Suuuuuuupiiiiiii ich freu mich !!
Vielen Dank an Wolke für´s Auslosen und natürlich auch an den Verlag für das Freiexemplar...
Suuuuuuupiiiiiii ich freu mich !!
Vielen Dank an Wolke für´s Auslosen und natürlich auch an den Verlag für das Freiexemplar...
Hört sich interessant an, ich würde gerne mitlesen
@ bonomania - Danke schön geht mir schon wieder wesentlich besser
Da ich jetzt Urlaub habe, wird´s bei mir sicher nichts werden mit Treffen im Hugendubel. Wir fahren zwar nicht weg, werden aber trotzdem das schöne Wetter ausnutzen Sollte es allerdings Bindfäden regnen, könnte ich mich doch noch dazu entschließen mich spontan anzuschließen ...
Danke Euch für die Genesungswünsche
Ne, war Gott sei Dank nicht dramatisch, aber da ich vor 1 1/2 Jahren schon mal eine Darm-OP hatte ( den hat man 30cm kürzer gemacht - aber man hat ja noch ein paar Meter... :lache) soll ich mich noch schonen. Und ich merke auch, wie der Körper das braucht.
.... hab dafür jetzt gaaaaaaaanz viel Zeit zum Lesen
Ich muß mich noch ein wenig zurückhalten - bin krankgeschrieben nach Blinddarm-OP...
Als nette Wochenendlektüre habe auch ich dieses Buch bei der Leserunde gelesen.
Allerdings hat es mich überhaupt nicht gefesselt.
Der Schreibstil war gut, da kann ich nichts negatives sagen
Allerdings hätte ich mir wesentlich mehr Spannung gewünscht. Die Historie wurde nett beschrieben. Interessant war, wie die Leute damals lebten.
Allerdings hatte dieses Buch eher was von Märchen, als von einem Krimi.
Einige Sachen fand ich einfach nur sehr weit hergeholt. Angefangen von der Hexe (na gut in Wirklichkeit ja die schwarze Marjann), zum Schluß aber dann der ersehnte "Schimmelreiter"der ja dann zufällig der Neffe war :pille... also das war einfach nicht mein Ding. Sorry...
Da hat mir der "echte" Krimi von Nadja Quint eindeutig mehr zugesagt !!!
Da schließe ich mich meinen Vorredner/innen an, auch ich war sehr verblüfft, als die ware Täterin entlarvt wurde.
Plötzlich tritt Hannes als Lebensretter auf, der Schimmelreiter ist zufällig ein Neffe des Oberlandbauern ... erinnert mich schon wieder eher an ein Märchen.
Ohje, ein weiterer Mord ist geschehen...
Diesmal ist es Bärbel und wieder wurde hier dem Mädchen die Kehle durchgeschnitten... Jetzt geht die Angst wieder um, ist es doch ein Durchreisender ??
Plötzlich taucht aus dem Nichts ein Onkel von Fine und Basti aus Amerika auf (irgendwie kommt mir das etwas weit hergeholt vor...) Er will beide Kinder mit nach Amerika nehmen, sie adoptieren, weil Tante und Onkel keine Kinder bekommen können...
Aber auch hier zeigt sich der Eigensinn von Fine, die sich weigert. Allerdings muß sie jetzt Abschied nehmen von ihrem Bruder.
Dann taucht ein Tagebuch von Bärbel auf, in dem sie beschreibt, eine Liebelei mit dem Lohherren gehabt zu haben...
Bin gespannt, wie sich alles auflöst...
Fine beginnt nach der Schule die Aufgabe der Gänsemagd, und gibt damit ihrer Schulfreundin Bärbel die Arbeit als Magd bei dem Oberlandbauern (der mir irgendwie nicht so ganz geheuer ist) frei.
Sie hat doch ihren eigenen Kopf
Durch Gudrun und Gerd erfährt sie weitere Einzelheiten, die mit dem Mord an Lisbeth zusammen hängen... soll es sich also wohl um eine Beziehungstat handeln
Nachdem Fine den Taler wiederwillig von dem Lohbauern angenommen hat, fürchtet sie sich eher vor ihm, ob der nicht doch was schlechtes im Schilde führt
Zur Aufbewahrung gibt Fine den Taler dem Oberlandbauern, da sie sich einfach unwohl fühlt mit dem vielen Geld.
Komisch, wie eigenartig sich Bärbel gegenüber Fine verhält, sind sie doch zusammen 6 Jahre gemeinsam in die Schule gegangen...
So auch ich habe den 1. Abschnitt durch.
Traurig, daß Fine und Basti so früh ihre Eltern verloren haben (und das sie sie nicht mehr sehen konnten fand ich auch sehr bewegend), aber Gott sei Dank sind sie von der Krankkeit verschont geblieben.
Und die Trennung untereinander haben die Kinder wohl ganz gut verkraftet, können sie sich ja doch täglich sehen.
Nachdem die Schulklasse das Grab der jungen Lisbeth entdeckt haben, finde ich es schon erstaunlich, daß sich Fine (in ihrem Alter) so für die Umstände interessiert.
Das der Mörder aber Hannes gewesen sein soll, erschint mir doch nicht zutreffend, erstens weil er zu dieser Zeit gerade nach Amerika ausgewandert war, noch erscheint es mir - wenn es denn so wäre - zu einfach, ihn als den Täter zu verurteilen
Man wacht nicht eines Tages auf, springt freudig aus dem Bett und ruft: „Hurra, ich bin rauchfrei!". Auch wenn der Titel dieses Buch das suggerieren mag – sich das Rauchen abzugewöhnen, setzt eine Portion Willenskraft und ein Quäntchen Taktik voraus. Wenn man beides miteinander verknüpft und von sich und seinem Entschluss überzeugt ist, dann fällt es überhaupt nicht schwer, den Zigaretten adieu zu sagen.
Als mir diese Tatsache an einem nach Gülle stinkenden Novemberabend bewusst wurde, dämpfte ich meine letzte Zigarette aus und legte mir meine Strategie zurecht. Rauchfrei in einer Sekunde wurde zu meinem Slogan und zu Nikotinis Waterloo.
Tja, für manche vielleicht hilfreich, zumindest kein "rausgeschmissenes" Geld
Soooooo... ich habe jetzt mal telefonisch auf Herrn/Frau "Büchereule" im Garten reserviert
Hoffe es klappt auch, da Cheffe wohl erst am Samstag wieder anwesend ist (scheinbar kann nur er die Reservierungen entgegennehmen :gruebel).
Habe meine Handynummer hinterlegt und man würde mich anrufen, wenn es Probeme geben sollte... dann bin ich jetzt einfach mal optimistisch und freue mich, wenn wir uns am Samstag um 16:00 Uhr im Victorians am Rotkreuzplatz sehen
Kann gern heute Abend reservieren
Also Rotkreuzplatz ist für mich auch kein Problem...
Dann schreibe ich das jetzt mal groß in meinen Kalender 16:00 Uhr ist auch ´ne gute Zeit.
Und wenn wir genau wissen, wer alles kommt sollten wir dann wohl besser reservieren, oder ? (wobei das Victorians dort größer zu sein scheint als am Viktualienmarkt... )
Auch ich durfte an der Leserunde teilnehmen und habe es in keinster Weise bereut.
Die Geschichte war sehr flüssig zu lesen, ohne große Zeitsprünge, die ich von anderen historischen Romanen kenne. Es wurde sehr spannend geschrieben, so daß ich immer Mühe hatte, daß Buch mal aus der Hand zu legen.
Für meine Verhältnisse hätte es ruhig weitere 1000 Seiten haben können, denn ich bin ein bisschen traurig, daß schon alles vorbei ist
Das Leben Michels wird sehr schön erzählt.
Diese wunderbare Geschichte wurde sehr schön in die frühe mittelalterliche Geschichte verpackt.
Auch ich gebe diesem Buch 10 von 10 Punkten.
Bedanken möchte ich mich auch an Wolke, den Verlag aber auch natürlich an Daniel für die Begleitung der Leserunde
Edit: Spoiler gesetzt, da hier sehr viel vom Inhalt verraten wird. LG JaneDoe
Auch ich habe nun gestern das Buch geschafft... wobei es noch weiter 1000 Seiten hätte haben können. Ich habe mich auf keiner Seite gelangweilt
Das Ende von Aristide hätte ich mir auch anders vorgestellt, eigentlich eher wie bei Gaspard. Das er einfach so aus dem Kerker flüchten kann nun ja, auch hier hat er seinen Willen bekommen und ist durch ein Schwert gestorben.
Schön finde ich die Annäherung an Rémy, der es sogar schafft seinen Vater auch Vater zu nennen. Gott sei Dank akzeptiert Michel seine Entscheidung, Buchmacher zu werden.
Die Idee von Isabelle mit der Kopie war ja wieder ein grandioser Schachzug, jaja so ist das, wir Frauen sind einfach kreativ
Und am Ende hat Michel seinen Traum noch verwirklichen können und Varenne ist endlich frei, das hat mich sehr gefreut.
Auch ich danke hier herzlich für die Leserunde. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht... und Daniel ich werde sicher nochmal ein Buch von Dir lesen
ZitatOriginal von dschaenna
Ich hoffe, dass Michel hierfür noch eins übergezogen bekommt - ich hab beim Lesen überlegt, ob man ihm da schon Altersstarrsinn nachsagen kann... gerade er sollte doch wissen, dass er seinen Sohn am Besten das machen lässt, was er möchte. Also- Remy möchte. Da hat Michel aus seinem eigenen Leben nicht so viel gelernt... er wolte ja auch immer das machen, was IHN glücklich macht.
Ich denke mal, daß Rémy irgendwo einen Lehrherren gefunden hat, wo er sich ausbilden läßt. Hoffe, daß wenn er wieder heimkehrt Michel dann schlußendlich seine Gabe und sein Talent würdigt.
Der Krieg hält Einzug in Metz, was leider auch Isabelle und ihr Ehemann zu spüren bekommen.
Außerdem wird Tomasin "in flagranti" erwischt und wird hingerichtet. Ein weiterer Schicksalsschlag für Isabelle, die ihn doch auf ihre Weise geliebt hat...
Michel erfährt von der Plünderei und kann Isabelle und Rémy retten und alle drei brechen wieder auf in ihre Heimat. Dort stellt sich heraus, daß die Menschen Isabelle nicht so einfach akzeptieren können, sodaß sie für 4 Jahre bei den Beginen eintritt.
Die Reaktion nach der Enthüllung über die Vaterschaft von Rémy kann auch ich durchaus nachvollziehen.
Ob Isabelle wirklich nach den 4 Jahren zu Michel "zurückkehrt" wage ich im Moment noch zu bezweifeln, hat sie doch jetzt einen Posten inne in dem sie voll und ganz aufgehen kann...
Ich bin weiterhin sehr gespannt, wie es weitergeht
Ich kenne jetzt nur das am Viktualienmarkt... - aber wir haben ja Auswahl -
Jetzt ist Michel doch wieder nach Varennes zurückgekehrt, weil der Gildemeister verstorben ist und er wittert die Gelegenheit, die Stadt doch noch umzustrukturieren. Ob ihm daa diesmal gelingt ? Aristide versucht dieses Vorhaben wiedermal zu unterbinden indem er einen weiteren Freund Michels ermorden läßt
Und Aristide ist weiterhin auf Macht und Geld aus und schickt sogar Söldner in den Krieg