Beiträge von KerstinPflieger

    Hallo ihr Lieben,
    ich würde auch jedem, der zu einem Großverlag möchte, empfehlen über eine seriöse Agentur zu gehen. Allerdings sollte man diese mindestens genauso kritisch unter die Lupe nehmen, wie einen Verlag. Ein schlechter Agent kann dazu führen, dass man praktisch nur wartet, ohne dass etwas geschieht und man sollte sich vor allem auch anschauen, ob eine Agentur auch alle Genre, die man schreibt, vertritt, um späteren, eventuellen Problemen vorzubeugen.


    Ansonsten kann ich nur bestätigen, dass die Wartezeiten bei Verlagen ohne Agenten extrem lang sein können. Ich hatte damals beim "Magischen Bestseller"-Wettbewerb von Heyne mitgemacht - fast 1 1/2 Jahre später haben sie dann mein vollständiges Manuskript angefordert - nur dass ich in der Zwischenzeit ein neues Manuskript fertiggestellt, einen Agenten gefunden und einen Buchvertrag unterzeichnet hatte.
    Dagegen ging es mit der Agentur rasend schnell - ich habe Montags die "Bewerbung" per Post abgeschickt, Dienstag Morgen wurde das Manuskript angefordert und am Montag darauf wurde mir die Vertretung angeboten. Nachdem ich das Manuskript noch einmal anhand der Tipps von meinem Agenten überarbeitet hatte, ging es an die Verlage und innerhalb weniger Tage lag dann das Angebot vom Verlag vor.
    Es geht nicht bei allen Autoren, die über Agenten gehen, mit ihrem Debüt so schnell (die nächsten Bücher sind dann wieder eine ganz andere Geschichte), aber es kommt anscheinend schon recht häufig vor.


    Dass es hilfreich ist, bereits in Kleinverlagen veröffentlicht zu sein, streite ich nicht ab, aber es ist definitiv nicht notwendig. "Die Alchemie der Unsterblichkeit" ist meine erste Veröffentlichung.


    Es hindert einen übrigens niemand daran, es erst bei den Agenturen zu versuchen und danach, wenn es da nicht geklappt hat, direkt bei den großen Verlagen und ganz zum Schluss bei den Kleinverlagen.


    Und da auch der finanzielle Aspekt angesprochen wurde: Also mein Agent hat bei mir das zigfache von dem herausgeholt, was ich ohne ihn als unbekannte Autorin bekommen hätte. Ich hätte vor Danbarkeit bei jedem großen Verlag einen Kniefall gemacht, wenn sie mir einen Vertrag angeboten hätten. Zudem kennen gute Agenten auch noch die ganzen Fallstricke im Geschäft und wissen auch bei den Verträgen, worauf man achten muss, was bei uns Laien selten der Fall ist.


    Liebe Grüße
    Kerstin

    Zitat

    Original von Dichterdämon
    Bei der Frage "Warum ich keinen Verlag finde ..." hast Du leider den Punkt übersehen, daß viele Manuskripte einfach gar nicht gelesen werden, weil die Redaktionen so mit Einsendungen überhäuft werden, daß niemand die Zeit hat, sie zu lesen. (Das ist weder eine Kritik an den Schreibern noch an den Redakteuren)


    Deshalb schickt man auch ein Exposé und eine Leseprobe hin - das genügt, um ein Manuskript abschätzen zu können.
    Und wie bereits erwähnt wurde, ist es als Neuautor empfehlenswert, sich eine seriöse Agentur zu suchen, wenn man anstrebt bei den großen Verlagen zu veröffentlichen.

    Zitat

    Original von Mulle
    Nanana, Kerstin, wir könnte wie Bielefeld sein. Das existiert schließlich auch nicht, wie jeder weiß.


    Hmm... die Idee gefällt mir. :grin




    Zitat

    Original von MulleVielleicht hat Dichterdämon das auch bloß falsch verstanden. Was ich bzg. drei Büchern gehört habe, ist, dass sich nach dem dritten Buch meist herausstellt, ob der Autor im Geschäft bleibt.


    Das habe ich auch schon gehört (allerdings auch nur in Form von den üblichen Internet-Gerüchten) und erscheint mir logisch zu sein (von der üblichen Ausnahme von der Regel abgesehen).


    Edit:

    Zitat

    Original von beowulf
    Weil jeder hofft es geht ihm wie jener Fleischereibesitzersgattin, die genauso begeistert seit Kindheit schrieb wie sie/er und die es geschafft hat die Bestsellerlisten anzuführen- nachdem ein renomierter Verlag die ersten drei Krimis gelesen hat, die mit eigenem Aufwand und Marketing jeweils Tom´s zitierte 5tausender Marke knackten- und dann die Bücher überarbeitet und professionell lektoriert erneut erschienen sind- und der dritte Band- gleich in Zusammenarbeit mit dem Lektorat erarbeitet dann ab durch die Decke ging. Also Buchhandlungen anquatschen, selber Vertrieb für die eigenen Bücher machen- auch das funktioniert- bei mag sein 0,1 %0.


    Aber da ist in meinen Augen der Haken an der Sache - besagte Autorin ging (meines Wissens nach) über Eigenverlag / BoD und nicht über einen "Pseudoverlag". Ich vermute, dass es da einfacher ist, von einem großen Verlag übernommen zu werden, da die Rechte dann immer noch bei dem Autoren liegen und der große Verlag sich nicht den eigenen Namen kaputt macht, indem er mit einem DKZV in Verbindung gebracht wird. Der Sprung von Eigenverlag/ bzw. seriösem Kleinverlag zu großem Verlag kommt ab und an vor - aber von Zuschussverlag zu großem Verlag kenne ich kein einziges Beispiel. Oder hat jemand ein Beispiel dafür (würde mich wirklich interessieren)?

    Hallo!
    Ich kann meinen Vorpostern eigentlich nur in allen Punkten beipflichten.
    Man sollte in meinen Augen niemals an einen Bezahl-, Zuschuss-, und wie sonst noch heißen -verlag zahlen.
    Es gibt genügend seriöse Dienstleister und Druckereien, die mit offenen Karten spielen und bei denen man genau weiß, was man erhält, um nicht dieses Risiko eingehen zu müssen, wenn man keinen seriösen Verlag (ob klein, mittel oder groß) findet.


    Zitat

    Original von Dichterdämon
    Die großen Verlage bringen ja auch kaum noch neue Autoren, sondern bringen meist nur Übersetzungen von amerikanischen Büchern


    Hast du für deine Thesen auch irgendwelche Belege oder plapperst du einfach nur nach, was du irgendwann mal gelesen hast?
    Eigentlich sind deutsche Autoren in den Verlagen sehr willkommen und es gibt jedes Jahr sehr viele neue deutsche Autoren in den Publikumsverlagen.
    Vor einigen Jahren war das noch anders - aber die Situation hat sich massiv geändert.


    Zitat

    Original von DichterdämonDaß die Veröffentlichungen bei großen Verlagen für eine bessere Qualität sprechen ist ein Irrtum (wie ließen sich sonst die ganzen Konsalik, Barbara Cartland und Hedwig Kotz-Malheur Veröffentlichungen erklären, die Dieter Bohlen-Biographie oder Bücher über Sumpflandschaften abgehalfterter Viva-Moderatorinnen?)


    Wie definierst du denn bitte Qualität? Cartland und Konsalik haben schlicht und ergreifend Unterhaltungsliteratur geschrieben. Das einzige sinnvolle Qualitätskriterium ist in diesem Fall - wie der Name schon sagt -, ob der Leser sich unterhalten fühlt oder nicht. Offensichtlich war es millionenfach der Fall.
    Wenn du es für so einfach hältst, solltest du es vielleicht einfach mal versuchen - die Millionen auf deinem Konto sollten dir dann ja sicher sein...
    Ich finde es wirklich schade, wenn irgendwelche "Autoren" meinen, sich verächtlich über andere, erfolgreiche Autoren äußern zu müssen.


    Liebe Grüße
    Kerstin


    Edit:

    Zitat

    Original von Dichterdämon
    Einverstanden. Aber tatsächlich haben einige dieser Kleinverlage als DKZ angefangen, bevor sie die nötigen Rücklagen hatten


    Hast du auch dafür irgendeinen Beleg? Du stellst hier die wildesten Thesen auf (die meisten von denen widerlegen Mulle und ich ja bereits durch unsere bloße Existenz :lache) ohne jemals irgendwelche Quellen anzugeben.
    Und das mit den drei Büchern ist auch Unsinn - mag zwar in einigen Fällen so sein - aber es gibt auch genug Autoren, die mit ihrem Debüt einen Bestseller landen und dadurch locker die "Kosten" wieder hereinholen.

    Hallo!
    Ich bin ein großer Fan der Gezeitenstern-Saga von Jennifer Fallon.
    Die vier Teile liegen vollständig auf Deutsch vor.
    Sie erfüllt eigentlich alle deine Anforderungen - die Schlachten stehen zwar nicht im Vordergrund, aber es kommen ein paar vor - allerdings geht es dementsprechend natürlich nicht ganz ohne Politik.


    Hast du schon das Rad der Zeit von Robert Jordan gelesen? Zumindest die ersten Bände sind noch nicht so geprägt von Politik (in die man aber meiner Meinung nach gut hereinwächst) und es kommen im Verlauf der über 20 Bände auch zahlreiche epische Schlachten vor.


    Die Weltenbaum-Saga, die Maharet vorgeschlagen hat, wäre ebenfalls eine Empfehlung von mir - ich liebe diese Serie.


    Liebe Grüße
    Kerstin

    Hallo!


    Für mich ist es wichtig zwischen Fachbüchern und Unterhaltungsliteratur zu unterscheiden. Für beides gemeinsam kann ich aber diese Frage beantworten:


    * welche Gründe würden euch abhalten ein solches Gerät zu verwenden?
    Das Problem mit dem Format, das momentan existiert. Solange es nicht ein einheitliches Format existiert, bzw. die Player alles darstellen können, ist es für mich uninteressant.
    Zudem gibt es noch keine sinnvolle Lösung mit dem Kopierschutz. Ich merke es ja gerade bei der Musik - ich habe bereits vor Jahren angefangen mir Musik digital zu kaufen. Tja, und nun, da ich inzwischen mehr als 3 neue PCs hatte, muss ich jedes Mal bei meinem Anbieter um einen neuen Download betteln, wenn ich wieder einen Neuen habe oder der Kopierschutz spinnt (kam auch schon zwei Mal vor). Dann ist die Sortierung natürlich auch gleich wieder verloren und ich verbringe praktisch ein ganzes Wochenende nur mit der Wiederherstellung meiner Musikbibliothek... Und was passiert, wenn der Anbieter pleite geht? Nein danke - inzwischen kaufe ich mir Musik, die mir wichtig ist, wieder als gute alte CD...



    So, nun zu den Fachbüchern:
    * welche Vorteile müsste ein E-Paper-basierter Reader haben um einen (zumindest teilweisen) Umstieg zu rechtfertigen?
    Es müssten alle Bücher - also auch die alten, die ich für meine Recherchen brauche - verfügbar und schnell über Bibliotheken ausleihbar sein. Das wäre wirklich fantastisch.
    Die Bücher müssten natürlich über eine Suche, ein sehr gutes Inhaltsverzeichnis und eine Kommentarfunktion verfügen. Farben sollten sie natürlich auch darstellen können.
    Wenn ich an mein Studium denke und die Blutergüsse an meinen Schultern vom Bücherschleppen, sehe ich gerade in diesem Bereich ein sehr großes Potential.



    Unterhaltungsliteratur:
    * welche Vorteile müsste ein E-Paper-basierter Reader haben um einen (zumindest teilweisen) Umstieg zu rechtfertigen?
    Es gibt nichts, dass mich dazu bewegen könnte, mir ein Buch nur als Ebook zu kaufen. Ich möchte mir die Cover anschauen; durch Buchhandlungen schlendern; meine Regale unter der Last meiner Bücher ächzen hören; lesen können, wann ich will und nicht, wenn die Batterien es erlauben; in der Badewanne lesen ohne Angst haben zu müssen, dass das Gerät kaputt geht; bei Sturm und Regen am Strand sitzen, ohne Angst um die Technik haben zu müssen...
    Für mich wären nur Kombipakete interessant, bei denen ich mir das echte Buch kaufe und dazu dann einen Download-Code bekomme. Das fände ich wirklich gut, da man dann die Vorteile des Ebooks für Reisen hätte und trotzdem noch das echte Buch besitzen würde. Das wäre mir dann auch bis zu 3-4 Euro Mehrkosten wert.


    Liebe Grüße
    Kerstin

    Kai Meyer - Arkadien erwacht


    Schon bei ihrer Ankunft auf Sizilien fühlt sich Rosa, als wäre sie in einen alten Film geraten - der Chauffeur, der ihre zufällige Reisebekanntschaft Alessandro am Flughafen erwartet; der heruntergekommene Palazzo ihrer Tante; und dann die Gerüchte um zwei Mafiaclans, die seit Generationen erbittert gegeneinander kämpfen: die Alcantaras und die Carnevares, Rosas und Alessandros Familien. Trotzdem trifft sich Rosa weiterhin mit Alessandro. Seine kühle Anmut, seine animalische Eleganz faszinieren und verunsichern sie gleichermaßen. Doch in Alessandro ruht ein unheimliches Erbe, das nicht menschlich ist ...

    Hallo!
    Ich laufe auch sehr gerne und trainiere nach dem "großen Laufbuch". Mir gefallen die verschiedenen Trainingspläne sehr gut - bei meinem Wiedereinstieg hat es mir sehr geholfen.
    Vor allem, wenn man den im Buch gegebenen Rat beherzigt und lieber eine Stufe zu langsam / kurz einsteigt, als zu hoch.
    Ich konnte mich dadurch von einer Mischung aus Walken und Joggen zu 12km ohne Anstrengung joggen innerhalb weniger Monate steigern.


    Es begleitet einen von den kleinsten Anfängen bis zum Marathon oder gar Ultramarathon, wenn man denn möchte.


    Also ich kann das Buch nur vom ganzen Herzen empfehlen.


    Liebe Grüße
    Kerstin

    Gestern aus der Buchhandlung nach hause getragen und bin schon gespannt darauf. :)


    Kurzbeschreibung von Amazon:
    Die 16-jährige Neva hat es satt, keine Antworten auf Fragen zu bekommen, die sie nicht einmal laut stellen darf: Warum wird ihr Heimatland von einer undurchdringbaren Energiekuppel von der Außenwelt abgeschottet? Warum verschwinden immer wieder Menschen spurlos? Und was ist mit ihrer Großmutter geschehen, die eines Tages nicht mehr nach Hause kam? Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Sanna beschließt Neva, Antworten zu verlangen und nicht mehr brav alle Gesetze und Regeln zu befolgen. Doch dabei verliebt sie sich nicht nur in den einen Jungen, der für sie tabu sein muss – sondern gerät auch in tödliche Gefahr …

    Kurzbeschreibung von Amazon:
    Es ist nicht menschlich. Es wartet im Dschungel. Es ist böse.


    In einem Indio-Dorf in Brasilien verschwinden Frauen und Kinder im Urwald. Als eine verweste Leiche gefunden wird, spricht der Medizinmann von Rache. Eines bösen Geistes …


    Am Ufer der Elbe wird ein menschlicher Fuß entdeckt – doch die Hamburger Polizei verhält sich äußerst zurückhaltend. Tim Hiller ist Journalist und wittert eine große Story. Gemeinsam mit der Studentin Julie recherchiert er weiter. Und stößt auf einen grausamen Fall: Ein Schweizer Pharmakonzern führt im brasilianischen Urwald entsetzliche Experimente durch. Und die Politik schweigt …


    Hallo!
    Das ist in diesem Fall nicht wahr.
    Die Frage ob die Agentur vom Autor die MWST erhält oder nicht, hat rein gar nichts mit dem Verlagsvertrag zu tun.
    Und ja, natürlich erhält die Agentur die 15-20% von der Provision und darauf dann noch die MWST - vollkommen unabhängig davon ob der Autor selbst MWST-pflichtig ist oder nicht.
    Ist also eine ganze normale Klausel.


    Zu dem ersten Punkt, wegen dem "behilflich" - steht bei mir im Vertrag auch drin und meine Agentur ist definitiv seriös. Da sie ja keinen Verlagsvertrag garantieren können und manchmal Verlage auch an Autoren herantreten, ist es vermutlich die einzig sinnvolle Formulierung.


    Zitat

    Auf die Provision kommt die Mehrwertsteuer, das ist richtig. Auf deine Honorare & Vorschüsse aber auch.


    Das ist auch nicht richtig. Man kann die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, wenn man unter einem bestimmten Betrag (ich glaube 18 000 - bin mir aber nicht sicher) im Jahr verdient. Dann erhält man keine MWST auf seine Einnahmen. Diese Regelung hat seine Vor- und Nachteile - ich würde, wenn es mit einem Verlagsvertrag konkret wird, dringend einen Steuerberater empfehlen.


    Zitat

    Was, in Gottes Namen, bleibt mir denn dann unter dem Strich noch?


    Wenn deine Agentur vernünftig ist, bleibt dir normalerweise dann immer noch mehr, als du ohne Agentur verdient hättest. Ich kenne diese Agentur allerdings nicht und kann dies nicht beurteilen.


    Liebe Grüße
    Kerstin

    Ich habe das Buch gestern gelesen (mein Erstes von Sebastian Fitzek) und mir hat es sehr gut gefallen. Es gehört zwar nicht zu den (sehr wenigen) Büchern, die mich regelrecht vor Ehrfurcht erstarren lassen, aber ich fühlte mich sehr gut unterhalten, es war spannend - wenn auch etwas vorhersehbar - und angenehm kurz.


    "Der Augensammler" wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch von diesem Autor sein. :)


    9 von 10 Punkten.

    Oh... Hallo Claudia! :wave
    Habe deine Antwort jetzt erst entdeckt.


    Wobei ich ja sagen muss, dass mir Johnny Depp in so ziemlich jeder Rolle gefällt. Ich fand ihn auch in "Fluch der Karibik" und "Alice im Wunderland" klasse. :groehl


    Alles Liebe
    Kerstin

    Meine Lieblingsgruselfilme wurden schon genannt.


    Außer "Sweeny Todd" und "Sleepy Hollow" (wenn ich es nicht überlesen habe) - obwohl sie im Vergleich zu den anderen Filmen ja nicht wirklich gruselig sind. :-)


    Einen Film, den ich auch ganz gerne mag ist "30 Days of Night".

    Mein erstes richtiges Buch war Pippi Langstrumpf, bzw. die ersten drei Bücher. :-)
    Mein erster Roman war "Traumzeit" von Barbara Wood.
    Mein erster Fantasy-Roman war "Mond der brennenden Bäume" von Joy Chant.

    Hallo!


    Hängt vom Urlaub ab - aber bei der vierwöchigen Wohnmobil-Tour in die Westsahara hatte ich etwa 20 Bücher dabei. Ich mag es nicht, wenn ich keine Auswahl habe und Angst haben muss, dass mir der Lesestoff ausgeht.


    Deshalb werde ich bei dem diesjährigen Trip eine ähnliche Menge Bücher mitnehmen. :-)


    Im Anhang seht ihr übrigens meinen Büchervorrat vom letzten Jahr. :grin


    Liebe Grüße
    Kerstin

    Klasse! :)
    Ja, ich liebe die Musik von Saltatio Mortis - ich höre sie schon seit einer kleinen Ewigkeit und sie hilft mir auch immer wieder aus diversen Schreib-Tiefs. Deshalb habe ich sie sogar in der Danksagung der Alchemie erwähnt. :rolleyes
    Und 30 Seconds to Mars sind klasse! Ich war letztes Jahr ein paar Tage mit meinem Freund in Irland unterwegs und wir hatten nur zwei CDs dabei - eine war "This is War". Ich schätze wir haben sie bei dem Trip gut 20 mal gehört. :P


    Ich höre allgemein sehr gerne Mittelalter-Musik, Metal, aber auch etwas Pop / Mainstream und 80er. Und du?

    Hallo!
    Ich habe ihn gesehen, aber ich fand ihn nicht gut - war einer der wenigen Filme bei denen ich überlegt habe raus zu gehen.


    Dadurch, dass die einzige Figur sich wirklich erbärmlich dumm anstellt, fehlte bei mir vollkommen der Grusel/Klaustrophobie-Effekt und ohne diesen funktioniert der Film nicht.


    Zudem gibt es in dem Film massive Logikfehler, die mich auch aus der Stimmung gerissen haben.


    Auf DVD sollte man ihn sich vielleicht trotzdem anschauen, da in dem Film zwei wirklich gute Telefongespräche (sehr, sehr böse) drin sind, aber vom Gesamtkonzept konnte er mich nicht überzeugen.


    Liebe Grüße
    Kerstin


    Edit: Dann aber bitte nur nachts in einem dunklen Raum anschauen und auf einem Fernseher, der "echtes" Schwarz darstellt. Ansonsten dürfte der Film eher lächerlich wirken.