Zuallerst dachte ich: Ohje, wird das jetzt ein CSI: Den Tätern auf der Spur - Grabesstille Abklatsch? Aber nein, Buried erinnert zwar an die Handlung aus dem CSI-Film ist aber, wie ich finde, wesentlich "spektakulärer". Die ganze Geschichte spielt nur in einem Sarg, klingt langweilig, ist es aber nicht, immerhin hat Paul ein Handy und kann Anrufe tätigen wie er lustig ist. Teilweise sind die Angerufenen wirklich... man möchte ihnen eins reinwürgen. Es ist sicher nicht sehr glaubhaft, wenn man angerufen wird und gesagt bekommt, man sei lebendig begraben. Wer denkt, dass Paul nur regungslos in der Kiste herumliegt und sich dass die gesamten 90 Minuten so abspielt: Falsch gedacht. Im Film ist zwar ausschließlich die Kiste zu sehen, aber es geht "heiß" her. Ich möchte an dieser Stelle wirklich nicht allzu viel verraten.
Für mich war Buried ein Volltreffer, für meinen Filmgeschmack und mitten ins Herz. Sehr empfehlenswert.
Aber das Ende ist furchtbar...