Gibt es inzwischen auch als TB
Beiträge von Ina
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Ich habe das Buch im Buchladen aufgrund des Klappentextes gekauft. Da ich mit Vampiren eigentlich gar nichts anfangen kann, scheint das Buch wohl nichts für mich zu sein. Aber es bekommt seine Chance
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Ich habe dieses Buch auch gerade beendet und bin noch sehr unschlüssig mit meiner Meinung. Es hat mich sehr irritiert und am Ende ein merkwürdiges Gefühl hinterlassen. Ich fand das Ergebnis unbefriedigend und dachte, das kann es doch nicht gewesen sein. Da ich nicht den Inhalt vorweg nehmen möchte, kann ich es leider nicht besser ausrdrücken.
Der Schreibstil ist kurz und knapp und der Arbeit der Pathogin und der Ermittler angepasst. Die Beschreibungen der Opfer fand ich nicht so schlimm. Es ist deutlich, aber nicht unangemessen oder ausufernd.
Trotz meiner Irritation bin ich auf den zweiten Teil gespannt, um zu sehen, wie sich das Ende dieser Geschichte eventuell auflöst.
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Ich würde auch gerne mitlesen
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Hallo,
herzlich Willkommen hier bei den Eulen.
Dein Avatar ist mir gleich aufgefallen, es ist ein wirklich tolles Buch. Kennst Du die anderen von Barbara Vine auch ? Meiner Meinung nach sind sie alle zu empfehlen.
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Ich bin jetzt mit dem Lesen auch fertig, aber das Buch klingt nach. Das gefällt mir sehr gut. Vor allem die im Epilog geschilderte weitere Entwicklung der Personen. Für Brittany habe ich auch so meine Ideen und finde es schön, daß der Roman dafür Raum läßt.
Die viele Todesfälle an Bord waren sehr erschütternd, aber für die Zeit wohl leider normal. Sehr schade war auch der Tod von Hicks, aber ein Happy End wäre für meinen Geschmack zu kitschig gewesen und außerdem spricht die historische Wirklichkeit auch dagegen.
Die Schilderung von Banks als zwiespältigem Charakter kam sehr gut rüber, seine Haltung zu den Mitgliedern einer anderen Schicht, seine ( angeborene - anerzogene ) Haltung zu sich selbst und seiner Arbeit fand ich sehr gelungen.
Die Ergänzungen hier in der Leserunde duch Dich, Nicole, haben mir viel Freude gemacht und das Lesevergnügen noch erhöht. Vielen Dank dafür.
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Mevrouw van der Parra finde ich einen ganz toll gelungenen Charakter. In dem Gespräch mit Perry über Brittany offenbart sie sich ein wenig und läßt die Fassade fallen. Ich stelle mir vor, daß sie aufgrund ihrer Herkunft auch mit Vorurteile der Gesellschaft zu kämpfen hat. und aus diesem Grunde keinerlei Anlaß zu Tratscherei gegeben will und dies auch auf ihren Hausgast erstreckt.
Eventuell spürt sie auch, daß Brittany zu einem Mitglied der Mannschaft eine enge Beziehung hat und will diese unterbinden und sie mit einem Mann der Gesellschaft in Batavia zu verheiraten.
Gespannt bin auf die Entwicklungen zwischen Perry und Brittany. Auch hier scheint sich eine Beziehung anzubahnen, die jedoch völlig anders ist als die zu Hicks. Wie das wohl ausgeht ?
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Danke für die Auflösung Nicole :wave, das klärt meine Verwirrung. Da sie laut Tategbuch Känguru-Fleisch essen, waren sie dann doch in Australien.
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Mir gefällt das Buch weiterhin sehr gut. Die anfängliche Schnelligkeit in der Entwicklung der Beziehungen hat sich nun eingependelt und ist für mich nun nachvollziehbar.
Die Veränderung in der Beziehung zwischen Brittany und Hicks durch die Krankheit und Pflege fand ich sehr schön geschildert und passend.
Allerdings bin ich mit der Route etwas orientierungslos: Von Tahiti über Neuseeland und Australien nach Heu-Holland ( = Brasilien ) und dann nach Batavia ( = Jakarta) :gruebel. Da ist doch irgendwo ein Denkfehler bei mir, oder ?
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Ich habe auch schon angefangen zu lesen und nach den anfänglichen Schwierigkeiten mit der kleinen Schrift ( ebenfalls Brillenträger ) komme ich nun ganz gut zurecht.
Das Buch gefällt mir in der Sprache und den Bildern sehr gut. Allerdings geht mir die Handlung teilweise etwas schnell voran. Ich hätte gerne mehr über das Aufwachsen von Brittany erfahren. Zum Beispiel wo sie gefunden wurde, wie sie zu Ratanea kam, wie sie sich verständigt haben, wie sich die Beziehung entwickelt hat, gerade da Brittany ja ohne Mutter aufgwachsen ist, etc.
Auch das Verhältnis zu Hicks geht mir auch ein bißchen schnell, ich mag es, wenn ich in der Handlung den Wendepunkt der Beziehung festmachen kann und somit die Entwicklung der Gefühle nachvollziehen kann. Allerdings bin ich auf die Geheimnisse von Hicks sehr gespannt
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Mein Buch liegt hier auch schon bereit :-]. Ich freue mich auf die Leserunde
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Ich habe das Buch ebenfalls mit Genuß in der Leserunde gelesen. Sehr schön geschrieben, eine interessante Heldin, die glaubhaft mit ihren Stärken und schwächen gezeichnet ist.
Was mir zudem sehr gut gefallen hat, ist die stimmige Gestaltung der Nebenfiguren, deren Geschichten nicht im Sande verlaufen, sonden zu einem abschluß gebracht werden bzw. Potential für die Fortsetzung liefern. Ich freue mich sehr auf die weitere Geschichte.
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Ich habe das Buch nun auch beendet und habe es sehr genossen. Viele Fragen wurden geklärt und die offenen Fragen versprechen eine Fortsetzung :-].
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Familie von Mareikje und Wim entwickelt. Etwas erstaunt hat mich die Sicherheit von Mareikje, daß Pitt der Vater ihres Kindes ist. Denn auch mit Antonius war sie in dieser Nacht ja zusammen, vielleicht findet sich hierzu noch eine Auflösung in der Fortsetzung.
Die Lösung für Antonius gefällt mir auch sehr gut, ich sehe auch darin Stoff für die Fortsetzung, denn sobald Pitt dies heraus gefunden hat, findet er sicher einen Weg, dies für sich zu nutzen.
Da Maraikje nur ein paar Monate aus Amsterdam weg war, hat es mich erstaunt, wie schnell Pitt Schulden machen konnte. Ob wirklich Mareikjes gesamtes Vermögen betroffen ist, sie hat ihm doch "nur" die Geschäfte anvertraut, damit geht für mich nicht zwingend einher, daß er auch ihr gesamtes Vermögen anvertraut bekam und durchgebracht hat.
Wie Büchersally schon schrieb, hatte ich auch den Gedanken, daß Wim nun als angesehener Künstler mit eigenen Einkommen ein ganz andere Position gegenüber Mareikje hat und ihr nicht als brotloser Künstler gegenüber tritt.
Auf ein Wiedersehen mit den Protagonisten freue ich mich sehr. Danke für dieses Buch und die Begleitung der Leserunde.
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Ich kann mich den Mitlesern nur anschließen, in diesem Teil nimmt die Handlung richtig Fahrt auf.
Danke Tina für die Ausführungen zu eurer Zusammenarbeit. Als Leser kann ich sagen, daß es nicht durch Stilbrüche oder sich ändernde Schreibstile auffällt, daß eigentlich zwei Autoren an dem Roman beteiligt waren, Kompliment hierfür. Eure Haltung, alles ist von uns beiden finde ich sehr angemessen
Die Handlung ist spannend und zu Beginn eines jeden Kapitel rechne ich nun damit, daß der Hype auffliegt und alles zusammenbricht. Bisher geht ja zumindest für Mareikje alles gut und sie ist sehr erfolgreich.
Von Halder hatte ein passendes Ende, auch wenn Antonius dies sicher noch sehr bereuen wird. Schön, daß seine Mutter in Gouda so auflebt und es ihr gut geht. Das gefält mir übrigens sehr an dem Roman, auch die Geschichten um die Nebenfiguren versanden nicht, sondern finden ein passendes Ende. Vielleicht treffen wir ja auch Magda und Carolien nochmal wieder ?
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Mir gefällt das Buch nach wie vor sehr gut. Mareikje hebt sich als Hauptfigur von der Masse,der ... in - Bücher meiner Meinung nach gut ab, da sie nicht so gerade ist, sondern Ecken und Kanten hat.
Dass sie aus Trotz und villeicht verletzter Eitelkeit mit nach Gouda fährt kann ich verstehen, da eine Heirat mit Antonius ja Sicherheit und die Möglichkeit bietet, Tildie, ihre Eltern und Wim zu unterstützen.
Dass sich Mareikje in der Nacht mit Antonius eingelassen hat, ging mit eigentlich etwas schnell, zumal sie ja nicht in ihn verliebt ist. Andererseits war es eventuell auch die Neugier, vor allem nach dem Erleben im Stall, wie sich das Zusammensein mit einem Mann anfühlt. Über das Zusammensein mit Pitt muß ich noch nachdenken und sehen, wie sich die Sache weiterentwickelt. Beim Lesen schien mir dies irgendwie nicht nachvollziehbar zu sein.
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Zitat
Original von Büchersally
Die 100 Gulden für Tildie kommen ja auch wieder ins Gedächtnis, als van Halder das Angebot für die Vermählung macht. Das erweckte bei mir den Eindruck, dass Mareikje der Hochzeit vielleicht zustimmt, um ihrer Freundin zu helfen.Der Gedanke kam mir auch, zumal Mareikje ja gemäß Prolog im April des Jahres in Gouda ist
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Hallo,
ich bin noch nicht am Ende des erten Abschnittes, möchte aber schon mal schreiben, daß mir das Buch sehr gefällt.
Bei der Szene zwischen Mareikje und Pitt in der Küche ist mir ( wieder mal ) die Passivität der Frau aufgefallen. Sie wußte, das Rieke in der Kammer ist, warum hat sie nicht nach Hilfe gerufen ? So wie sie sonst beschrieben ist, scheint es Mareikje nicht an Selbstbewußtsein und eigener Wertschätzung zu mangeln ?
Die Entschudigung, daß er nur zuviel getrunken habe, kann doch nicht wirklich gelten. Oder hat sie einfach Angst sich ihren eigenen Gefühlte zu stellen, die sie in dieem Zusammenhang ja zu spüren scheint ?
Insgesamt finde ich die Konstellation mit den drei Männern sehr spannend.
Ein anderer Punkt: Beim Ausräumen der Dachlammer trägt Henk Säcke mit "Blumenerde" herunter und der Onkel wundert sich, daß diese in der Dachkammer waren. Angesichts der Reisen des Vaters muß doch einer auf die Idee kommen, in die Säcke zu schauen. Darin befinden sich doch eventuell Tulpenzwiebeln ?
Ich freue mich jedenfalls sehr auf das Weiterlesen.
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Ich habe mein Exemplar inzwischen auch erhalten, vielen Dank dafür. In Vorfreude auf die Leserunde
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Hallo,
hier möchte ich sehr gerne mitlesen.
Anhand der Beschreibung würde ich auch sagen, daß es kein Buch der Serie ist
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Ich möchte auch gerne mitlesen