Beiträge von Ina

    Meiner Ansicht nach ist eine solche Gameschow sicher grenzwertig. Eines jedenfalls haben die Verantworlichen schon erreicht, es wird über das Thema Organspende diskutiert und es rückt ins Bewußtsein der Menschen. Wenn dadruch selbst nur wenige Menschen einen Organspendeausweis erstellen, ist doch schon einiges erreicht.


    Ich habe bislang aus Nachlässigkeit noch keinen Ausweis. Die Entscheidung bezüglich der Organspende möchte ich jedoch nicht meiner Familie überantworten, sondern selbst Klarheit schaffen durch einen Ausweis. Sorgen wegen des Ausweises nicht ausreichend medizinisch versorgt zu werden habe ich keine.

    @ MaryRead: Ich empfehle auch, das Buch zu lesen. Ich habe zuerst Der Duft von Sandelholz gelesen und anschließend die englische Erbin.


    Ich empfand im Vergleich die englische Erbin auch als wesentlich leichter, obwohl es mir gut gefallen hat. Aber der Duft von Sandelholt ist nach meinem Empfinden anspruchsvoller und geht mehr in die Tiefe. Es wird auch mehr über Land und Leute berichtet und die politischen und wirtschaftliche Zusammenhänge spielen eine größere Rolle.


    Im Anhang ist ein kurzer Abriss des geschichtlichen Hintergrundes angefügt, was mir auch sehr gut gefallen hat.

    Ich habe heute folgendes Buchpaket erhalten:


    Glenn Maede - Der Jünger des Teufels
    Claus Cornelius Fischer - Und vergib uns unsere Schuld
    Richard Montanari - Mefisto


    Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken und freue mich auf schöne Lesestunden :wave

    Zitat

    Original von Earthling
    Gebunden: Glenn Maede - Der Jünger des Teufels
    Gebunden: Claus Cornelius Fischer - Und vergib uns unsere Schuld
    Taschenbuch: Richard Montanari: Mefisto


    Genau diese drei Bücher hat mir der Postbote heute auch gebracht :freude. Ich würde mich einem Dankschön- Thread oder Mail auch gerne anschließen

    Ich habe dieses Buch auch mit sehr viel Freude gelesen. Es ist keine kitschige Liebesschnulze, sondern ein sehr schöner Familienroman, der in einer exotischen Welt spielt.


    Neben den Ereignissen um die Familie Legrant fand ich auch die Schilderung des Lebens der indischen Prinzessin sehr spannend und interessant. Diese zeigt das Leben nicht einseitg nur bunt und schön, sondern schildert mit leiden Tönen auch die Ängste und Nöte der Prinzessin.


    Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin, die mich mit diesem und auch bereits dem ersten Buch sehr gut unterhalten hat.

    Der Empfehlung von Waldfee kann ich mich nur anschließen, ein sehr guter Thriller, mit immer neuen Wendungen und Ideen.


    Durchgehend wird die Spannung aufgebaut und gehalten, der Leser fiebert mit, wie die Dinge zusammenhängen und wem Fabio Rossi vertrauen kann und was sich tatsächlich ereignet hat.

    Zitat

    Original von Nicole (hammer jetzt schon alle für dieses Jahr angekündigten Königs-Babies oder fehlt noch eines???) :lache


    dänischer Nachwuchs fehlt noch :grin

    Ich habe das Buch auch heute beendet. Nachdem ich zu Beginn nicht so begeistert war, hat es mich dann im Lesen doch gepackt und ich fand es sehr spannend und eine gelungene Auflösung.


    An Götz als Maulwurf hatte ich nicht gedacht, obwohl ich Steuer als Maulwurf zu offensichtlich fand. Jan als Therapeut von Sara hatte ich vermutet, denn so wie er an Leoni hing, konnte er nicht ihr Freund gewesen sein.


    Die Auflösung der Situation im Hubschrauber fand ich sehr interessant und als weiteres Täuschungsmanöver gut gelungen.


    Alles in allem hat mir die Therapie besser gefallen, da diese gradliniger im Plot und der Auflösung war. Dort war alles fokussiert auf Viktor und alle Täuschungen beruhten auf seiner Wahrnehmung. Hier waren mir zuviele Personen mit zu vielen Täuschungen und Winkelzügen im Spiel. Trotzdem ein gelungenes Buch, das mir Spaß gemacht hat.

    Ich habe später angefangen und bin daher erst jetzt mit dem ersten Teil am Ende. Mir ist der Einstieg schwer gefallen. Nach dem Prolog dachte ich, aha, wider einer mit starker Einbildung und ein verschwundener Mensch.


    Bei Einführung von Ira war ich erinnert an Judith Krieger, Kommissarin bei Gisa Klönne. Nach dem ich von der Therapie sehr begeistert war, setzte hier zunächst schnell eine Ernüchterung ein.


    Ich habe trotzdem weitergelesen und inzwischen den Einstieg ins Buch geschafft. Ich bin sehr gespannt, was ist mit dem Verschwinden von Leoni und dem Tod von Sara auf sich hat und in welcher Beziehung Jan dazu steht.


    Der Gedanke, daß das UPS-Mensch nicht tot sein könnte, kam mir beim Lesen nicht, aber die Idee ist gut. Mal schauen, wie es sich entwickelt.

    Hallo Aeria,


    es stimmt, in den büchern steht öfter auch Falsches, Das Teebaumöl ist ein gutes, leider häufig vorkommendes Beispiel. Was die Fütterung mit Milch betrifft, stimmt mein Zitat aber :-).


    Die Seite der Savannahcats ist sehr gut, barfst Du ?

    Milch ist für Katzen kein Getränk sondern Nahrung, das richtige Getränk ist Wasser. Kuhmilch enthält mehr Milchzucker als die Miclh einer Katzenmutter und auch das Eiweiß in der Milch der Katze ist ein anderes als in der Kuhmilch, aus diesem Grunde vertragen viele Katzen keine Kuhmilch und bekommen davon Durchfall.


    Grundsätzlich ist Milch daher als Getränk gegen den Durst und zur Regulierung des Feuchtigkeitshaushaltes nicht geeignet. Diese kurze Zusammenfassung aus dem unten genannten Buch mag erklären warum für Katzen Wasser wesentlich besser geeignet ist.


    Zum Verwöhnen der Katzen lieber ab und zu ein bißchen Sahne oder verdünnte Kondensmilch geben.

    Zitat

    Original von Nachtgedanken ... ohne Fressen kommen sie schon mal ein paar Tage aus.. Nachtgedanken


    Hallo,


    das ist so nicht richtig, denn wenn Katzen gar nichts fressen, bekommen sie sehr schnell einen Leberschaden und das ist sehr schwerwiegend. Darum müssen Katzen dringend jeden Tag zumindets kleine Mengen fressen.


    @ Eli: ich denke auch das eine TA-Besuch erforderlich ist. Alles Gute für den Kleinen und Dich

    Mit hat das Buch eigentlich sehr gut gefallen, vor allem die Schilderung der Vorgenhensweise von Adelia. Gut getroffen fand ich auch Darstellung ihre Angst als Ärztin und in ihrer Tätigkeit entdeckt zu werden. Gerne gelesen habe ich auch die Beschreibung der Unterschiede zwischen ihrer Heimat und England.


    Nach der Aufklärung der Morde und der Enttarnung des Täters ließ die Spannung erheblich nach, der Prozeß und das Geplänkel danach fand ich nicht mehr wirklich gelungen, sondern sehr oberflächlich.


    Trotzdem freue ich mich auf eine eventuelle Fortsetzung.