Beiträge von dschaenna

    Für den morgigen Nachmittag habe ich - weil ohne Mehl gefordert ist - mal einen glutenfreien Kuchen ausprobiert.


    Weil meine kleinste Kuchenform mit 28 cm eher ungeeignet war für die kleine Version (die große war für den New York Cheesecake im Einsatz und ich wollte außerdem keinen erneuten Monsterkuchen backen), habe ich mir gestern im Rewe noch eine 18 cm Form gekauft. Bisher waren meine Erfahrungen mit den etwas größeren Formen, die ich habe, und Barcomi-Rezepten immer positiv, also sollte das hier auch passen. Aber mal abwarten.... :lache


    Das Backen im Wasserbad kannte ich schon aus Let's bake und wenn man einmal den Dreh raus hat, ist das auch alles kein Hexenwerk - das Rezept hingegen schon, wenn man dann auf einmal die Zuckerportion der 23-er-Menge nimmt und denkt, dass das ja doch extremst süß ist. Jaaaaaaa, ich hab es aber immerhin beim Zucker gemerkt und die Mandel-Kakao-Masse war dann wieder die für 15 cm. Also eigentlich waren es nur 70 Gramm mehr Teig, die ich hatte.
    Dennoch war meine 18 cm Form, die ja eigentlich eh schon 3 cm größer als die geforderte war, am Ende des Backens vom Teig voll. Also wirklich VOLL.


    Ich habe dann die Hälfte des Teigs herausgenommen und in eine Schüssel. Macht ja nix, wenns mehr ist, essen kann man es ja, auch wenns nicht so schön aussieht.


    Dann habe ich meine Füllung zusammengemischt, immer peinlichst darauf bedacht, auch ja die richtige Seite zu nehmen und nicht mehr zu viel Zutaten zu erwischen. Ich habe in der Füllung dann - sozusagen als Ausgleich - weniger Zucker genommen.
    Und als ich die Masse, die sich da in meiner Rührschüssel aufbaute, gesehen habe, auch eine Banane weniger. Ganz ehrlich, das hätte ich auch in meiner 28er Form backen können :yikes Ich hoffe, es geht irgendwem anders hier auch noch so und es liegt nicht an mir, dass ich mich wirklich so vertan habe :wow


    Nachdem aber Füllung dann auch extrem viel da war, habe ich halt wieder schön einen Teil in die Schüssel mit dem überschüssigen Teig und das einfach mit in den Ofen und im Wasserbad mitgebacken. Hat super geklappt und ich überlege ernsthaft, ob ich nicht immer wieder mal so kleine Kuchen in den Ikea-Suppenschüsseln (oder Müslischüsseln, whatever :gruebel) backen werde.


    Leider gab es heute morgen keine überreifen Bananen zu kaufen und dementsprechend ist das Aroma nicht ganz so, wie es vielleicht bei einer matschigen fertigen Banane wäre. Ich mag die Kombination sehr gern, der Mann eher nicht. Dem schmeckt der Kuchen zu sehr nach Banane. Aber das lasse ich in dem Fall nicht als Kritik gelten :keks


    Die Zeiten haben auch hier alle gepasst, ich habe nix verlängert oder verkürzt. Die Schüssel stand noch nicht im Kühlschrank, aber auch so hat er geschmeckt. Morgen kommt dann der Test mit den weiteren Kuchenexperten ;-)


    So sieht nun die frisierte Finalarbeit aus:

    Zitat

    Original von Lucy1987
    Jetzt hab ich noch einige DVDs hier rumfliegen, die Rebuy nicht ankauft. Teilweise noch OVP. Was macht man mit soetwas? An wen kann man DVDs spenden?


    Vielleicht an die Bücherei? Ob jetzt Stadt oder von ner Kirche? Bei uns waren die teilweise auch über Leseexemplare hoch erfreut, auch wenn es schon ältere Sachen waren. Warum sollte das bei DVDs anders sein... Da würde ich es jetzt jedenfalls mal versuchen.
    Und vielleicht nehmen ja auch Kleiderkammern Bücher und DVDs, manch einer kann sich ja auch das nicht leisten.

    Hier meine Ergebnisse nach den jeweiligen Backschichten meines New York Cheesecakes:


    Boden


    Dann inklusive der Füllung


    Dann inklusive der Glasur (das ist schon gebacken, sie wurde nicht bräuner, aber ich würde hier statt 5 Minuten etwas mehr drauf geben, denn das war dann doch sehr labbrig)


    Und zuletzt das fertige Exemplar - mit den sichtbaren unterschiedlichen Schichten :anbet

    Dürfen wir schon? Nachdem ab morgen eigentlich alles verplant ist, hab ich mir gedacht, ich schaue schon mal rein, und da die Einteilung schon steht..... :chen


    Ich habe mich gleich als erstes gestern Nachmittag an den New York Cheesecake gemacht, wenn das der tollste sein soll, wollte ich gleich Maßstäbe setzen ;-)


    Einen echten Barcomi-Kuchen hab ich nicht gegessen bislang, aber im Let's bake habe ich schon einige Cheesecakes von ihr gebacken und die waren eigentlich immer lecker.


    Dieser nun also auch wieder - ordentlich mächtig und das, obwohl ich auch ein bisschen gegen ihre "Regeln" verstoßen habe und den Frischkäse nicht in der extra Fett-Version genommen habe, sonder einmal den 5% und einmal mit etwas Jogurt. Ich esse sonst aber auch den 2%-Fett-Frischkäse, ich wäre wahrscheinlich bei normalem umgefallen mit Magenproblemen :lache


    Ich habe mir keine neue Backform gekauft, das habe ich beim Let's bake auch schon nicht und ich habe die 23er Version in eine 28er Form gebacken. Ist halt platter, macht aber nix. Zeiten habe ich genau so gelassen, wie im Buch, eher sogar verlängert (aber kommt noch).


    Ich habe ums Verrecken gestern kein Weizenvollkornmehl genommen, also habe ich Dinkelvollkornmehl gewählt. Den Geschmack mag ich eh und in Kombination mit Zimt konnte ich mir das auch sehr gut vorstellen. Etwas nervig fand ich wieder - auch wenn es schön dargestellt war - die Zutatenaufsplittung nach "Schicht". Ich bin eher jemand für "Gesamtmengenangaben", damit es beim EInkaufszettelschreiben schneller geht. Bei dem Rezept war es nicht ganz so relevant, bei dem glutenfreien Schoko-Bananenkuchen (meiner Nummer zwei heute :grin ) dann schon. Vanilleextrakt hatte ich noch und das Vanillesalz habe ich mir gemäß Rezept neu angesetzt.


    Das Rezept fand ich gut strukturiert und die Zeitangaben passen meist wie die Faust aufs Auge. Ich habe ja mit einer größeren Form gebacken, und dann meist immer noch einen Schnaps an Zeit draufgegeben. Vor allem bei den beiden Füllung-/Glasurschichten.


    Die waren dann auch am Ende, als der Kuchen heute auf dem Tisch stand (und dort natürlich auch etwas ohne Kühlung war), etwas labbrig. Ich denke, ich werde hier beim nächsten Mal noch etwas draufgeben, bzw. ich schaue mal, wie er morgen ist, wenn er noch einmal länger im Kühlschrank war. Wobei ich dann nah an den 36 Stunden bin, die er eigentlich nicht gekühlt stehen sollte, wie sie empfiehlt.... :rolleyes


    Wie alle Kuchen von Barcomi fand ich diesen auch wieder süß. Aber gut, wenn man ewig Zucker reinkippt... :lache


    Bei den Fotos lade ich meine diversen Stadien hoch ;-)
    Das Endergebnis, das es sicherlich noch einmal geben wird, ist dieses - eine Klare 2, weil mir doch etwas süß :-]

    Zitat

    Original von Lumos
    Ich habe heute die Zutaten für den "weltberühmten" cheesecake eingekauft - und die Angaben per Dreisatz von einer 15 cm Form auf 18 hochgerechnet.
    18 cm ist ja eigentlich schon recht klein, aber für 15 cm lohnt ja der Aufwand kaum, könnte ich mir vorstellen.
    Aber die große Form ist natürlich kalorientechnisch nicht angesagt, jedenfalls nicht ohne Besuch, der uns beim Verzehr unterstützt ;-).


    Ich habe ihn gerade schon gebacken, in der 23 cm- Version, aber in einer eher 28 cm Form.
    Mrs Barcomi hat in ihrem Let's Bake ja auch schon immer "gemosert", dass man das nicht verändern soll. Hat damals aber super geklappt und deswegen werde ich das jetzt auch so tun.


    Er ist noch in der Form drin, aber bis auf die Tatsache, dass er halt flacher ist.... Zeiten etc. waren auch alle gleich.


    Im Rewe gab es bei mir heute nur eine 18 cm Form, die habe ich mal mitgenommen, weil tatsächlich hatte ich gar keine kleinere als die 28 cm. Normalerweise fange ich bei so was kleinem gar nicht an mit dem Backaufwand :chen

    Hat nicht wirklich was mit audible zu tun - aber ich habe mein Abo damals gekündigt, weil in unserer Bibliothek die Onleihe auch Hörbücher aufgenommen hat. Ich wusste das gar nicht bzw. bin nur zufällig darauf gestoßen worden.
    Vielleicht gibt es das bei eurer ja auch.
    Bei mir ist das nun in dem normalen Preis der Bibliothek von nicht mal 20 Euro im Jahr inkludiert und ich kann so viele Bücher und Hörbucher (online, es gibt auch CDs, aber das habe ich noch nicht getestet weil bislang keine Veranlassung bestand) ausleihen, wie ich will. Also, die gleichzeitige Leihe ist schon begrenzt, aber ansonsten eben keine Grenze nach oben, wenn man die wieder zurückgegeben hat.
    Es sind dort aber nur Streams, also keine Downloads.

    Zitat

    Original von Luckynils
    Mit der Sprecherin musste ich erst warm werden. Sie war mir manchmal etwas zu "drüber", aber vielleicht sollte das so sein, da Allyson ja auch erst 18 Jahre jung ist und die Zielgruppe des Hörbuchs ja mit ca. 14 angegeben ist.


    Das erklärt natürlich vieles - also die Zielgruppe :rolleyes
    Wenn ich das vorher gewusst/gelesen hätte, hätte ich es wahrscheinlich gleich gelassen. Aber irgendwie ist das an mir vorbeigerauscht und ich hatte wirklich absolut andere Erwartungen!

    Ich muss mich leider auch in die Reihe der "Wenigbepunkter" einreihen - von mir gibt es zwei Punkte für das Hörbuch.


    Umso mehr Gründe gab es für mich für die doch (für mich) sehr schlechte Kritik und Benotung:
    Die wichtigste und herausragendste ist für mich: Die Geschichte gibt einfach nichts her. Das mag sicherlich an meiner Erwartung liegen, aber ich fand sie wirklich einfach nur furchtbar langweilig und aufgesetzt und "heitatei, wir sind alle so wichtig und crazy und cool, weil wir sind aus Amerika und gerade mal in Europa". Das, was Tiefgrund hätte hineinbringen können, die Hintergrundinfos um Shakespeare, waren mir leider irgendwann zu wenig, um noch weiter zu hören.
    Ich habe es immer und immer wieder versucht, aber nachdem ich das dritte Mal mit der CD 3 gestartet hatte, weil ich (auch am helllichten Tage.... :schlaeger) eingeschlafen bin, so fesselnd fand ich das Hörbuch, hab ich es jetzt doch sein lassen. Manches soll dann wohl nicht, und mir ist dafür ehrlich gesagt auch meine Zeit zu schade :wow
    Über die Sprecherin haben sich ja auch schon einige ausgelassen - ich fand sie auch nicht gut, aber würde diese Aufgesetztheit den Personen, die sie lesen muss, zuschreiben. Für mich sah sie im Kopfkino stets aus wie eine affektiert herumlaufende 15jährige, die kreischend vor einer Minispinne wegläuft und sich dem nächstbesten pubertierenden Jungen an den Hals wirft, weil sie mal was davon gehört hat, dass es cool ist, einen Freund zu haben.


    Ich kam mir also in jeder Minute des Hörens UN-FASS-BAR alt vor. Und ich würde mich so eigentlich nicht bezeichnen, ich bin ein 80er Kind ;-)
    Wahrscheinlich ist das Buch wirklich für Teenies gedacht. Ich habe es einer Kollegin geliehen, die selbst gern Hörbücher hat und eine pubertierende Tochter hat - mal sehen, wem von den beiden es dann schlussendlich gefällt :lache


    Für mich ist Gayle Forman ab sofort aber ein rotes Tuch - sorry.
    Mir tut das immer ein bisschen leid, schlechte Noten zu verteilen, vor allem, wenn wir schon die Möglichkeit einer Hör-Runde haben. Aber ehrlich währt eben doch am längsten :wave

    Die Autorin (Quelle: http://www.lena-avanzini.at/autorin/)
    Kurz und schmerzlos
    Lena Avanzini lebt, liebt und mordet in Innsbruck.


    Kulinarisch interessanter
    Die Tiroler Musikerin und Autorin Lena Avanzini reist gern in ferne Länder, trinkt grünen Tee zu selbstgebackenem Marillenkuchen und schwört auf spannende Krimis mit drei bis sieben Leichen. Letzteres schreibt sie auch.


    Lang und bebildert
    Wenn Lena Avanzini nicht Musik hört, macht oder vermittelt, denkt sie sich Geschichten aus. Vorzugsweise kriminelle. Im heimischen Keller in Innsbruck, im Zug oder in einem gemütlichen Café. Bei rabenschwarzem Espresso. (Grüner Tee war gestern). Marillenkuchen muss nicht sein, aber ohne ein, zwei Leichen kommt die Autorin selten aus. Man gönnt sich ja sonst nichts!


    Für ihren ersten Roman "Tod in Innsbruck" wurde Lena Avanzini 2012 mit dem Friedrich-Glauser-Preis der Sparte Debüt ausgezeichnet.


    Lena Avanzini ist ein Pseudonym.



    Das Buch (Quelle: http://www.lena-avanzini.at/bukowski-krimis/)
    Zwei tödliche Autounfälle innerhalb weniger Tage, und in beiden Fällen fehlen die Bremsspuren. Ein Selbstmord, ein tragischer Unfall, glauben die Kollegen. Eindeutig Mord, meint Gruppeninspektorin Carla Bukowski und beginnt hinterrücks zu ermitteln. Ist das nächste Opfer schon vorprogrammiert? Oder hat sie sich den Fall nur zusammengesponnen, um nicht mehr an das FURCHTBARE denken zu müssen, das vor sieben Jahren über sie hereingebrochen ist?



    Meine Meinung
    Ich hatte vorher weder von den "Bukowski-Krimis" noch von Lena Avanzini etwas gehört. Das Buch ist mir als "Neuzugang" in der Onleihe der Bibliothek angezeigt worden, war verfügbar, der Inhalt klang interessant - und ich habe es ausgeliehen. Und das war ein absoluter Glücksgriff!


    Ich würde das Buch als absolut grundsoliden und handwerklich gut gemachten Krimi beschreiben. Die Personen sind alle mehr oder weniger bildreich beschrieben und, wie es für ein auf eine Reihe angelegtes erstes Werk ja wohl sein muss, mit einigen Geheimnissen, die sich zum Teil schon im Laufe des Buchs lüften, versehen. Sie bieten aber dennoch Grund und Platz genug, um sich auch in den folgenden Büchern weiterentwickeln zu können.


    Die obligatorische, fast schon typische, desolate Psyche eines Protagonisten mag zwar abgedroschen sein, wirkt hier aber dennoch nicht allzu furchtbar aufgesetzt. Carla Bukowski hat vor sieben Jahren wohl das Schlimmste erlebt, was man jemandem wünschen möchte, und das verfolgt sie bis in ihre Träume. Hilfe lehnt sie eher ab, sie ist eine Person, die alles mit sich selbst ausmachen möchte. Starke Frau und so....


    Nachdem sie aber durch eine im Einsatz ausgelöste Kurzschlussreaktion nicht mehr tragbar ist und sie beurlaubt wird, gehen ihr zu zwei Unfällen, bei denen sie mehr oder weniger zufällig dabei ist, allerlei Gedanken im Kopf herum. Am Ende geht sie sogar so weit, dass sie selbst nicht mehr weiß, was sie glauben soll und was nun harte, ermittelte Fakten sind.


    Diese Zerbrochenheit von Carla - aber auch ihren "Lösungsweg" aus ihrem eigenen Dilemma und auch zum Fall, der sich immer mehr als eine Tragödie von vielen Menschen entwickelt - fand ich gut dargestellt. Trotz der Masse an Personen, die im Buch auftauchen, hatte ich nie das Gefühl, nicht zu wissen, von wem gerade die Rede ist. Auch durch Tricks von Lena Avanzini wie: Jemand ruft bei Carla an, die Person war aber bislang nur am Rande wichtig, die meisten Leser wissen wohl nicht, wer die anrufende Person ist. Carla ist aber gerade erst aufgewacht und weiß das im ersten Moment auch nicht, durch eine Rückfrage wird ihr das aber klar und damit auch dem Leser. Ewiges Suchen auf vorherigen Seiten entfällt also :-]


    Mehr zu verraten bei einem Krimi ist irgendwie blöd, daher so, für die, die es etwas genauer wissen wollen ;-) (ich denke nicht, dass ich zu viel verrate)


    Ich habe das Buch in gut zwei Tagen verschlungen und warte jetzt gerne auf die nächsten Bücher um Carla Bukowski.
    Und ich werde noch die weiteren Bücher, die Lena Avanzini geschrieben hat, lesen :-)

    Ich habe (nachdem ich mir selbst auferlegt habe, keine Bücher mehr zu kaufen, sondern nur noch aus der Bibliothek auszuleihen und da vor allem die Onleihe zu nutzen) Mrs. Simpson gerade fertig gelesen, und ich kann die Begeisterung von Nyx' Buchhändlerin durchaus nachvollziehen, auch wenn ich eher Nyx Einschätzung folgen will :-)


    Ich fand das Buch absolut fesselnd - es ist also wirklich toll geschrieben, ich wollte eigentlich immer weiter lesen, auch wenn es dann zeitlich oder wegen der Müdigkeit meinerseits nicht mehr ging. Es hat absolut Spaß gemacht und es war interessant. Aber Mrs. Simpson ist eben nicht Hauptthema.


    Mich hat die Geschichte von May dann folglich auch mehr gefesselt. Die Stellen mit Evangeline fand ich - was auch durchaus an meinem Kopfkino gelegen haben könnte - irgendwann eklig. Die Gute wird leider wenig vorteilhaft geschildert und ihr gesamtes Äußeres wurde bei mir mit jeder Szene schlimmer :lache Das wiederum möchte ich Juliet Nicolson aber als absolutes Plus zuschreiben: Ich hatte immer Kopfkino. IMMER. Man merkt also nicht, dass sie eher aus der Sachbuchschiene kommt (oder hab ich das jetzt verkehrt im Kopf?)


    Das Buch war für mich eine willkommene Abwechslung für ein langes Wochenende. Wenn ich es gekauft hätte, würde ich es wahrscheinlich nicht noch einmal anfassen, aber für ein Geliehenes war es wirklich gut (Ich habe auch manche Exemplare nach wenigen Sätzen wieder zurückgegeben ;-) ) :-)


    Von mir gibt es ebenfalls sieben Punkte.

    Ich habe heute auch die Türkische Pizza - für 4,5 Personen - ausprobiert.


    Wir haben sie mit den Tortillafladen aus dem Rewe gemacht, also 6 Stück aus der Packung und mit 500 gr. gemischtem Hackfleisch. War halt so in der Packung ;-)


    Es hat allen super geschmeckt, auch der laufende Meter war trotz Zwiebeln und Knoblauch begeistert.
    Es ging wirklich ratz-fatz und das nervigste ist mal wieder das Geschnibbel :lache


    Ich habe auch die Hackfleischpampe roh und dünn auf die Fladen verstrichen und dann in den Ofen, nach 10 Minuten sah es durch aus.


    Foto gab es diesmal keins, wir haben vor lauter "oh weh, bald regnet es" so schnell gegessen, dass es mir erst danach eingefallen ist :wow
    Aber das wird es sicherlich noch einmal geben, dann gibts eins nach. Ich hab nämlich noch eine Packung Tortillas übrig :chen

    Zitat

    Original von Ulrike Renk
    Ich freue mich schon gaaaaaaaaanz doll auf die Leserunde.


    Weshalb es zur späteren Auslieferung kommt, steht hier:


    http://claudias-buecherregal.b…buch-ulrike-renk.html?m=1


    :yikes
    Das klingt ja mal nach einer schweren Geburt, sozusagen ;-)
    Aber toll, dass trotz aller Widrigkeiten und Umstände das Buch-Baby geschlüpft ist. Und ich kann das gerade nachvollziehen, hier grassiert ebenfalls ein Männerschnupfen :help :lache


    Übrigens, schon die kleine (wenn auch nicht besonders feine) Anekdote war toll geschrieben und ich freue mich wie ein Schnitzel auf das Buch :-)

    Was ein Träumchen!!


    Ich bin absoluter Käsefanatiker, und ich liebe auch Gorgonzola und kann mir da durchaus mal ne ordentliche Portion blank hinter die Binde kippen.
    Damit war klar, dass das Rezept auf jeden Fall auf meiner Liste landet. Leider hab cih bislang immer die Birnen so gegessen und damit hatte ich nicht alle Zutaten da. Jetzt hatte ich gleich welche weggelegt und damit Feuer frei :grin


    Die Zubereitungszeit passt denke ich - eher weniger, wenn man einen Fertigteig nimmt. Denn von den 40 angegebenen Minuten sind 20 reine Backzeit, und für bisschen Käse schneiden und Birne waschen und schneiden... Also das Rezept war wirklich richtig blitzig.


    Ich hab den Fehler gemacht, dass ich kein neues Backpapier drunter gelegt hab sondern nur das vom Fertigteig. Der viele Käse ist natürlich runtergelaufen und jetzt muss ich Blech schrubben :bonk
    Das tut dem Geschmack aber ja keinen Abbruch. Ich bin mal weg und ess weiter :lache


    Ich habe das Gefühl, es sind total viele Rezepte mit zu viel Bohnen. Ich kann jetzt zwar gerade aus dem Stegreif keins aufzählen, aber beim Durchblättern hatte ich schon das Gefühl.
    Oder auch zu viel Zwiebeln - das hatte ich bei der Zucchinipizza. Also man muss denke ich schon beim ein oder anderen Rezept die Mengenverhältnisse verschieben. Ich wäre übrigens auch eher der MEHR Fleisch WENIGER Bohnen Typ :lache

    Ich liebe ja Garnelen, und Avocado auch, also hab ich mal das Rezept am Wochenende ausprobiert.


    Der laufende Meter wollte nur Garnelen essen (hier die Variante kleine und dafür viele, ich mag die lieber verteilt als groß und batzig), der Mann war irrtiert von der Mango, fand es dann aber auch in der Kombination passend.


    Wir haben den Radicchio mit Lollo Rosso ersetzt, der andere wäre mir zu bitter. Den sortiere ich in JEDEM Salat immer von vornherein aus, und es hat mich beim lesen geschüttelt, dass nur der Salat rein gesollt hätte :lache


    Erstaunt hat mich die Tatsache, dass ich tatsächlich nur eine halbe Stunde gebraucht habe, das alles zu schnibbeln und zu putzen, vor allem bin ich davon ausgegangen, dass Mango schneiden und abfitzeln lange dauert. Oder gibts da einen speziellen Trick?


    Wir werden den Salat sicher noch einmal machen, vor allem weil die Kombination süße Mango mit saurem Dressing und ??? Avocado echt lecker ist. Und Curry mit Garnelen eh :grin