Beiträge von Marion H.

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    Original von Richie
    So, ich habe das Buch auch beendet. Sorry, aber leider konnte ich bei der LR nicht so posten wie ich es mir gewünscht hatte - zuerst Spontanurlaub und dann Garten. Ich habe halt im Alleingang gelesen.


    Kein Problem! Wichtig ist doch, dass dir der Roman gefallen hat :-)


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    Original von Richie Marion, auch von mir ganz herzlichen Dank für deine engagierten Beiträge und Bilder - es ist sehr schön für uns Leserinnen, wenn sich Autoren derart beteiligen.


    Wirklich sehr gerne geschehen und wie ich finde, eine Selbstverständlichkeit! Schließlich nehmt ihr euch auch die Zeit, um eure Gedanken und Empfindungen hier aufzuschreiben, damit ich daran teilhaben kann. LR begeistern mich, weil hier einfach der Kontakt zu den LeserInnen vorhanden ist, den ich, außer bei Lesungen, sonst nicht habe. Für mich ist das sehr wichtig und es macht mir unglaublich viel Freude. Auch, wenn mal jemand nicht so begeistert ist, denn die Geschmäcker sind schließlich verschieden. Also - dankeschön!


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    Original von Richie Übrigens, Ado und die rettende Idee, die Männer auf dem Rücken herauszutragen, war einfach genial :-)


    Not macht ja bekanntlich erfinderisch und mit einer ordentlichen Portion Mut gemischt, kommt dann so eine Aktion heraus :-]

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    Original von bibliocat


    Ich hätte doch zu gerne weitergelesen, um zu erfahren, wie Adolana mit Berenger zurecht kommt (denn als braves ruhiges Eheweib kann ich sie mir einfach nicht vorstellen :grin).


    Wahrscheinlich hat Berengar noch einiges vor sich, den emanzipierte Frauen gab es zu der Zeit offiziell noch nicht ;-)
    Aber die beiden werden sich schon zusammen raufen!


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    Original von bibliocat Da mußten die Frauen aber ganz schön schleppen...


    Frauen können ganz schön zäh sein, wenn es sein muss. Die Männer hatten zwar abgenommen, durch die Belagerung, aber die Frauen ebenfalls :-(


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    Original von bibliocat Thomas Tod hat mich getroffen - er war so sympathisch und hat immer hinter Adolana gestanden.


    Er hat ihr Halt gegeben, als sie niemanden sonst hatte und war unglaublich wichtig für Adolana. Wieder eine Person mehr, die ihr fehlen wird und dessen Rat bestimmt manchmal nötig wäre.


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    Original von bibliocat Vielen Dank Marion für die wunderschönen Lesestunden und die "Entführung in das 12 Jahrhundert". Und natürlich auch vielen Dank für die Begleitung bei dieser Leserunde mit den vielen Erklärungen und Bildern! :anbet Ich freue mich schon auf Dein nächstes Buch! :-)


    Ich danke dir ebenfalls für's Mitlesen und deinem Versinken ins 12. Jahrhundert! Ich habe die LR sehr genossen und fand deine Beiträge sehr interessant :-)
    Bei den vielen tollen Loben werde ich mein Dauergrinsen gar nicht mehr los... :grin


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    Original von bibliocat Die Rezi folgt bald - das Buch muß sich nur erstmal "setzen". :wave

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    Original von Ayasha
    Und auf die Idee, die Männer auf den Rücken zu tragen muss man erst mal kommen…!!!


    Mir ging es seinerzeit genauso, als ich auf der Tafel, die bei der Burgruine Weinsberg steht, davon gelesen habe. Wirklich bewundernswert, was die Frauen geleistet haben und wie sie trotz der Aussichtslosigkeit nicht den Mut verloren haben.


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    Original von Ayasha Seine letzten Worte konnte ich leider nicht zuordnen. Wurde das noch aufgeklärt oder habe ich da etwas überlesen? :gruebel


    Thomas' eigentliches Ziel war König Konrad. Ihn wollte er um Unterstützung bei dem Konflikt seines Klosters mit dem Vogt, Graf Siegfried bitten. Das muss jetzt Norbert zu Ende bringen und seine Aussichten sind sicher nicht schlecht, nachdem der König die Schlacht gewonnen hat und Berengar sich sicher für Norbert einsetzen wird. ;-)


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    Original von Ayasha Das macht sehr vieles wieder wett und ich ziehe meinen Hut vor ihm.


    Ich muss zugeben, dass es mir ein wenig schwer gefallen ist, dem armen Waldemar nicht ein bischen Glück vergönnt zu haben, denn im Grunde besaß er einen guten Kern.


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    Original von Ayasha Ach, und jetzt muss ich Adolana und Berengar verlassen… :-( Wie gern hätte ich noch erfahren, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen. ;-)


    Da darfst du dir etwas aussuchen :-]


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    Original von Ayasha Und Marion, deine sehr nette Begleitung der Leserunde mit den Bildern, Anmerkungen und Erklärungen haben sehr viel dazu beigetragen, die Lektüre zu etwas ganz Besonderem zu machen. Vielen herzlichen Dank dafür! :knuddel1


    Vielen Dank für die tollen Komplimente, die ich gerne erwidere! Die LR hat mir viel Spaß gemacht und die Beiträge waren für mich äußerst aufschlussreich. Es war schön, direkt an deinen Gedanken und Empfindungen teilhaben zu dürfen!

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    Original von Lesebiene
    Wobei das gesamte Buch ein wunderbares Kopfkino war.


    Herzlichen Dank! Auch bei mir läuft während des Schreibens das Kopfkino ;-)



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    Original von Lesebiene Im Kampf konnte man sich Berengar und Co. super genau vorstellen. Falko und Alban haben wir hier auch wieder sehr gut gefallen. Des Königs Miene als die Frauen mit ihren Männern aus der Burg kamen.


    Schöön, denn für mich ist es immer mit am Schwierigsten, wenn ich mich in solche Kampfszenen hineinversetzen muss. Denn mit dem Schwert in der Hand mittem im Schlachtgetümmel kämpft man ja nicht alle Tage :grin


    Gut war aber, dass König Konrad sein Wort gehalten hat, obwohl ihn die Frauen natürlich ganz schön hinters Licht geführt haben! Hut ab vor deren Mut!


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    Original von Lesebiene Schade, dass Thomas sterben musste. Einerseits schade um Waldemar aber anders hätte es nicht kommen können. Er ist für seine große Liebe gestorben.


    Waldemar hätte sonst sicher kein glückliches Leben führen können. So starb er wenigstens in Adolanas Armen und sie weinte um ihn. :-(


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    Original von Lesebiene Liebe Marion, recht herzlichen Dank für Deine tolle Begleitung bei der Leserunde. Es hat richtig Spaß gemacht.


    Gern geschehen - mir hat die LR ebenfalls sehr viel Freude bereitet!! Schön, dass Du dabei warst und danke für die tollen Beiträge![/quote]

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    Original von Booklooker
    Ach, wie schrecklich, dass Thomas sterben musste. Ich mochte ihn sehr. Das ganze Buch über war mir das nicht so klar, aber als er starb schon. :-(


    Ja, Thomas war der Sympathieträger und daher ist man von seinem Tod betroffen.


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    Original von Booklooker Berengar und Adolana haben sich also wieder gefunden. Sehr schön :-) Ich habe es schon die ganze Zeit geahnt ;-)


    Wie heißt es so schön: sie haben es sich verdient ;-)
    Schließlich war es nicht leicht für die beiden, aber sie haben sich doch tapfer geschlagen und können jetzt ihr Glück genießen.


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    Original von Booklooker Danke, Marion, für die Begleitung der Leserunde und dass du auch für so Schnecken wie mich noch da gewesen bist und deine Kommentare abgegeben hast :-)


    Ich danke dir für die Teilnahme und die tollen Beiträge! Jetzt ging es aber richtig flott und außerdem warte ich gerne :knuddel1

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    Original von Büchersally
    Der eine Friedrich war Koenig, der andere Kaiser ... :rolleyes
    Du siehst, du bist nicht alleine.


    Ähm, eigentlich gibt es nur einen Friedrich und das ist der Herzog von Schwaben. König bzw. Kaiser ist/war Lothar und anschließend König Konrad. Heinrich gibt es zweimal...

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    Original von bibliocat
    Wieder ein sehr schöner Abschnitt. Wie Adolana sich gegen ihren Schwiegervater behauptet ist schon toll. Und Beatrix und Rudger sind wirklich heftig -


    Ein nettes Geschwisterpaar! Sie nehmen sich beide nichts, obwohl Beatrix um einiges raffinierter ist, als ihr Bruder.


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    Original von bibliocat Das hatte ich auch so verstanden. Er hat halt nur keine Zeit, mit Adolana zu sprechen.... - der Krieg kommt ihm dazwischen.


    Richtig! Und das wird Berengar später noch sehr bereuen!
    Aber er weiß natürlich genau, dass Beatrix eine falsche Schlange ist, das kam auch am Anfang schon heraus, als Berengar in die Halle kam und seine ungebetenen Gäste an der Tafel gesehen hatte. Obwohl er mit Adolanas Vorgehen keineswegs einverstanden war, hat er durchaus gesehen, dass Beatrix im Hintergrund lauert und deshalb seine Frau hier in der Situation auch nicht öffentlich gemaßregelt.

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    Original von Booklooker
    Ich habe die Figuren alle (also nur die netten ;-)) in mein Herz geschlossen.


    Das geht mir aber auch so, wenn ich mich beim Schreiben dem Ende nähere. Einerseits ist man darüber froh, weil wieder ein Werk fertig ist - andererseit aber auch traurig, weil einem die Figuren ans Herz gewachsen sind.


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    Original von Booklooker Beatrix ist wirklich sehr sehr hinterhältig. Aber ich glaube schon, dass Berengar sie durchschaut hat bzw. finde ich, dass es ziemlich eindeutig rüber kam. Oder hab ich mich da verlesen?


    Nein, hast Du nicht. Er erinnert sich ja auch an die Warnung seines Bruders, der Beatrix schon früh durchschaut hatte. Bereits zu der Zeit, als sie noch die Verlobte Berengars war. Am Anfang war er nur so wütend, weil die Eifersucht auf Waldemar ihm jeglichen klaren Gedanken geraubt hatte. ;-)


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    Original von Booklooker So, da ich noch etwas kränklich bin :-( werde ich jetzt schlafen gehen.


    Gute Besserung!

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    Original von Lesebiene
    Ich kann diese Zofe Erdadingsbums nicht verstehen. Nachdem sie so zusammengeschlagen wurde, hetzt sie noch so gegen Adolana.


    Ermentraud ist eine sehr einfache, aber durchaus verschlagene junge Frau. Wenn sie sich einmal eine Meinung über eine Person gebildet hat, dann weicht sie nicht so schnell davon ab. In diesem Fall handelt sie bei Adolana so, da sie es gehasst hat, bei ihr am Hof der Herzogin Dienst tun zu müssen. Adolana hat sie dort auf ihren Platz verwiesen und das verzeiht Ermentraud nicht. Allerdings hat die Dienstmagd keine gute Menschenkenntnis und das wird ihr, bzw. ist ihr schon zum Verhängnis werden/geworden (im Fall von Beatrix).



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    Original von Lesebiene Beatrix ist ein böses Weib! :bonk Ich habe dieses Teil noch nicht ganz durch - wie erfahre ich es noch - aber was ist mit Rudger? Obwohl er weiß, dass Beatrix ihn wieder haben will, zwingt er Berengar zur Hochzeit.


    Eben weil er damit seiner Schwester eins auswischen kann! Wahre Geschwisterlieben eben ;-) Wobei Beatrix auch keine Sekunde zögern würde, wenn es um ihren Vorteil ginge und sie dafür ihren Bruder opfern müsste.


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    Original von Lesebiene Adolana ist aber auch sehr naiv, dass sie die Gefangenen gegen Berengars Willen an die Tafel bittet und Waldemar zur Flucht verhelfen will mit dem Brief. Ist ihr das nicht klar gewesen, dass Beatrix das für sich ausnutzt? :bonk


    Ich würde nicht unbedingt sagen, dass sie naiv ist. Sie wusste sehr gut, mit welcher Reaktion sie seitens Berengar rechnen musste. Aber in dem Moment, als sie die welfischen Gefangenen an die Tafel geholt hatte, festigte sie ggü. ihrem Schwiegervater und ggü. Beatrix ihre Position als Herrin der Halle. Gerade weil er dagegen war und auch Beatrix es unerhört fand, war es wichtig, dass Adolana ihrer Sache treu geblieben ist. Zum Glück ist Berengar in dem Moment, als er zurückgekehrt ist, seiner Frau nicht in den Rücken gefallen. Er kennt sie eben doch schon besser!


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    Original von Lesebiene Heide und Falko gefallen mir gut. Schön, dass sie eine Freundin gefunden hat.


    Für Adolana ist das sehr wichtig, denn Mathilde fehlt ihr sehr und Heide ähnelt der Freundin in ihrer gelassenen Art. Auch Falko ist ein ruhiger und angenehmer Zeitgenosse, auf den sich Berengar verlassen kann.


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    Original von Lesebiene War bei Adolana nach dem Landtag Tante Rosa zu besuch oder hatte sie eine Fehlgeburt von dem Ritt?


    Tante Rosa :-]

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    Original von Ayasha


    Wir lernen vor allem ein sehr „nettes“ Geschwisterpaar kennen: Beatrix und Rudger. :schlaeger Mir scheint wirklich, dass die beiden die Boshaftigkeit in den Genen haben. Sie nehmen sich gegenseitig überhaupt nichts und scheuen auch nicht davor, gegeneinander zu intrigieren.


    Zwei Menschen, die immer nur nach ihren Vorteilen sehen und manchmal über ihre eigene "Schlauheit" stolpern :-]


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    Original von Ayasha Die arme Adolana sitzt komplett zwischen zwei Stühlen – aber ich finde, sie macht ihre Sache mal wieder sehr gut. Sie sucht einen Weg, ihr Versprechen, das sie Gertrud gegeben hat, zu halten – auch wenn sie sich dabei Berengar gegenüber schlecht fühlt.


    Sie befindet sich wirklich in einer Zwickmühle. Aber wenn sie ihren Auftrag gegenüber Gertrud nicht erfüllen würde, müsste sie ihr ganzes Leben daran denken. Berengar würde ebenfalls in ihrer Situation so handeln und darauf hofft Adolana.


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    Original von Ayasha Über Berengar habe ich mich etwas geärgert. Wie kann er der intriganten Beatrix überhaupt nur ein einziges Wort glauben und an Adolana zweifeln.


    Eifersucht! Beatrix hat seinen wunden Punkt getroffen, denn eigentlich hat Berengar diese Frau ja schon längst durchschaut. Aber er hat Angst, dass Adolana vll. doch mehr für Waldemar empfindet. Da setzt sein Verstand kurzzeitig aus.



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    Original von Ayasha


    Das ist richtig und er bereut es auch schon bald...

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    Original von Booklooker
    Ich war jetzt ein paar Tage ausser Gefecht gesetzt und habe den Abschnitt in Mini-Teilen gelesen. Sehr unvorteilhaft :-(


    Es ist immer ein wenig nachteilig, wenn man ein Buch zerstückelt lesen muss. Dadurch kommt man immer wieder raus und muss sich wieder "sammeln", wer denn nun wie und mit wem etc. Vor allem bei dem historischen Hintergrund ist es natürlich wesentlich besser, wenn man dabei bleiben kann. Falls es dich sehr stört, dann warte doch ein wenig, bist du wieder mehr Zeit hast. Ich warte auf jeden Fall auf dich! ;-)



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    Original von Booklooker Ein wenig kann ich ihn aber auch verstehen. Vor allem, weil sie ihm nicht zu vertrauen scheint. Was widerum auch verständlich ist, immerhin hat sie ihn sechs Jahre nicht gesehen und kennt ihn sowieso eigentlich gar nicht. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.


    Trotz ihrer tiefen Gefühle, die sie ja unbestreitbar für einander empfinden, gibt es durch die lange Zeit noch viele Zweifel und Unsicherheiten, die sie überwinden müssen. Außerdem kannten sie sich vor ihrem Wiedersehen auch nicht gerade sehr gut.


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    Original von Booklooker Ich mag das Buch :-)


    Freut mich aber, dass du trotzdem noch Gefallen daran findest :-)

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    Original von Tanzmaus
    Der Abschnitt war ratzfatz gelesen.....


    Lässt Dir Deine Süße mehr Zeit :-)


    Auch der daenische Koenig hat bei mir keinen Sympathiepunkt gewonnen. .[/quote]


    Na, das würde er wohl auch nur bei Menschen schaffen, die devot veranlagt sind ;-)


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    Original von Tanzmaus Das Problem Gesine hat sich auch erledigt, was fuer Adolana sicherlich gut ist.


    Zumindest hat sie keine direkte Feindin mehr am Hof zu fürchten und sich sich nicht um mögliche Intrigen kümmern, die Gesine sonst vll. gesponnen hätte.


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    Original von Tanzmaus Richenza kann ich nun gar nicht einschaetzen.. mal mag ich sie und dann macht sie sich wieder unbeliebt bei mir. Sie geht buchstaeblich ueber Leichen und scheut nicht davor zurueck, andere fuer ihre Zwecke zu opfern.


    Ich vermute, dass sich daran nicht viel ändern wird. Aber mal abwarten, was du nach dem nächsten Abschnitt zu ihr meinst.

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    Original von Lesebiene
    Gertrud ist selbstbewußter - nicht mehr so weich wie zu Lebzeiten von Heinrich. Ich hoffe, sie wird nicht zu hart (wie ihre Mutter).


    Dazu sind die beiden vom Typ her viel zu verschieden. Gertrud wird von dem Wunsch getrieben, Frieden zu schließen und ihrem Sohn ein starkes Hezogtum zu hinterlassen.
    Richenza würde dagegen gerne die Territorien ihrer Macht erweitern, wenn es gehen würde.

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    Original von Büchersally
    Die Situation mit der Heirat war genial gelöst. Der Überraschungsmoment ist gelungen.


    Damit hat Rudger ja sogar richtig gelegen, aber wenn er gewusst hätte, dass er mit seiner Fordeurng den beiden letztendlich einen Gefallen tut, hätte er möglicherweise doch anders gehandelt :grin


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    Original von Büchersally Gertrud gefällt mir in diesem Abschnitt ganz gut. Mir liegen Frauen, die die Dinge am Schopf packen, sowieso besser. :grin


    Na, da hat sie ja jetzt einiges nachgeholt! Auch wenn ihre Wandlung aus der Not heraus geboren wurde - sie macht das richtig gut!

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    Original von Ayasha
    Ui, was für eine Wendung! Ich hatte ja gehofft, dass Adolana und Berengar zusammen kommen – aber so schnell habe ich das dann doch nicht erwartet…


    Adolana sicher auch nicht ;-)
    Und Probleme ergeben sich aus so einem Geheimnis früher oder später immer, denn irgendwie muss Adolana die Sache ja lösen! Da steckt sie ganz schön in der Klemme...





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    Original von Ayasha Edit: Ich habe noch ganz vergessen zu erwähnen, dass ich Richenza und Gertrud in diesem Abschnitt sehr bewundere. Ich kann mir vorstellen, dass sie es als Frauen nicht leicht hatten, sich so zu behaupten. Aber sie lassen sich nicht unterkriegen und kämpfen für Heinrich's Rechte! :anbet


    Stimmt! Frauen hatten es sowieso nicht leicht und in diesem Fall, da beide männlichen Partner mit ihren Machtbefugnissen praktisch "weggefallen" sind, mussten Gertrud und ihre Mutter viel Mut und Geschick beweisen.