Beiträge von Marion H.

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    Original von Rosenstolz


    Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, das Buch liest sich flüssig.


    Vielen Dank schonmal für das Bild und die weiteren Erklärungen, Marion. Das ist es, was Leserunden mit Autoren so besonders machen. :wave


    Danke schön! :schuechtern


    Ich versuche immer, auf alles einzugehen. Wenn ich mal was übersehe, dann bitte einfach melden.


    Und: keine Sorge wegen der Zeit - du brauchst nicht hetzen!

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    Original von Büchersally



    Übrigens wurde in den 50-er Jahren mal ein Film mit Curd Jürgens dort gedreht.


    Danke für die Info, vll. läuft er mal wieder irgendwann im Fernsehen. Bei mir steht übrigens auch ein Ausflug dorthin ganz fest auf meiner Liste!

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    Original von Büchersally
    Ist die Woldenberg-Burg eigentlich auf der Anhöhe, wo jetzt noch dieser einsame Aussichtsturm steht?


    Burg Wohldenberg bei Hildesheim gehört zu meiner Schande zu den Orten, die ich nicht eigenhändig gesehen habe. Zeitlich ist es einfach nicht machbar, alles anzuschauen. Hier der Link, damit Du weißt, welche gemeint ist:http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wohldenberg


    Und ich denke, dass es der Turm ist, der in deinem Kopf "herumspukt" ;-).

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    Original von bibliocat


    Schön finde ich, daß sich Adolana um Johannes kümmert und sie sich selbst gegen ihren Onkel wendet, als dieser wegen Johannes Tod nichts unternehmen will. Adolana's Onkel scheint ohne seine Frau ziellos zu sein.


    Adolanas Verhalten entspricht ihrem Charkter. Dazu gehört aber auch, dass sie zwar das Leid ihres Onkel versteht, aber seine Schwäche verachtet. Deshalb wird sie sich zukünftig auch immer wieder selbst überwinden und gegen ihre Ängste ankämpfen.


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    Original von bibliocat Waldemar gefällt mir nicht - er ist mir zu wankelmütig


    Er weiß es nicht besser und scheut den Kampf. Vor allem, weil ihn seine eigene Unsicherheit daran hindert, an sich selbst zu glauben. Leider entwickelt sich Adolana zu seiner fixen Idee und er achtet nicht auf das, was sie sagt :nono
    Aber immerhin hat es es geschafft, seinen Onkel beim Kaiser zu verraten, um Adolana zu schützen und ihr so seine Liebe zu beweisen.

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    Original von Deichgräfin


    Richenza hat schon ein stolzes Alter erreicht 51, jetzt fühle ich mich aber alt :lache


    Das ist zum Glück in der heuten Zeit anders ;-)


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    Original von Deichgräfin Adolana wird als Stütze angesehen.


    Sie hat dafür auch kämpfen müssen, wenn wir uns an den Reitausflug mit dem kleinen Heinrich erinnern. Ich denke, sie hat es sich ihre Stellung verdient und vor allem unterliegt sie trotzdem nicht den Standesdünkeln.


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    Original von Deichgräfin Und Waldemar ist auch wieder dabei,
    Die Heirat von Berengar und Adolana kommt überraschend, da gibt es aber noch einiges aufzuarbeiten.


    Waldemar hat sich ebenfalls weiterentwickelt, auch wenn das nicht unbedingt seine Haltung zu Adolana mit einbezieht.


    Die Hochzeit kam nicht nur für dich überraschend, wenn ich an Adolana denke :wow
    Aber sie hätte es sicher schlimmer treffen können.

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    Original von Zwergin
    Irgendwie mag ich den Burschen, auch wenn es den Anschein hat, als ob er hier schon aus der Geschichte verschwindet.


    Waldemars Charakter ist auch nicht böse und Grausamkeit lässt sich ihm ebenfalls nicht nachsagen. Er kann nicht loslassen, was ihm natürlich alles andere erschwert.
    Es mag vll. jetzt den Anschein haben... ;-)


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    Original von Zwergin aber dass sie nur ein paar Tage später erneut die Konfrontation sucht, das finde ich sehr weit hergeholt, zumal Magnus so ohne weiteres auf ihr komplett geändertes Verhalten hereinfällt und sich dann, obwohl er wohl ein Bär von einem Mann ist, von einer zierlichen Frau mit einem Messerchen im Zaum halten lässt.


    Ich versuche mal, meine Gedankengänge zu erläutern: Dass Adolana die Konfrontation sucht, liegt in ihrem Charakter. Sie steckt ein und liegt auch mal am Boden, aber sie steht immer wieder auf und versucht, das Ruder herumzureißen. Denn Adolana hast die Schwäche (siehe ihren Onkel). Deshalb geht sie wieder diesen Weg, denn sie will unter allen Umständen der Kaiserin beweisen, dass sie in der Lage ist, den Auftrag zu erfüllen.
    Magnus ist anfangs misstrauisch (S. 166), folgt dann aber ihrem Wunsch, was auch in seinem Charkter begründet ist. Magnus ist ein Mensch, der sehr von sich überzeugt ist. Adolana ist in seinen Augen keine Gefahr, schließlich ist sie nur eine Frau.
    Und natürlich hätte das Messer ihn nicht lange in Schach gehalten (was ja dann auch geschehen ist), aber am Anfang hält Adolana es an seinen Hals und da würde ihm seine Kraft nichts nützen, wenn sie zustoßen würde. Hier ist es m. e. völlig egal, ob es sich um ein kleines oder großes Messer handelt, denn die Stelle ist empfindlich, an der die Spitze gegendrückt.
    Allerdings reicht ihre kleine Unachtsamkeit aus, dass er sie überwältigt. Sicher wäre ihm das auch gelungen, wenn Adolana nicht abgelenkt gewesen wäre.


    Ich hoffe, ich konnte Dir meine Beweggründe erläutern und Dich vll. sogar ein wenig überzeugen... ?(

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    Original von Ayasha


    Adolana scheint für ihre Zeit recht emanzipiert und selbständig zu sein. Alleine die Tatsache, dass sie sich von ihrem zukünftigen Ehegatten selbst ein Bild machen möchte, finde ich für die damalige Epoche sehr mutig. Mir imponiert auch sehr, dass sie sich nicht als Edelfräulein aufspielt und sich auch mit Johannes abgibt.


    Deine Müdigkeit, verbunden mit den kleinen Augen tut mir leid, aber andererseits freue ich mich diebisch darüber, dass mein Buch Dich so fesselt :grin


    Die Selbständigkeit hat sich bei Adolana so entwickelt, da ihr Onkel sich nach dem Tod seiner Frau immer mehr zurückgezogen hatte, so dass sie eigene Entscheidungen treffen musste und sich immer mehr zugetraut hat.
    Ihre Freundschaft zu Johannes entspricht Adolanas Charakter. Sie sieht den Menschen und hat keine Standesdünkel. Adolana sieht sich selbst ebenfalls als etwas anders da sie sich in einigen Dingen deutlich von den anderen Edelfräulein unterscheidet.



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    Original von AyashaEr hat so etwas Melancholisches an sich, was ich auf den Tod seines Bruders zurückführe.
    Ausserdem fand ich es wunderschön beschrieben, wie es zwischen ihm und Adolana geknistert hat. :fingerhoch


    Vielen Dank! Na ja, und was Berengar betrifft, so stimme ich Dir voll und ganz zu! Kopfkino ist manchmal besser, als echtes Kino ;-)


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    Original von AyashaWaldemar hingegen mag ich nicht wirklich. Er ist für meinen Geschmack viel zu duckmäuserisch.


    Was in seiner Erziehung liegt. Er tut sich sehr schwer, obwohl er eigentlich kein schlechter Kerl ist. Mal sehen, was Du später von ihm hältst.


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    Original von AyashaZ Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass Gesine noch eine wichtige Rolle spielen könnte.

    Gesine wird auf jeden Fall noch über ihren Schatten springen müssen...


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    Original von AyashaVor allem bin ich sehr gespannt, was wir noch alles über das Amulett erfahren werden. Ich kann mir dieses Amulett genau vorstellen
    Auf jeden Fall muss es eine wichtige Bedeutung für Berengar haben, da er es ständig bei sich trug.


    Wie das schwarze Tuch gehört es zu den Erinnerungen an seinen Bruder, der ihm sehr viel bedeutet hat. Es ist schön, dass du es dir so gut vorstellen kannst, denn ich hätte es auch gerne auf dem Cover gehabt.
    Außerdem zieht es sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.


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    Original von AyashaWas den Stammbaum betrifft (solche Zusatzinfos finde ich übrigens immer sehr interessant!), habe ich mich über die fehlenden Namen der Frauen von Heinrich dem Schwarzen und Friedrich von Schwaben gewundert.


    Nun, Heinrich der Schwarze war mit Wulfhild, der Tochter des letzten Sachenherzogs Magnus (der in meinem zweiten Roman auch eine Rolle spielt) verheiratet. Friedrich von Schwaben war mit Agnes von Waiblingen (der Tochter des Kaisers Heinrich IV - Canossa) verheiratet.
    Ich habe sie hier nur nicht erwähnt, weil sie in meinem Roman keine Rolle spielen und ich die Leser nicht mit zusätzlichen Namen verwirren wollte.


    Und als letztes: Danke für Dein Lob :-]

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    Original von Zwergin


    Ich finde Waldemar bisher recht in Ordnung, von der Intrige bei Adolana mal abgesehen, ich finde es erstaunlich, dass er es überhaupt schafft, sich gegen seinen übermächtigen Onkel zu Wehr zu setzen versucht, auch wennes ihm nicht gelingt und er den Mord nicht verhindern kann.


    Stimmt, er ist über sich hinausgewachsen! Allerdings hängt das leider ausschließlich mit seiner fixen Idee zusammen, dass Adolana und er füreinander bestimmt sind. Im Grunde ist Waldemar eigentlich ein lieber Kerl, der sich aber gerne und oft selbst im Weg steht.


    Es ist schön, dass dich meine Geschichte nach anfänglichen Schwierigkeiten fesselt. Man muss sich, gerade bei historischen Romanen, immer erst zurecht finden, wer zu wem und mit bzw. gegen wen... ;-)

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    Original von maikaefer


    Was mich etwas wunderte, war die quasi nebenbei abgehandelte Erwähnung einer Vergewaltigung. Nicht, dass ich zu denen gehöre, die das in epischer Breite und mit *Schauder*-Vokabular geschildert brauchen, aber hier fand ich es beinahe zu oberflächlich (doch lieber so als anders!).


    Es ist richtig, dass ich diese, ziemlich wichtige Stelle, nicht ausführlich schildere.


    1. Liegt das an dem Zeitabschnitt, in den die Vergewaltigung fällt. Die sechs Jahre behandele ich immer wieder gedanklich, meistens durch Adolana. Von daher macht es wenig Sinn, gerade diese Tat nochmals deutlich "durchzukauen". Es ist von 1134-1140 viel passiert, vor allem historisch gesehen und ich hätte natürlich davon auch gerne anders berichtet. Dann wäre das Buch allerdings doppelt so dick geworden :grin



    2. Finde ich den Aspekt, welche Auswirkungen die schreckliche Handlung auf Adolana hat, in diesem Fall deutlich wichtiger. Adolana kämpft mit ihren Dämonen, die sie sich ja aufgrund ihrer Tätigkeit für die Kaiserin "eingefangen" hat. Und auch Berengar wird mit hineingezogen und muss sehen, wie er damit umgeht.


    3. Außerdem kommt noch der Täter hinzu. Wie geht Graf Rudolf damit um? Zumal gerade er Adolanas Leben bei dem Überfall rettet. Eine verzwickte Situation für Adolana.


    Hinzu kommt, dass ich wohl einfach nicht zu den Autorinnen zähle, die solche Gewalttaten gerne in aller Ausfühlichkeit schildern. Auch in meinem zweiten Roman gibt es eine solche Szene, die ich zum großen Teil der Phantasie der LeserInnen überlasse. Andeutungen kurz vor der Tat und vor allem der Zustand des Opfers danach sind m. E. viel eindringlicher. Aber das ist natürlich Ansichtssache.


    Ich habe bei Dir ja herausgehört, dass Dir eine zu genaue Schilderung ebenfalls nicht gefällt und wollte Dir nur meinen Gedankengang hierzu darlegen. Vll. kannst Du den Weg, den ich hier gewählt habe, nun besser nachvollziehen? :gruebel Wenn nicht, melde dich nochmals!

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    Original von Deichgräfin



    Da meinte ich ihre Rivalin Gesine, wie ich auf Regina gekommen bin, weiß ich auch nicht :cry


    Ah, dann ist ja gut! Das stimmt, hier springt Gesine über ihren Schatten, obwohl sie sonst eher nicht so freundlich ggü. Adolana war. Aber man darf auch nicht vergessen, dass Gesine auf sich allein gestellt ist und sehen muss, wo sie bleibt. Ihre Art muss man deswegen natürlich nicht gutheißen und ihr Verhalten ist oft fragwürdig. Allerdings bleibt sie sich treu, als es um Magnus geht.

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    Original von Rosenstolz


    Marion, ich habe jetzt erst so richtig registriert, dass du in Marbach/N. wohnst. Wir haben Freunde, die jahrelang dort wohnten, mitten in der Altstadt. Ich war oft dort und finde gerade die Innenstadt sehr schön. :wave


    Na, da war ich im Vorteil, als ich das Buch an dich verschickt habe :-)


    Ja, Marbach ist sehr schön und wir wohnen auch gerne hier.


    Ich wünsche dir heute viel Spaß bei der Lesung und ja, ich mag den Namen auch sehr ;-)

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    Original von maikaefer


    Nur Waldemar ist ein Wackelkandidat, den ich noch nicht so recht einzuschätzen in der Lage bin.


    Ada - wenn ´s gestattet ist, bleib ich dabei *g* - lebt sich anscheinend ganz gut bei Hofe ein, obwohl die an sie gestellten Anforderungen ziemlich hoch sind und dort viel intrigiert wird, aber das ist an derartigen Höfen ja wohl leider nichts Neues.


    Waldemar fühlt sich selbst in seiner Haut nicht richtig wohl. Einerseits möchte er gerne selbstbewusst und überzeugend auftreten, andererseits hält ihn seine Unsicherheit gefangen. Und so macht er viele Dinge, die im Nachhinein einfach falsch sind. Obwohl er im Grunde kein schlechter Mensch ist :-(


    Natürlich kannst du bei Ada bleiben, Deichgräfin hat es sogar schon übernommen ;-)
    Es ist nicht einfach für Adolana am Hof der Herzogin. Aber jetzt kommt ihr das zugute, was sie sich in den letzten Jahren notgedrungen angeeignet hat. Entschlusskraft, Mut und Geradlinigkeit. Sie wird diese Eigenschaften noch gut brauchen!


    Ich fühle mich in dem Buch jedenfalls weiterhin sehr wohl.[/quote]


    Das freut mich natürlich :-]

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    Original von Deichgräfin


    Gut erfährt man das, als Regina zum Abschied sagt was sie über Ados Ausstrahlung denkt.


    Bei Waldemar bin ich immer hin und her gerissen. Seit er Adolana gesehen hat, ist er in sie verliebt und versucht alles ihr zu gefallen. Vor der Königin hat er jedenfalls gegen seinen Onkel ausgesagt.


    Ähm, Regina? Meinst Du Richenza? Ja, wenn du sie meinst, dann gebe ich dir Recht - sie verlangt sehr viel von Adolana. Aber sie besitzt auch eine gute Menschenkenntnis und braucht loyale Menschen um sich herum. Dabei geht es manchmal durchaus auch härter zu.


    Waldemar hat Stärke bewiesen, als er gegen seinen übermächtigen Onkel ausgesagt hat. Leider hat ihm dieses Handeln nicht die gewünschte oder auch erhoffte Reaktion von Adolana eingebracht. Johannes steht ihm im Weg und er weiß nichtl, wie er sich verhalten soll, damit sie ihm ihre Zuneigung schenkt. :unverstanden Adolanas "Nein" kann er nicht akzeptieren, weil er sonst Angst hat, den letzten Grashalm zu verlieren, an den er sich klammert.

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    Original von Nachtgedanken
    Mit Adolana werde ich nicht richtig warm, ich empfinde sie als ein bisschen selbstsüchtig und oberflächlich. Mal sehen, vielleicht ändert sich das ja noch.


    Und Waldemar ist ja völlig daneben. Wehrt sich kaum dagegen, einen Mord zu begehen und schwärzt dann den Nebenbuhler bei der Angebeteten an, das kann ich ja schon mal gar nicht leiden.


    Und so Sätze wie "Hätte sie gewusst, was sie erwartet..." mag ich leider gar nicht leiden. Aber sie kommen ja zum Glück nicht allzu häufig vor.



    Adolana ist durchaus sehr eigensinnig, was aber mit den letzten Jahren bei ihrem Onkel und der Freizüigigkeit zusammenhäng. Dadurch ist sie es gewohnt, eigene Entscheidungen zu treffen und kommt vll. ein wenig barsch daher. Aber, soweit kann ich schon vorgreifen, sie ist ein ehrlicher und durchaus auch mitfühlender Charakter, die zu ihren Entscheidungen steht und sich nicht drückt.


    Bei Waldemar sind die Jahre seiner Kindheit und Jugend ganz anders verlaufen. Bis zum Tod seiner Mutter war er überaus behütet und konnte sich kaum entfalten, was natürlich auch zum Teil seinem Charakter entspricht. Vor seinem dominanten Onkel hat er schlichtweg Angst. Dann lernt er Adolana kennen und sieht in ihr seine "Rettung". Als er in Berengar Gefahr wittert, weiß er sich nicht anders zu wehren, denn das hat er nie gelernt.


    Was diese Sätze angeht: Da hat meine Lektorin schon für gesorgt, das die nicht zu oft auftreten ;-)

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    Original von bibliocat


    Mit den Namen habe ich noch meine Probleme - sie sind für unsere Zeit doch etwas gewöhnungsbedürfig.


    Das ist schon richtig, aber meiner Erfahrung nach geht den LeserInnen gerade "Adolana" bald recht flott von den Lippen.


    Auf den Namen bin ich übrigens bei meiner Recherche gestoßen. Es gab ein Edelfräulein "Adela von Pfalzel", die auch Adolana genannt wurde...


    Ansonsten, danke für die Komplimente :-)