Beiträge von Marita65

    Kurzbeschreibung


    Der Absturz zweiter britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …


    Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …


    Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …


    »Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘

    Sortiert habe ich meine Bücher eigentlich nicht, wobei - meine gelesenen Bücher liegen, meine noch nicht gelesenen Bücher stehen im Regal :lache


    Außerdem habe ich eine nette Tochter (Shotti) die eine tolle Liste angefertigt hat, die wir uns immer gegenseitig mailen, so sind wir immer auf dem Laufenden, wo sich gerade welches Buch befindet, bzw. wer es von uns beiden gelesen hat. Eine tolle Sache, wie ich finde. (Wir tauschen regelmäßig Bücher aus....) :kiss

    ...ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit dem Verleihen von Büchern gemacht, deshalb immer gerne wieder. Wofür gibt es mittlerweile diese schönen Buchhüllen aus Stoff, die die Bücher wirklich gut schützen ;-)

    gelesen :
    gesehen :



    Die Liste der "50 Besten der ZDF-Aktion"


    Die Bibel
    Douglas Adams Per Anhalter durch die Galaxis
    Isabel Allende Das Geisterhaus
    Jane Austen Stolz und Vorurteil
    Dan Brown Illuminati
    Paulo Coelho Der Alchimist
    Donna W. Cross Die Päpstin
    Umberto Eco Der Name der Rose
    Michael Ende Die unendliche GeschichteMichael Ende Momo
    Ken Follett Die Säulen der Erde
    Theodor Fontane Effi Briest
    Max Frisch Homo faber
    Cornelia Funke Das Tintenherz
    Jostein Gaarder Sofies Welt
    Diana Gabaldon Feuer und Stein
    Johann Wolfgang von Goethe Faust
    Noah Gordon Der Medicus
    Günter Grass Die Blechtrommel
    Ulla Hahn Das verborgene Wort
    Marlen Haushofer Die Wand
    Hermann Hesse Narziß und Goldmund
    Hermann Hesse Siddhartha
    Hermann Hesse Steppenwolf
    John Irving Das Hotel New Hampshire
    John Irving Gottes Werk und Teufels Beitrag
    John Irving Owen Meany
    Milan Kundera Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
    Harper Lee Wer die Nachtigall stört...
    Siegfried Lenz Deutschstunde
    Thomas Mann Buddenbrooks
    Thomas MannDer Zauberberg
    Thomas Mann Joseph und seine Brüder
    Sandor Marai Die Glut
    Gabriel Garcia Marquez Hundert Jahre Einsamkeit
    Frank McCourt Die Asche meiner Mutter
    Margaret Mitchell Vom Winde verweht
    Harry Mulisch Die Entdeckung des Himmels
    Sten Nadolny Die Entdeckung der Langsamkeit
    George Orwell 1984
    Erich Marie Remarque Im Westen nichts Neues
    Joanne K. Rowling Harry Potter und der Stein der Weisen
    Joanne K. Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix
    Antoine de Saint-Exupery Der kleine Prinz
    Jerome D. Salinger Der Fänger im Roggen
    Frank Schätzing Der Schwarm
    Bernhard Schlink Der Vorleser
    Patrick Süskind Das Parfum
    J.R.R. Tolkien Der Herr der Ringe
    Carlos Ruiz Zafon Der Schatten des Windes
    Marion Zimmer-Bradley Die Nebel von Avalon



    da hab ich ja noch was vor mir :bonk

    Als ich auszog war ich 17. Meine Eltern waren einverstanden und haben mich auch unterstützt.


    Der Grund für meinen frühen Auszug, was das sehr angespannte Verhältnis zu meinem Vater, der nicht akzeptieren wollte, daß ich schon einen Freund hatte. Mit dem bin ich auch zusammengezogen.


    Und siehe da, das Verhältnis wurde dadurch viel besser.


    Es war nicht immer einfach, aber ich würde es heute immer wieder so machen. Von meiner Mutter habe ich viel mit auf den Weg bekommen, es war ihr immer wichtig, daheim mitzuhelfen. Kochen, Bügeln, Putzen das war ganz normal und dadurch stand ich nicht plötzlich da und musste alles lernen. Dafür bin ich meiner Mutter heute noch dankbar.


    Jetzt bin ich als Mutter selber in der Situation, daß meine "Große" (Shotti) vor 2 Monaten ausgezogen ist. Sie hat sich oft verweigert, wenn ich mal ihre Hilfe im Haushalt von ihr wollte... (da hat sie lieber gelesen :lache ). Eher hat sie gar nichts gegessen, als sich selber was zu kochen :-] Als Argument kam immer von ihr, ich kann das doch alles, wenns drauf ankommt :fetch


    Naja, heute muß sie alles selber machen, manchmal kommt dann natürlich ein Anruf von ihr: Mama, wie geht dieses oder jenes ? - aber das ist für mich ganz o.k.
    Sie muß halt jetzt Ihre eigenen Erfahrungen sammeln :kiss
    Und ich bin überzeugt, sie geht ihren Weg....



    Da fällt mir spontan der Spruch ein:


    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
    Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht
    des Lebens nach sich selber.
    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
    und obwohl sie mit euch sind,
    gehören sie euch doch nicht.
    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
    aber nicht eure Gedanken,
    denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
    aber nicht ihren Seelen,
    denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
    das ihr nicht besuchen könnt,
    nicht einmal in euren Träumen.
    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
    aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
    Denn das Leben läuft nicht rückwärts,
    noch verweilt es im Gestern.