Beiträge von Marion H.

    @maikäfer und Minny :


    ja, ich arbeite an etwas Neuem, aber da ich mich augenblicklich ganz in der Anfangsphase befinde, kann ich noch nichts genaues darüber sagen.


    Wenn die weiteren Entscheidungen gefallen sind, informiere ich euch aber gerne hier im Forum.


    Falls euch nach dieser LR der Sinn nach weiteren Büchern von mir steht, könnt ihr euch gerne auf meiner Homepage über meine beiden anderen Romane informieren. Und natürlich beantworte ich auch hierzu gerne Fragen, falls euch etwas auf der Seele brennt :-)

    Hallo ihr Lieben,


    die ersten Teilnehmer sind bereits fertig!


    Damit es auch alle noch lesen, wollte ich mich jetzt schon einmal bei euch allen ganz herzlich für eure Beiträge bei dieser LR bedanken :anbet


    Es hat und macht mir noch weiterhin sehr viel Spaß, an euren Gedanken teilhaben zu dürfen! Der Austausch ist für mich sehr wichtig, denn der Schreibprozess ist ja eine sehr einsame Angelegenheit. Von daher finde ich Lesungen und Leserunden immer sehr bereichernd.


    Über Rezis (egal wo und wieviele ;-) würde ich mich natürlich sehr freuen!

    Zitat

    Original von Deichgräfin


    Ich habe auch mit den Belagerten gelitten. Adolana wieder mittendrin. Wie Grimwald sagt: Verdammt, Ihr seid sturer als hundert Ziegenböcke.


    Damit trifft es der brummige Burgmann doch aber genau :-)


    Zitat

    Original von Deichgräfin Waldemar rettet ihr wiedermal das Leben und muss selber sterben.
    Er sagt ihr noch das er gesehen hat wie sein Onkel ihren Onkel vom Turm gestoßen hat. Der Hatte sich ja schon vor Adolana damit gebrüstet.


    Vor seinem tragischen Tod hat es Waldemar aber wenigsten geschafft, noch seinen verhassten Onkel mitzunehmen. Und er hat sein Gewissen erleichtert. Klar ist, dass Waldemar es nicht ertragen hätte, das Glück seiner Angebeteten mit Berengar mit anzusehen. Das war ihm bewusst. Und dass Adolana um ihn geweint hat, war sicher Balsam für seine gepeinigte Seele.


    Zitat

    Original von Deichgräfin Endlich finden Adolana und Berengar wieder zusammen.


    Na, anders wäre es aber auch unbefriedigend gewesen ;-)
    Die beiden haben viel mitgemacht und sich ihr Glück redlich verdient!


    Zitat

    Original von Deichgräfin Es hat mir Freude bereitet diesen Roman zu lesen.


    Ganz herzlichen Dank! Mir hat es ebenfalls Spaß gemacht, diese LR mit dir zu bestreiten (und macht es weiterhin!)

    Zitat

    Original von Lesebiene
    Gedankenspiel - Wenn Waldi gewußt hätte, was Gesine Ada erzählt hat, in Bezug auf Berengar, und er sich seine Geschichte runtergeschluckte hätte - er also nichts Schlechtes von Berengar erfunden hätte - ob die Geschichte dann zumindest vorübergehend ene andere hätte werden können? :gruebel :gruebel


    Hm, möglicherweise wäre Adolana nicht so sehr von dem Gedanken besessen gewesen, Waldemar unbedingt ganz weit weg "strafversetzen" zu lassen. Aber an ihren Gefühlen an sich hätte es bestimmt nichts geändert.

    Zitat

    Original von Nachtgedanken
    die Szene bei dem Überfall fand ich sehr eindringlich geschildert, ich konnte die Angst und die Trauer von Adolana und Mathilde sehr gut spüren. Die Hochzeit mit Berengar hat nicht nur Adolana überrascht, sondern auch mich. was sagt denn Richenza dazu? Ist sie noch deren Mündel?


    Mathilde ist ein sehr sympatischer Mensch, den man sich selbst ebenfalls gut als Freundin vorstellen kann. Deshalb ist man von dem Leid, das sie erfahren musste, sehr bewegt und betroffen. Für Adolana ist es ebenfalls schwer, da sie kurz danach fort muss und das Gefühl hat, ihre Freundin in dieser schlimmen Situation im Stich zu lassen.


    Als Berengar seinen spontanen Entschluss gefasst hat, Adolana als seine angebliche Verlobte auszugeben, hat er sicherlich nicht daran gedacht, dass es so "enden" wird. Andererseits ist er nicht ganz so traurig darüber :-]


    Adolana ist noch Richenzas Mündel, aber die Kaiserin ist weit weg und diese Ehe wurde mit dem kirchlichen Segen geschlossen. Nachrichten brauchten länger und da niemand von der Reisetruppe die Gelegenheit hatte, die Botschaft zu überbringen, wird es mit der Information sicher längere Zeit dauern.
    Grundsätzlich ist das für Richenza verloren gegangene Geld ein stärkerer Verlust und der Konflikt zwischen Welfen und Staufer stellt sich jetzt in den Vordergrund.

    Zitat

    Original von Lesebiene


    Er sagt gegen seinen Onkel aus - ok, dazu gehört Mut.
    Aber dann wieder ? Typ Waldi? Irgendwie kann ich ihn nicht einschätzen.


    Waldemar ergeht es, wie vielen anderen auch. Er schafft es mit großer Anstrengung, gegen seine Ängste anzugehen und verfällt dann doch wieder in seine ureigenen Selbstzweifel. Sicher leidet er am stärksten unter seiner Schwäche.

    Zitat

    Original von Minny
    Sie steht sozusagen ihren Mann :grin und steht zu dem, was sie gemacht hat oder eher gesagt nicht gemacht, in Bezug auf den Herzogensohn.


    Das stimmt! Hier zeigt sich sehr genau Adolanas Persönlichkeit, was auch schon im ersten Abschnitt gut herauskam. Auch wenn die Situation schwierig erscheint, geht sie ihren Weg, selbst wenn sich dadurch für sie Nachteile ergeben (als sie den Mordplan verrät).
    Auch hier handelt sie so und erntet dafür Respekt und Sympathie. Kaiserin Richenza erkennt dieses Verhalten sehr an, denn sie braucht solche Menschen um sich herum und Loyalität ist äußerst wichtig!



    Zitat

    Original von Minny Waldemar mag sein wie er will, aber wenigstens bedrängt er Adolana nicht zu sehr.


    Nein, körperlich bedrängt er sich nicht, aber Adolana ist durch seine "Beobachtung" verständlicherweise sehr genervt. Mal abwarten, ob er je von ihr los kommt. ;-)


    Zitat

    Original von Minny Berengar kommt in diesem Abschnitt ja leider etwas zu kurz :grin


    Ich kann dich trösten, denn bald wirst du wieder mehr von ihm erfahren :-]


    Zitat

    Original von Minny Ich finde es übrigens sehr lobenswert von Gesine, dass die Adolana die Wahrheit gesagt hat wegen dem Tuch! Das hätte noch viele Missverständnisse geben können!


    Sie ist über ihren Schatten gesprungen und beweist Charakterstärke, ebenso wie in ihrer Weigerung ggü. der Kaiserin, mit Magnus an einer Tafel zu speisen. Ob damit die Gefahr der Missverständnisse aus dem Weg geräumt ist, wird man sehen :gruebel

    Zitat

    Original von maikaefer
    Wie bist du eigentlich auf genau dieses Thema gekommen (oder hab ich irgendwo etwas überlesen? Oft wird das ja im Fragethread gefragt, aber da heisst es ja eigentlich: Fragen, die nichts mit diesem Buch zu tun haben)?


    So melde mich wieder online zurück...


    Mir persönlich ist es eigentlich egal, wo die Fragen stehen, ich beantworte sie überall :grin


    Als ich 1988 (ewig her!) nach Baden-Württemberg gezogen bin, zählte die Burgruine zu meinen ersten Besichtigungen. Die Geschichte der Frauen hat mich von da ab fasziniert, denn ich fand deren Mut in dieser aussichtslosen Lage bewundernswert.
    In meinem zweiten Roman hatte ich meinen Herzenwunsch "bearbeitet", nämlich einen Roman über meine Geburtstag Goslar zu schreiben. Nun stand das nächste Buch an und spontan entstand in mir der Wunsch, die Geschichte dieser Frauen miteinzuflechten.
    Außerdem gab es noch einen weiteren Vorteil, denn für Recherchezwecke brauchte ich nicht so viel Zeit einzuplanen, da die Ruine fast vor meiner Haustür liegt. :-]


    Herzlichen Dank! ich muss gestehen, dass mir diese Verse auch bei meiner Arbeit immer wieder geholfen haben. Sie sind sehr ausdrucksvoll!

    Zitat

    Original von Zwergin


    Berengar und Adolana haben noch eine Schwierigkeiten und Missverständnisse ausräumen, bevor sie wieder zueinander finden, zumal sie ja zu allem Überfluss noch in einer kriegerischen Auseinandersetzung auf verschiedenen Seiten stehen.


    Die beiden hatten es wirklich nicht leicht! Aber sie haben sich ihr Glück jetzt auch verdient.


    Zitat

    Original von Zwergin Die Belagerung der Burg Weinstein war sehr eindrucksvoll geschildert, ich habe richtig mit den Belagerten gelitten.


    So eine Belagerung muss furchtbar gewesen sein! Die Nahrungsmittel gingen zur Neige und dann noch, wie im Fall Weinsberg, das grauenhafte Wetter. Sicher kein Spaß :-(


    Zitat

    Original von Zwergin Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich manchmal mit den vielen Personen etwas durcheinander kam und nicht immer wusste, wer jetzt mit wem verbündet ist und die Zeitsprünge ab und an auch etwas verwirrend waren.
    @ Marion H


    Vielen Dank für die schönen Bilder zu jedem Abschnitt! Hat mir sehr gut gefallen! :wave


    Danke schön! Falls es noch irgendwelche Verwirrungen aufzuklären gibt, melde dich einfach. :wave

    Zitat

    Original von Deichgräfin
    Die Lesung war bestimmt schön, ich kann mir sie mit der Harfenbegleitung gut vorstellen.


    Stimmt! Die Harfe hat eine beruhigende Wirkung (auf mich), weil sie so melodisch klingt.


    Zitat

    Original von Deichgräfin Adolana hat mir in diesem Teil wieder gut gefallen, wie sie sich gegen ihren Schwiegervater behauptet, toll. Diese frühere Braut Berengars versucht alles um wieder mit ihm anzubandeln.


    Adolana hat es nicht mehr nötig, sich solch ein Verhalten gefallen zu lassen. Außerdem hat sie in den Jahren bei Richenza soviele Situationen durchgestanden, dass sie diese durchaus souverän meistert. Sie ist gereift und an ihren Aufgaben gewachsen.


    Zitat

    Original von Deichgräfin Dann findet sie in Berengars Truhe das Bild ihrer Tante, sie fragt sich, wie ist er dazu gekommen, hat er etwas mit dem Tod des Onkels zu tun?


    Ich habe da eigentlich Waldemars Onkel Hermann in Verdacht.


    Hierzu äußere ich mich jetzt bewusst nicht und warte ab, was du am Ende denkst bzw. schreibst. ;-)

    Zitat

    Original von Zwergin
    Der Zeitsprung am Anfang des Abschnitts hat mich erstmal völlig verwirrt und ich habe ein paar Seiten gebraucht, bis ich wieder wusste, was los ist.
    Am Anfang standen doch am Kapitelanfang oft Handlungsort, Monat und Jahreszahl dabei, warum hier nicht?


    Darf ich hier auf meine Angabe beim Beginn des Abschnitts verweisen?


    Die Angabe: Lutter im Jahr des Herrn 1140 wurde leider beim Druck vergessen und wird in einer möglichen 3. Auflage nachgetragen.


    Es ist ärgerlich, auch für mich, aber leider kann so etwas beim Druck passieren. Vll. gibt es bald eine 3. Auflage, dann wird es vermerkt sein!


    Zitat

    Original von Zwergin Sehr gut gefallen hat mir, wie immer wieder Details über Adolanas Leben in den vergangenen Jahren, vor allem natürlich ihre Vergewaltigung, erzählt werden.


    Danke sehr! In den Jahren ist natürlich viel passiert, von daher ist es wichtig, dass die Infos gestreut werden, damit man sich als Leserin nicht überfahren fühlt.


    Zitat

    Original von Zwergin Die Hochzeit von Adolana und Berengar kam zwar sehr plötzlich, aber so richtig überrascht war ich nicht. Mit so etwas in der Art hatte ich gerechnet :lache, gefallen hat es mir trotzdem. Bin gespannt, wie sich Waldemar jetzt verhält.


    Das haben wohl die meisten gehofft bzw. erwartet. Obwohl Adolana sicher am wenigsten damit gerechnet hat ;-)
    Und was Waldemars Verhalten angeht, so hilft nur eines: :lesend

    Zitat

    Original von Ayasha
    Ich kann zwar verstehen, dass sie ihre Familie und damit auch ihren Stand beschützen und verteidigen will/muss – aber sind dann wirklich immer alle Mittel recht?


    Richenza ist sicherlich sehr berechnend und erscheint auch grausam. Natürlich ist es fragwürdig, ob man buchstäblich über Leichen gehen darf, nur um seine Familie zu schützen und noch mächtiger zu werden. Aber ich denke, diese Gedanken machen sich auch heute noch wenige. Andererseits hat Richenza eine gute Menschenkenntnis, denn sie ahnte, dass Adolana Ehrgeiz bezitzt und die Aufgabe erfüllen möchte. Richenza bleibt dir noch erhalten, mal sehen, was du später sagst.


    Zitat

    Original von Ayasha Adolana finde ich nach wie vor sehr mutig. Trotz des Todes ihres Onkels – oder gerade deshalb – versucht sie weiterhin ihr Leben in die Hand zu nehmen. Auch wenn ich es etwas blauäugig von ihr fand, sich mit Magnus anzulegen, war es doch sehr wagemutig von ihr, sich in die „Höhle des Löwen“ zu begeben. Allerdings habe ich die Szene, in der Waldemar Adolana vor Magnus rettet, nicht ganz verstanden. Was oder wer hat Adolana den Schlag auf den Kopf versetzt? Ist sie gegen den Baum gefallen? :gruebel


    Sicher war sie ein wenig naiv, aber sie ist auch noch jung und ließ sich hierbei von ihrem unbedingten Willen tragen. Zu der Szene: als der Reiter (Waldemar) sich nähert, schlägt Magnus ihren Kopf einmal hart gegen den Baum. Dadurch wird sie ohnmächtig und er nutzt die Zeit,um Waldemar seine Geschichte aufzutischen.


    Zitat

    Original von Ayasha Das wäre doch DIE Gelegenheit gewesen, sich am Mörder ihres Verlobten zu rächen.
    Daher hat es mich umso mehr gefreut, dass sie am Ende doch noch über ihren Schatten gesprungen ist und Adolana die Wahrheit über sich und Berengar erzählte. :fingerhoch


    Hätte sie machen können, aber Gesine hat mit dem Tod ihres Verlobten mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie will und muss nur noch nach vorne sehen und will Magnus am liebsten nur noch vergessen. Aber immerhin hat sie es geschafft, ihre Abneigung ggü. Adolana zu überwinden. Es hat sie bestimmt viel Kraft gekostet, zeugt aber von einem nicht ganz so schlechten Charakter.


    Zitat

    Original von Ayasha Na, ja, ich gebe ja zu, dass ich ein unverbesserlicher Romantiker bin… ;-)


    Da bist du nicht alleine... Aber manchem ist es zuviel und manchem zuwenig. Was fehlt, kannst du dir selbst dazu phantasieren ;-)


    Zitat

    Original von Ayasha Meine Meinung von Waldemar ist immer noch zweigeteilt.


    Das wird womöglich auch so bleiben. Deine Bezeichnung von ihm als tragische Gestalt gefällt mir übrigens gut.


    Zitat

    Original von Ayasha Ich hoffe, man erfährt auch wieder mehr von Berengar. ;-)


    Deine Hoffnung wird sich erfüllen :-]

    Zitat

    Original von bibliocat
    Auch Waldemar ist erstmal weg - aber vorher sucht Ada noch die Konfrontation mit ihm, um ihm klarzumachen, daß aus den beiden nie ein Paar werden kann. Aber ob Waldemar das akzeptiert?


    Mal abwarten ;-)
    Aber es ist typisch für Adolana, dass sie ihn aufsucht, obwohl sie ihm eigentlich lieber weiterhin aus dem Weg gehen würde.


    Zitat

    Original von bibliocat Heinrich (das Sohn der Herzogin) scheint ein ziemlich anstrengendes Kind zu sein - aber da ihm ja auch viele Wünsche erfüllt werden, ist es nachvollziehbar. Ada rettet ihn - und gewinnt so das Vertrauen der Herzogsfamilie. Und sie nimmt die Schuld auf sich, ohne nach Ausreden zu suchen. Dies bringt ihr den Respekt der Kaiserin ein. Mal sehen, für wie lange.... :lache


    Heinrich ist aufgrund der Erziehung so geworden, denn er wird von klein auf für seine spätere Rolle als Herzog (und vll. auch mehr) vorbereitet.


    Den Respekt hat sich Adolana wirklich erkämpft und verdient! Ihre geradlinige Art kommt an. Wenn sie Fehler macht, gesteht sie diese ein, oder Ausflüchte zu suchen. Aber sie behält auch ihren Stolz und gibt nicht gerne klein bei. Das gefällt jemanden wie Richenza. :fingerhoch

    Zitat

    Original von Zwergin
    @ Marion


    Danke für die Erläuterung, jetzt hat mich die Szene etwas mehr überzeugt, beim ersten Lesen war es mir einfach "too much" :wave


    Schön, dafür bin ich ja da und es freut mich, wenn ich meine Gedankengänge darlegen kann, damit sie euch helfen.

    Zitat

    Original von Lesebiene Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.


    Das freut mich! :-)


    Zitat

    Original von Lesebiene Waldemar ist mir nicht unsympathisch. Er hat eben Angst vor seinem Onkel.


    Die hat er auf jeden Fall! Aber er lehnt sich ja schon gegen ihn auf, indem er nicht mehr zu ihm zurückkehrt und ihn sogar beim Kaiser verrät. Die Kraft erhält er von der Aussicht, Adolana doch noch für sich zu erwärmen.


    Zitat

    Original von Lesebiene Berengar - überwiegend sympathisch obwohl ich, als die zwei auf dem Weg zur Herzogin Gertrud waren, einige Zweifel hatte.


    Berengar ist ein leicht melancholischer und auch manchmal durchaus verschlossener Mann, was leicht mürrisch wirken kann. Warum er so geworden ist, wirst du nach und nach erfahren.


    Zitat

    Original von Lesebiene Und als sie gleich ein Kribbeln im Unterleib hatte :yikes Hätten es nicht für den Anfang Schmetterlinge im Bauch getan? :yikes :lache


    Na ja, kribbeln Schmetterlinge nicht auch im Bauch, wenn sie flattern ;-)

    Zitat

    Original von Minny
    Vorneweg möchte ich nur mal kurz erwähnen, dass es mein erstes signiertes Buch ist und es jetzt schon etwas ganz besonderes ist! :heisseliebe


    Das freut mich natürlich ganz besonders! :-)


    Zitat

    Original von Minny Auch wenn Adolana sich teilweise schon viele Freiheiten heraus nimmt, finde ich doch, dass man merkt, dass sie ein guter Mensch ist. Schon allein wie sie sich um Johannes kümmert, finde ich einfach klasse. Und das er sterben musste fand ich ganz furchtbar. Er hat sie auch noch gerettet :cry


    Gerade bei ihrer Freundschaft zu Johannes erkennt man ihren ehrlichen und guten Charakter. Sie mag oft eigensinnig und auch manchmal hart erscheinen, aber für Adolana zählt der Mensch.



    Zitat

    Original von Minny Er ist überhaupt eine sehr interessante Persönlichkeit und ich freue mich schon mehr über ihn zu erfahren und hoffe natürlich, dass die beiden schnell wieder zueinander finden.


    Jaaa, er ist auf jeden Fall interessant und du musst dich auch nicht allzu lange in Geduld fassen :-]


    Zitat

    Original von Minny Bei Waldemar habe ich zwischendurch immer geschwankt.


    Böse ist er sicher nicht, aber sehr unsicher und dadurch hat er auch diesen schwankenden und labilen Charakterzug. Warte mal ab, wie er sich entwickelt.



    Zitat

    Original von Minny Außerdem muss ich noch erwähnen, dass ich deinen Schreibstil, Marion, einfach klasse finde! Ich war sofort in der Geschichte drin und es macht einfach nur Spaß zu lesen!


    Bei soviel Komplimenten werde ich jetzt glatt rot :rolleyes MERCI!