Beiträge von highandfly

    Liebe Büchereulen,


    "Die Meeresflüsterin" wird, wie grad angekündigt, im Juni als TB erscheinen - schneller als gedacht ...


    Für Euch würde ich gerne eine Leserunde anbieten, so denn Sehnsucht nach einer romantischen Geschichte an der Ostsee besteht.


    Mein Motto im Roman lautet:


    Wispere
    im Sand der Dünen
    am Meer aber
    schweige.
    Schau,
    wie sie fortwehen,
    deine Gedanken,
    über des Meeres launiges Mienenspiel.
    Träume, hoffe.
    Vor allem aber
    gib dich,
    gib alles frei,
    wenn du die Freiheit suchst.
    Denn das Meer selbst
    wird dir eine Antwort geben.


    Ich freue mich auf Eure Postings!
    LG Katryn

    Liebe Büchereulen,


    der Erscheinungstermin des TB "Die Meeresflüsterin" wurde vorgezogen, und die Premierenlesung rückt näher. Auf die Lesung in Grassau freue ich mich zwar auch sehr sehr, dies ist aber der ganz große offizielle Termin für die echte TB-Premiere! ;-)



    29. Juni 2012, 20.00 Uhr
    Hans Werner Richter-Literaturhaus
    17429 Seebad Bansin


    Wer Lust auf die EM UND die romantische Seite der Ostsee hat, sei herzlich eingeladen!


    Von Heringsdorf aus überträgt nämlich das ZDF die EM und ich bin heilfroh, für die Lesung einen spielfreien Tag erwischt zu haben ;-)


    Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr spontan die Badehose resp. den Bikini samt Handtuch einpackt und einfach losbraust!


    Liebe Grüße
    Katryn

    Kurz vor Weihnachten ein fröhlicher Gruß in die Runde!


    DAS SCHOKOLADENMÄDCHEN feiert in diesen Tagen, Ende 2011, seine 10. Auflage!


    Damit hat es eine chocolatière geschafft, ihre Geschichte über SIEBEN Jahre nicht nur zu einem Best-, sondern echten Longseller (in vielerlei Ausgaben) werden zu lassen.


    Doch ebenso wie ihr Liotard`sches Vorbild bleibt auch meine sinnliche chocolatière Madelaine so frisch und verführerisch wie am ersten Tag!


    Mein herzlicher Dank an alle begeisterten LeserInnen und den liebenswerten Büchereulen der Leserunde!


    Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr!


    LG Katryn

    Hallo Deichgräfin,


    manche Eulen sind etwas langsam (wie ich) ... sorry. Trotzdem JETZT ein herzliches Dankeschön für die nette Rezi.


    Ja, also, um Lillys Leben zu schildern, hab ich fast ein Jahr lang historische Fakten zur Geschichte Heiligendamms und Doberans im Kopf hin und her gewälzt. Selbst die Farbe der Röcke der Bäuerinnen auf dem jährlichen Fest stimmt.


    Manchmal kann man`s als Autor auch übertreiben, wirst Du vielleicht sagen. Ja, das stimmt. Aber während der Arbeit steckt man wirklich mit dem Kopf im Material und muss drauf achten, immer wieder schnell auf die Füße zu fallen, damit die eigentliche Geschichte weitergehen kann.


    Dass ein Dessert wie eine romantische Melodie in einem weiterklingen sollte, hat übrigens viele meiner kochfreudigen LeserInnen schon zum Nachdenken gebracht ;-)


    Und wer mag, kann gerne widerlegen, dass ein gebrochenes Herz "nicht gut kocht".


    Danke noch einmal und liebe Grüße


    Katryn

    Liebe Büchereulen,


    ein herzlicher Gruß an Euch alle! Was für ein Event! Eine super entspannte Stimmung, sehr aufmerksame Büchereulen, ganz präsent und ganz Ohr.


    Eine tolle Moderation, ein singender Churchill ... (Also, für jemanden, der historische Romane schreibt, war das DIE Überraschung par excellence.).



    Ich bin noch ganz überwältigt von den vielen intensiven Eindrücken. Wenn auch manchmal nur sekundenkurz: Seid gewiss, ich behalte alles! ;-)) ...


    ... und freue mich, Euch endlich einmal in natura kennengelernt zu haben!


    Dank an Euch OrganisatorInnen - Ihr seid wirklich großartig!


    Dank an ein sensibel lauschendes Publikum!


    Jetzt werde ich erst einmal mein Federkleid zurechtzupfen, damit ich mich wieder ordentlich auf meinen alten Kniesitz zusammenfalten kann.


    Habt weiterhin eine gute Zeit - bis demnächst in diesem Nestchen,


    LG
    Eure Katryn

    Hi, Churchill,



    jaja, so ist es ... Fiktion und Realität ... Um Mitternacht lesen, also, das geht ja gar nich ;-))


    Ich komme gern vorbei ... huHu ... lese, bevor die Mäuse in die Nacht ausschwärmen. Wenn`s nicht passt, darfst Du Dich an zusätzlichen Pils(!)chen laben - dann bin ich möglicherweise nämlich schon wech ;-) Uuuh huHu :wave


    LG Katryn

    Hallo liebe Büchereulen!


    Eine neue Lesung steht an, am 2.10., 18.00 Uhr, im Optikpark Rathenow - Motto: "Nacht der Poesie", mit kulinarischem Verwöhnprogramm, Musik und Petra Schier.


    An diesem Abend lasse ich "DIE MUSCHELSAMMLERIN" von ihren Gaumengenüssen erzählen ...


    Wenn auch die Sehnsucht nach dem Meer, wie bei der "MEERESFLÜSTERIN", immer leise mitschwingt ... bis hinein ins Brandenburgische (Rathenow liegt westlich von Berlin).



    Wer in oder um Rathenow, in oder um Berlin und drumherum haust, sei herzlich willkommen!


    :wave LG


    Eure Katryn

    Liebe Büchereulen,


    jetzt ist SIE da: "Die Meeresflüsterin" (HC-Premieren-Lizenzausgabe Weltbild).


    In unserer Leserunde zum "Schokoladenmädchen" hatten wir sie erwähnt, und ihr Name wehte durchs Leserunden-Forum wie eine leichte Meeresbrise.


    Nun können wir sie in den Händen halten und uns von ihr an den Ostseestrand nach Ahlbeck (Usedom) entführen lassen.


    Auch dieser Roman wurde für LeserInnen geschrieben, die sich ihrer romantischen Seele bewusst sind und wissen, dass Liebe mehr ist als "Schmetterlingsgeflattere" im Bauch ... (Obwohl das ja nun wirklich so absolut dazugehört ;-) )


    Ich grüße einfach in die große Runde und wünsche Euch allen noch wunderschöne, verträumte Sommernächte!


    ÜBRIGENS: Der Nachfolgeband zum "Schokoladenmädchen" - "Der Kuss des Schokoladenmädchens" - folgt zweifach im Herbst! Da bleiben noch Cents für den Nikolaus übrig - also: Deckt Euch schon mal, wenn Ihr mögt, mit Schokolade ein.


    LG
    Eure Katryn Berlinger



    Edit: Cover eingesetzt bis das Buch bei Amazon erhältlich ist und über die ISBN gefunden wird. LG Wolke :wave

    Zitat

    Original von katrinnya


    Schade nur, dass die eigene Familie aus Neid solche Informationen verwehrt, umso besser, dass der Vater diesmal einen anderen Weg versucht hat, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Wird im 2. Teil dann gesagt, ob sie hingeht, oder der Vater nach Riga kommt, oder sie sich ueberhaupt nicht treffen!? Ach waere das schoen, wenn sie wieder vereint waeren :knuddel1


    Ich fand das Buch sehr schoen, auch wenn ich etwas laenger gebraucht habe


    Hallo Katrinnya,


    Glückwunsch! Und drückdrückdrück als Trösterchen im Geiste ... Madelaine ist noch da, und sie wird Dir erzählen, wie ihr Leben weitergeht.


    Die große Frage, die Du stellst, hatte auch ich damals während des Schreibens. Doch so oft ich auch über einen möglichen Schluss nachdachte, desto stärker drängte sich Thaddäus Gürtler mit all seiner Charakterstärke in den Vordergrund.


    Fein, dass Du so fleißig durchgehalten hast, Katrinnya, und vielen Dank fürs Mitmachen! Melde Dich, wenn Du magst, ansonsten fang nochmal von vorne an zu lesen! :knuddel1


    Dir - und allen anderen Leseeulen - noch einen schönen Sommer und bis demnächst in diesem Buchstabennest!


    LG
    Eure Katryn Berlinger

    Hallo Katrinnya,


    ja, so eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert rüttelt an unseren heutigen Denkmustern, die von Selbstverständlichkeiten und einem gewissen Maß an Bequemlichkeit geprägt sind.


    Jemandem aus Sehnsucht rasch eine SMS zu schicken, ist etwas anderes, als phantasievoll zu schwelgen, in Tagträumen zu leben, vor allem: sich in Geduld und Langmut zu üben. Das ist schon ein etwas anspruchsvoller Reifeprozess in Sachen "Herzflattern".


    Inessa sollte auch nicht auf dem ersten Blick eine Sympathiefigur sein. Ihr Schicksal, ihre schillernde Persönlichkeit, ergaben sich von ganz allein.


    Du schreibst: "Im Kopf sind die Dinge immer so klar - eindeutig - aber sobald ich es versuche umzusetzen ist es wirr ..."


    Also, die Kreativität unserer Madelaine ist ganz natürlich. Sie hat Geschmacksvorstellungen (wie ich) - und probiert einfach Zutaten aus. Das ist alles. Der "Wirrheit im Kopf" kannst Du also nur entgehen, wenn Du experimentierst ;-)
    Nur Mut!


    LG Katryn

    Hallo Katrinnya,


    dankeschön für die Komplimente! Schön, dass Du mit Madelaine eine gute Zeit hattest, so soll es ja auch sein.


    Ja, in einen Mann wie András kann man sich auch verlieben, neben unserem Urs die perfekte Ergänzung.


    Wenn ich es recht überblicke - korrigiert mich, wenn das nicht der Fall sein sollte - bist Du jetzt das letzte Federchen in der Runde? Melde Dich, wenn Du magst. Same procedure as every time.


    Schön, dass Du dabei bist! :wave


    LG Katryn

    Hallo Rosenstolz,


    nun, da Madelaine eine sinnliche Frau ist, sollte sie es auch zeigen,
    nicht? Ganz dezent ...


    Riga habe ich vor vielen Jahren im Rahmen einer Chorfreizeit bereist. Es
    war im Winter, Februar und nur ein kurzer Tagesausflug.


    Wer heute nach Riga reist, findet natürlich ein anderes als jenes um
    1900 vor. Mir war es wichtig, zeitgenössische Erlebnisberichte
    heranzuziehen, um eine möglichst authentische Atmosphäre darstellen zu
    können.


    Ein Roman, der in vergangenen Zeiten angesiedelt ist, kann nur von
    authentischen Stimmungsbildern leben.


    Die flüchtigen Eindrücke eines Sightseeing-Touristen reichen dabei nicht
    aus.


    Für "Das Schokoladenmädchen" habe ich sehr viel zeitgenössisches
    Material aus einer auf nordostdeutsche Geschichte spezialisierten
    Bibliothek verarbeitet. Hilfe dabei war mir eine ehemalige lettische
    Lehrerin.


    Stadtgeschichtliche, kulturgeschichtliche Details haben sind also
    original überliefert. Dazu dienten mir z. B.


    o die "Illustrierten Beilagen der Rigaschen Rundschau"
    o das "Rigaer Tageblatt"
    o der Almanach "800 Jahre. Unser gemeinsames Riga. Beiträge
    deutschbaltischer Autoren. ... Lüneburg 2001."
    o Mettig, Constantin: Geschichte der Stadt Riga. Riga 1897.
    o Holland, Bernhard: Riga im 19. Jahrhundert. Riga 1926.
    o Lenz, Wilhelm: Die Entwicklung Rigas zur Großstadt. Kitzingen a. M.
    1954.
    o Thomson, Erik: "Das Baltikum in alten Ansichtskarten", Ffm/M. 1980


    und vieles vieles andere mehr.


    Die Texte der "Dainas", der lettischen Lieder, sind ebenfalls original
    in deutscher Übersetzung wiedergegeben wie die wortgenaue Predigt des
    Stadtprobstes Gaethgens zur 700-Jahresfeier.


    Verwundert war ich über die zigfachen Ausstellungsstücke auf der
    Industrie- und Gewerbeausstellung - und musste sie prompt an Euch Leser
    weitergeben ;-)


    Archiv-Wühlarbeit eben! Riga lohnt trotzdem jede Reise!


    Dir noch eine gute Zeit!


    LG Katryn

    Katrinnya!!!


    Entschuldige bitte. Natürlich: Du bist ja noch aktiv dabei ... und darfst das auch so lange bleiben, wie Du magst!


    Lass Dir bitte Zeit. Ich guck jeden Tag im Eulennest vorbei und bin jederzeit für Dich da, wenn Du Fragen hast oder mir das Federkleid zerzausen willst!!


    Drei Haushalte zu führen ist ja nun wirklich kein Pappenstiel. Ich habe nur einen, und der bräuchte mindestens sechs Frauenhände, um einigermaßen vorzeigbar zu sein.


    Ich kann Dich nur bewundern.


    Hab noch einen ruhigen, erholsamen Abend! Mit oder ohne Madelaine! :wave


    LG Katryn

    Hallo Rosenstolz,


    das ging ja auf einmal flott! Toll! Danke, dass Du Dich gleich gemeldet hast.


    Ich freue mich sehr, dass Dir Madelaines erster Lebensabschnitt gefällt und bin gespannt auf Deine Rezi - es ist aber kein Muss, das möchte ich an dieser Stelle noch einmal gaaaanz ausdrücklich sagen!


    Wenn Du jetzt also Lust hast auf einen weiteren Titel aus der Arbeitshöhle K. B., dann schreib mir über DeLiA, ja?


    Somit wäre jetzt die Runde wirklich abgeschlossen - oder hab ich noch jemanden übersehen?


    Danke fürs Mitlesen, Rosenstolz, wir hören und lesen in diesem Nest bald wieder voneinander!


    Alles Liebe
    Katryn

    Hallo Rosenstolz,


    das ist fein und freut mich sehr! Stell Dir einfach immer nur vor, dass ich um Dich herumflattere, während Du in der Bahn sitzt und im Buch liest.


    Keck gesagt, würde ich Dir wünschen, die Bahn würde alle Haltesignale übersehen und einfach in slowtime zum Ziel schweben, genau so langsam, wie Du Zeit zum Lesen brauchst ;-)


    LG Katryn :knuddel

    Hallo Ayasha,


    unser lieber, guter Urs Martieli ist eben auch nur ein Mann. Als väterlichen Freund habe ich erfunden, sein Mann-Sein sei ihm trotzdem "verziehen", er ist schließlich viel zu klug, um sich und die Frauen um ihn herum nicht zu erkennen. Sollten wir vielleicht sagen, er sei weise? Mir jedenfalls hat diese Vorstellung eines erfahrenen, weltgewandten, frauenliebenden Mannes, der sich zu beherrschen weiß, gefallen. Urs denkt an Madelaines Fortkommen, an die Verwirklichung ihres Lebenstraumes - und lässt sich nicht von seinen "Trieben" beherrschen, gar fortreißen. Ein Menschenkenner mit humanistischen Überzeugungen.


    Solche Männer sind und waren schon immer sehr selten. Aber es gibt sie. Ganz bestimmt.


    LG Katryn