Das gute an dem Buch ist, dass der Moor Schweizer ist, also völlig unbelastet von dem ewigen Ost-West-Geplänkel. Er kann einfach auch mal "ganz doof" Fragen stellen, die sonst niemand stellen darf, dass er - auf gut deutsch - ganz unvoreingenommen an die Sache herangehen kann. Und dieses Außenstehen kommt bei allen ganz gut an, nicht nur in Ost und West, sondern auch beim Berliner, der seinen brandenburger Nachbarn ja auch immer nur belächelt. Übrigens: Teil 2 ist bereits angekündigt!