéran , einem Krieger, der nach einer schweren Schlacht erblindet ist. Jerusha verliebt sich in ihn, doch sie will ihn auf keinen Fall ins Unglück stürzen. Aber ist es richtig, der wahren Liebe für immer zu entsagen? Oder ist es Zeit, eine Entscheidung zu treffen, auch wenn es die mutigste und gefährlichste ihres Lebens sein wird?


    Meine Meinung:
    Siri Lindberg hat eine tolle Sprache gefunden, um ihre sehr fatasievolle High-Fantasy-Liebesgeschichte zu erzählen. Auf ihrem Weg trifft Jerusha wundersame Wesen und reist durch ein phanastisch gestaltetes Reich voller Gefahren und Abenteuer. Leider bleibt bei der Deatilverliebtheit der Welt wenig Platz für die gleiche Liebe zur Story. Die ist über weite Strecken sehr vorhersehbar. Auch hat mich gestört, dass die Liebesgeschichte eigentlich erst im letzten Drittel des Buchs so richtig in Gang kommt. Davor gehen Jerusha und Kieran hauptsächlich getrennte Wege. Trotz dieser Mängel konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, da es einfach sehr "schön" ist, ein wenig wie ein zauberhaftes Märchen. Wenn Jerusha und Kieran dann endlich zusammen durch das Reich Ouenda und über seine Grenzen hinaus ziehen, wird es auch sehr romantisch. Dennoch liegt der Zauber des Buchs hauptsächlich in der geschaffenen Welt und nicht in der Liebsgeschichte, oder Storyline. Wer aber auf der Suche nach eine fantasievollen Phantasy-Sage mit zahlreichen unbekannten Wesen ist, der ist bei "Nachtlilien" auf jeden Fall richtig.
    Fazit:
    Phanatsievolle High-Fantasy-Sage mit einer wundervoll ausgestalteten Welt und einer leider etwas zu kurz geratenen Liebesgeschichte.

    Uiuiui, jetzt weiß ich gar nicht, ob ich mich trauen soll, meine Rezi zum ersten Teil


    "Der Geist der mich liebte" einzustellen. Ich habe übrigens die günstigere TB-version gelesen, die unter dem Titel "Der Kuss des Todes" erschienen ist.


    Denn im Gegensatz zu der überweigenden Meinung hier, konnte mich der Roman von Kate Logan so gar nicht überzeugen. Natürlich stell ich dir Rezi dennoch ein ... und gib mich zum Abschuss frei :bruell


    Inhalt:
    Sam, gerade frisch von der Uni und eigentlich nur auf der Durchreise, um möglichst bald ihren ersten Job anzufangen kommt in das Kleinstadtnest Cedars Creek, um dort das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Tante zu renovieren. Vom ersten Moment an, gruselt es sie in dem alten Anwesen. Ständig ist es kalt und dann ist direkt in ihrem Vorgarten auch noch ein Friedhof. Abweschslung von der Einöde bietet ihr einzig ihre neue Freundin Tess, eine angehende Parapsychologin und der charmante und gut aussehende Adrian. Als sich die Ereignisse in ihrem Haus überschlagen und es handfeste Beweise für echten Spuk gibt, setzt Sam alles auf eine Karte und führt mit Tess eine Geisterbeschwörung durch ... und steht Nicholas gegenüber. Jung, attraktiv und seit über 50 Jahren tot. Die beiden verlieben sich ineinander, doch hat die Liebe zu einem Toten eine Chance? Als es dann in Cedars Creek auch noch zu gehäuften Gewaltverbrechen kommt, weiß Sam nicht mehr, wem sie trauen kann und wem nicht.


    Meine Meinung:
    Jetzt nach Beendigung der Geschichte kann ich doch mit Fug und Recht behaupten eine nette, unterhaltsame Liebesgeschichte gelesen zu haben. Bis zur Häfte des Romans allerdings konnte ich die hauptsächlich positiven Kritiken jedoch kaum nachvollziehen. Die Geschichte braucht ewig, um richtig in Fahrt zu kommen. Die Eisamkeit der Protagonistin in dem leeren Haus hat auf mich leider überhaupt nicht bedrohlich, sondern nur langweilig gewirkt. Ich war mehrmals drauf und dran, das Buch zur Seite zu legen, weil zu wenig Handlung das Weiterlesen forciert und die Innenansicht der Protagonistin auch nicht wirklich dafür herhält, einen wirklich interessanten Charakter zu schaffen. Der Witz war für mich aufgesetzt, die Bedrohlichkeit eher lächerlich. Wenn man die anfängliche Durststrecke überwunden hat und Sam und Nicholas sich endlich gegenüber stehen, geht es wahrlich bergauf mit der Geschichte. Die Story nimmt an Fahrt und Bedrohlichkeit an, mehrere Handlungsstränge entwickeln sich und endlich, endlich wollte ich wirklich wissen, wie es weitergeht. Das Ende hat mich dann wirklich positiv überrascht. Der Leser bekommt kein zuckersüßes Happy End, sondern eine bittersüße Überraschung, die dem ganzen Roman erst die richtige Würze gibt.


    Fazit:
    Nach einem schleppendem Anfang mit gekünsteltem Humor und wenig Atmosphäre entwickelt sich eine lesenswerte, süße Liebesgeschichte. Durchaus lesenswert für alle DarkRomance-Fans, die sich auf eine GEschichte abseits von Vampiren und Werwölfen freuen.

    Bis auf den letzten Band habe ich die Reihe geradezu verschlungen. Was als nette Liebesromanze anfängt, entwickelt sich, wie ich finde, im Laufe der Serie zu einer ausgewachsenen, facettenreichen Fantasy-Saga mit tollen Charakteren.
    Bei dem fünften Band, das ich in Englisch angefangen habe, war dann plötzlich die Luft raus, aber vielleicht war es für mich auch einfach nur zu anstrengend, das Kriegs-Szenario auf Englisch zu lesen, oder nach 4 Büchern in 4 Tagen war einfach die Luft raus. Ich werde den fünften Teil aber auf keinen Fall aufgeben und mir irgendwann noch einmal vorknöpfen.


    Der Vollständigkeit halber, hier auch mal meine Rezi zur Serie, bzw. den ersten beiden Bänden:


    Inhalt:
    Einst liebte er eine Frau mit verzehrender Leidenschaft. Tausend Jahre sind vergangen, seit Rain Tairen Soul diese Liebe verlor und die Welt aus Rache in Schutt und Asche legte. Doch nun stirbt sein Volk und das magische Auge hat ihm prophezeit, dass er nur in der Welt der Menschen sein Volk retten kann. Für Ellysetta war Rain Tairen Soul nicht mehr als eine Sagengestalt. Doch dann geschieht das Ungeheuerliche: In einem Augenblick der seelischen Not ruft ihre Seele nach der ihres Gefährten und Rain hört den Ruf. Er beansprucht sie als seine Seelengefährtin. Und obwohl sich Ellysetta schon so lange sie denken kann, zu dem Volk der Fey und ihrem legendärer König hingezogen fühlte, erkennt sie schon bald, dass das Band mit einem Tairen Soul auch Gefahren birgt. Dabei ist es nicht nur die geflügelte Katzenbestie, die in Rain schlummert, die ihr Angst macht, sondern auch die Notwendigkeit sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen. Und während Rain und Ellysetta versuchen, sich ihrem Schicksal zu stellen, braut sich an den Grenzen des Menschenreichs ein Unheil zusammen, das die ganze Welt in Dunkelheit stürzen kann.


    Meine Meinung
    Über das mehr als scheußliche Cover von Band 1 wurde ja nun schon genug gesagt. Nachdem ich die ersten Seiten des Buchs gelesen hatte, musste ich dann aber doch am Urteilsvermögen aller anderen Leser zweifeln. Wilson startet mit einer sehr bildhaften, süßlichen Sprache, die geradezu trieft vor Schmalz und Pathos. Vielleicht ist das Cover ja doch ganz passend … Was nach den ersten ca. 50 Seiten kommt, ist dann jedoch ganz großes Fantasy-Kino. Im Gegensatz zu fast allen Büchern des Romantasy-Genres, die ich in letzter Zeit gelesen habe, lässt sich Wilson Zeit, ihre Welt und vor allem ihre Charaktere einzuführen. So ist Rain z.B. trotz des bindenden Bands, das er zu Ellie spürt anfangs keineswegs begeistert, hängt sein Herz doch immer noch an seiner ehemaligen Gefährtin. Elli wird als reichlich naive, aber dennoch herzensgute und tatkräftige junge Frau dargestellt, die sich langsam ihren Ängsten und ihrer Berufung stellt. Besonders fasziniert haben mich die wundervoll ausgearbeiteten Charakterbeschreibungen. Die Autorin hat sich nicht nur mit den Hauptfiguren Mühe gegeben. Auch, oder sogar vor allem die Nebencharaktere sind facettenreich und vielschichtig. So unsympathisch z.B. Königin Annoura, oder Kellissande auch wirken mögen, die Motive ihrer Schlechtigkeit sind nachvollziehbar und machen sie zu greifbaren Persönlichkeiten. Das gilt für Rain. Im gleichen Maße, wie er durch seinen Beschützerinstinkt und seine Brautwerbung zum klaren Anschmachtobjekt werden könnte, lässt die Autorin den Leser nie im Zweifel darüber, dass er ein spröder, schwieriger Mann /Fey ist, was ihn fast noch attraktiver macht. Obwohl das Buch nahezu komplett ohne erotische Szenen auskommt, knistert es gewaltig zwischen Rain und Ellie, was ich teilweise sogar noch viel ansprechender fand, als wildes Bettgehüpfe, eine Regung die aber keineswegs als durch und durch positiv dargestellt wird – noch so ein Punkt, den ich Wilson hoch anrechne. Ihr gelingt es mühelos, die starke körperliche Anziehung zwischen den beiden Protagonisten gleichermaßen als Fluch und Segen darzustellen, eine Vielschichtigkeit, die man nur selten in der romantischen Fantasy erleben darf. Zu guter Letzt wird beim Lesen schon bald klar, dass sich hier mit der nötigen Zeit und Ausführlichkeit ein gewaltiges Epos entwickelt. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen, die Bedrohung, die anfangs nur vage im Raum stand wird immer greifbarer und es ist noch in keiner Weise absehbar, wie sich der anbahnende Krieg auf die verschiedenen Völker, mit denen man es in dem Buch zu tun hat, auswirken wird. Ich freue mich sehr, dass es noch weitere Bände der Reihe gibt.


    Fazit
    Wundervoll romantischer Auftakt zu einer Fantasy-Sage, die verspricht ganz und gar großartig zu werden.

    "Beatsly" stand dieses Jahr auch schon auf meiner Leseliste. Ich wollte es unbedingt noch gelesen haben, bevor ich in den Film gehe. Und da ich bereits einmal eine Rezension dazu erstellt habe, will ich sie euch natürlich auch nicht vorenthalten.


    Inhalt:
    Kyle Kingsbury ist sechszehn Jahre alt, attraktiv, reich, umschwärmt und der scheinbar beliebteste Schüler auf seiner teuren Privatschule.
    Nur leider ist Kyle ebenso arrogant, überheblich und grausam, wie er schön ist. Dennoch läuft alles bestens für ihn, bis er eines Tages eine Mitschülerin u. a. als hässliche Kröte bezeichnet, die sich daraufhin als Hexe entpuppt, und ihn zur Strafe für seinen miesen Charakter, in eine abstoßende Bestie verwandelt. Von da an bleiben ihm nur zwei Jahre Zeit, um die wahre Liebe zu finden - und ihre Liebe zu gewinnen, oder er muss für immer als Biest leben. So erfährt Kyle plötzlich am eigenen Leib, wie es ist, wenn man keinerlei äußere Schönheit besitzt, und deswegen ausgegrenzt wird...


    Kritik:
    Wem der Inhalt bekannt vorkommt, der irrt sich nicht, denn das Buch ist die moderne Adaption des Märchens „Die Schöne und das Biest“, diesmal transferiert ins moderne New York und erzählt aus Sicht des Biests. Die Geschichte hält sich in Inhalt und Storyaufbau sehr, sehr nah an den Disney-Film. Überraschende Plotwendungen, oder Geheimnisse, die erst nach und nach ans Licht kommen darf man also nicht erwarten. Da die Geschichte auch ausschließlich aus der Ich-Perspektive von Kyle erzählt wird, bleibt sie von Anfang bis Ende ein wenig eindimensional. Zur Erheiterung tragen auf jeden Fall die Chat-Protokolle bei, an denen Kyle teilnimmt. Wenn man bei „Beastly“ keinen ausgefeilten Roman, mit vielschichtiger Handlung und facettenreichen Charakteren erwartet, bekommt man eine nette, romantische, für meinen Geschmack etwas moralinübersäuerte Geschichte serviert, die vor allem durch die gelungene Adaption in die heutige Zeit an Charme gewinnt. Alex Finn ist es wirklich gut gelungen, eine märchenhafte Story so zu erzählen, wie sie heute passieren könnte. Sie trifft eine Sprache, die weder gekünstelt jugendlich rüberkommt, noch angestaubt wirkt und bleibt ihrem Stil auf jeder Seite treu. Mir hätte das Buch besser gefallen, wenn sie der Charakterentwicklung noch mehr Raum gegeben hätte, die Moral der Geschichte, dass wahre Schönheit nur von Innen kommen kann, nicht gar so platt serviert werden würde. Auch wenn sie natürlich vom Original vorgegeben wurde, hätte es durchaus Spielraum für ein paar Grautöne gegeben, hätte Kyle ruhig noch etwas mehr und glaubhafter leiden dürfen, bis er zu der Einsicht gelangt, was wirklich zählt im Leben. Für jugendliche Leser mag aber genau das sehr reizvoll sein und Erwachsene können sich einfach ein bisschen Märchen gönnen.


    Fazit:
    Gelungene Märchen-Adaption mit viel Moral und einer guten Portion Romantik. Ein süßes Lesevergnügen für zwischendurch.

    Endlich ist die Neuauflage bei mir angekommen. Nach all den guten kritiken trau ich mich fast nicht, es anzufangen, weil ich Angst habe, enttäuscht zu werden :bonk


    Aber über Ostern wird "Die Tochter der Wälder" auf jeden Fall dran glauben müssen, vielleicht auch schon früher. Ich lass euch dann wissen, wie es mir damit geht.


    LG
    Coli

    So, dann möchte ich also auch mal meine Meinung zu dem Werk kundtun:


    *** Fallen Angels 2 – Der Dämon von J. R. Ward


    Inhalt (aus Amazon):
    Seit Anbeginn der Zeit herrscht Krieg zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis. Nun wurde ein gefallener Engel dafür auserwählt, den Kampf ein für alle Mal zu entscheiden. Sein Auftrag: Er soll die Seelen von sieben Menschen erlösen. Sein Problem: Ein weiblicher Dämon macht ihm dabei die Hölle heiß . . . Nach dem Bestseller-Erfolg BLACK DAGGER kommen J. R. Wards FALLEN ANGELS – atemberaubend düster und erotisch!


    Der Ex-Biker Jim Heron ist wahrhaftig kein Unschuldslämmchen. Doch er ist der auserwählte Gefallene Engel, und sein neuester Auftrag hat es in sich. Jim soll einem Exsoldaten helfen, wieder auf die Beine zu kommen – denn Isaac Rothe, ehemals Elitekrieger und nun ein gefürchteter Boxer in illegalen Kämpfen, steckt tief in der Klemme. Nach einem beinahe tödlichen Kampf wird Isaac verhaftet, und sein Leben liegt nun endgültig in Scherben. Der einzige Lichtblick in Isaacs Leben ist seine hinreißende Verteidigerin, die sich für ihren Klienten geradezu aufopfert, und auch Isaac ist nicht unempfänglich für ihre Reize. Als sich jedoch ein finsterer Dämon einmischt und Jagd auf Isaacs Seele macht, muss Jim Heron in dem Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis selbst in den Ring steigen. Schließlich soll der Gefallene Engel nicht nur Isaacs Seele, sondern auch die Hoffnung auf eine neue Liebe retten . . .


    Meine Meinung:
    Hier legt die WARDen nun also den zweiten Teil ihrer Engel-Serie vor. Während der erste Teil „Die Ankunft“ mich voll und ganz überzeugt hat, bin ich nun schwer enttäuscht. Eins vorweg: Ich liebe die Black Dagger und nach „Die Ankunft“ habe ich gedacht, dass die Autorin gerade abseits der Bruderschaft beweist, dass sie es drauf hat. Im ersten Teil der Engel-Serie hat sie dem Leser faszinierende Charaktere, eine interessante Story und eine gut durchdachte Plotline geliefert, die einem beim Lesen hat mitfiebern lassen. All das ist ihr meiner Meinung nach bei „Der Dämon“ nicht gelungen. Die Protagonisten waren mir zu keinem Zeitpunkt wirklich sympathisch, ich konnte nicht mitfiebern, war teilweise sogar gelangweilt. Was mich aber wirklich gestört hat, war die doch sehr derbe Sprache. Diesmal hat es J. R. Ward nicht geschafft, auf der Klippe zwischen „authentisch“ und „vulgär“ zu balancieren, sondern verliert sich vollkommen in einem Sumpf aus Slang, Gossensprache und Flüchen. Auch die Erotik ist viel zwischen all den Kraftausdrücken viel zu kurz gekommen. Da ging es nicht um Liebe, nicht einmal um Leidenschaft, sondern einfach nur um eine Erwähnung anatomischer Details. Sehr enttäuschen, wenn man weiß, dass es die Autorin definitiv besser kann. Zudem ist das Buch sehr gewalttätig und blutig und das nicht in einem positiven Sinn. Ich bin wahrlich nicht zart besaitet, aber hier diente all die geschilderte Gewalt, genauso wie die derbe Sprache, keinem höheren Zweck, sondern nur sich selbst, was mich in höchstem Maße abgeschreckt hat. Das alles ist sehr, sehr schade, denn ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut. Nach dem Lesen zweifle ich jetzt aber sehr daran, ob ich an der Serie dran bleibe.


    Fazit:
    Derbe Sprachakrobatik, gepaart mit brutaler Story und nichtssagenden Charakteren. Nicht unbedingt das Glanzstück der Autorin.

    Kurzinhalt:
    Wassermann M'Cal kann mit seiner Stimme töten. Vor Jahren hat ihn dies zur Zielscheibe einer bösartigen Hexe gemacht, die ihn durch ein magisches Amulett an ihn gebunden hat. Seither muss er in ihrem Namen Menschen um ihre Seele berauben. Seit neuster Auftrag ist die Seelenraub von Kitala, einer begnadeten Geigerin, die ihrerseits über magische Fähigkeiten besitzt. Sie hat das zweite Gesicht und kann Visionen von gewaltsamen Toden. Als M'Cal Kitala in einem Konzert Geige spielen hört, verliebt er sich sofort unsterblich in sie und anstatt ihre Seele zu rauben, warnt er sie von sich selbst. Was die beiden nicht ahnen: Nicht nur die Hexe hat es auf Kitala abgesehen und schon bald befinden sich Kit und M'Cal inmitten eines actionreichen Kampfs um Leben und Tod.


    Meine Meinung:
    Vorweg muss ich mich mal wieder sehr über den deutschen Titel wundern, denn das Buch hat absolut nichts mit Sirenen zu tun. Davon einmal abgesehen, bekommt der geneigte Urban Fantasy Fan hier eine gut lesbare, sehr fantasievolle Geschichte präsentiert. In der Story um den Krackeni-Mann M'Cal, einer Art Wassermann mit magischer Stimme und der Geigerin Kitala trieft es geradezu vor Romantik und Schmalz. Die für meinen Geschmack ein wenig überzuckerte Liebesgeschichte findet ihr Gegengewicht in der actionreichen, sehr blutigen Rahmenhandlung. Hier rollen Köpfe, werden Nasen abgebissen und Körper zermatscht. Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt war, aber der krasse Kontrast zwischen schmalziger Liebesgeschichte und Splatter in Buchform ist so obskur, dass ich einige Male laut auflachen musste. Für meinen Geschmack gab es in dem Buch von allem ein bisschen zu viel: Zu viel Schmacht, zu viel Romantik, zu viel Blut und zu viel Verfolgungsjagd. Die Story kommt mit dem Vorschlaghammer daher, es gibt keine Dramaturgie, kein langsames Herantasten an die Höhepunkte, sondern alles ist immer gleich zu 100% da. Die Auflösung ist dann im Vergleich zum Rest der Handlung entsprechend platt. Dennoch lässt sich das Buch flüssig lesen, was vor allem dem bildhaften Stil der Autorin und den sehr gelungenen Nebencharakteren zu verdanken ist. Enttäuscht haben mich hier nur die Beschreibungen der Musik, ich denke, das hätte Frau Liu besser gekonnt, wenn man bedenkt, wie anschaulich und mitreißend sie die Action- und Liebesszenen geschrieben hat.


    Fazit:
    Blutige Liebesgeschichte mit viel Romantik und Fantasie für alle, die es gerne bildhaft und gefühlsbetont haben

    Kurzinhalt:
    Claire ist eine talentierte, unterkühlte Staranwältin aus New York. Kurz vor einem verlängerten Wochenende wird sie zu einer alten, steinreichen Klientin nach Caldwell zitiert, um deren Testament zu ändern. Was Claire nicht ahnt: Es handelt sich um eine Falle. Sie wird betäubt und in den Keller des herrschaftlichen Anwesens geschafft. Dort hält die Klientin seit Jahrzehnten ihren Sohn, einen Halbvampir gefangen. Damit er überlebt, führt seine Mutter ihm einmal pro Jahr menschliche Frauen zu, an denen er sich nähren kann. Obwohl durch die Entführung stark verängstigt, ist Claire schon bald von dem namenlosen Vampir im Keller fasziniert. Sie kommen sich näher, doch ihnen bleiben nur 3 Tage, dann wird Claire ohne eine Erinnerung an die gemeinsame Zeit in ihr altes Leben zurückkehren. Hat ihre Liebe dennoch eine Chance?


    Meine Meinung:
    Oh je. Natürlich muss einem klar sein, dass es sich bei 'Vampirsohn' nur um eine Novelle mit knapp 140 Seiten handelt. Einen kompletten Roman habe ich also nicht erwartet. Was J. R. Ward dem Leser in 'Vampirsohn' präsentiert ist dann aber doch sehr, sehr enttäuschend. Die Vorgeschichte nimmt im Vergleich zur Haupthandlung einen viel zu großen Part ein und Claire hetzt in nicht nachvollziehbarer Weise durch ihre Gefühle von Panik, Angst, sexueller Anziehungskraft bis hin zur großen Liebe. Michaels Gefühle sind mir überhaupt nicht klar geworden, er bleibt ein ganz und gar lebloser Charakter. Zwei Sterne gibt's dann auch nur wegen dem flüssigen Schreibstil und aufgrund der Tatsache, dass ich J. R. Ward einfach kaum etwas übel nehmen kann, selbst nicht diesen wirklich weniger als mittelmäßigen Auftritt.


    Fazit:
    Enttäuschend farb- und lieblose Kurzgeschichte, die weit, weit hinter den anderen Büchern der Autorin zurück bleibt. Nur für wirklich eingefleischte Wardianer zu empfehlen, ansonsten kann man sich das Geld wirklich sparen.