Beiträge von Ina

    Es gibt noch einen zweiten Krimi von ihr: Traumjäger.


    Klappentext:
    Niemand scheint den Kunsthändler Monday Brown zu vermissen. Aber er war auch nicht gerade das, was man einen idealen Ehemann nennt, und seine Geschäftspraktiken galten allgemein als äußerst zwielichtig. Jetzt ist er verschwunden, und alle Anzeichen deuten auf Mord. Unerwartet schnell kann die Polizei einen Verdächtigen präsentieren, aber Matthew Wolf beharrt auf seiner Unschuld. Die erfahrene Privatdetektivin Phoebe Siegel soll für ihn den wahren Schuldigen finden. Doch als Phoebe eine grausige Halskette aus Fingerknochen ausgehändigt wird, die man bei Wolf gefunden hat, ist sie fest entschlossen, die Finger von dem Fall zu lassen. Bis in ihrem Garten die Leiche eines jungen Indianers gefunden auftaucht ...


    Es ist einige Zeit her, daß ich die beiden Krimis gelesen habe, aber ich erinnere mich, daß sie mir viel Spaß gemacht haben und ich bedauerte, daß es nicht mehr Bücher um Phoebe Siegel gibt.

    Der sehr schönen Rezension von Vandam ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Mir hat der Roman auch sehr gut gefallen. Die Reisenden werden auf der 9 tägigen Überfahrt schnell zu Vertrauten und ich habe mit fast allen mitgelitten, ob sich der große Traum von New York wohl erfüllen wird.


    Valentinas Lebensgschichte hat mich sehr berührt und mich lange auch nach dem Beenden des Buches beleitet.


    Die sehr verschiedenen Lebenssituationen der mitreisenden Frauen empfand ich als sehr empathisch beschrieben und mich hat die Frage beschäftigt, welche der Frauen wohl wirklich glücklich von Bord gehen wird und welche die Kraft und die Möglichkeit, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen.


    Mir hat das Buch sehr vergnügliche Lesestunden bereitet und ich vergebe 9 Punkte.

    Ich habe bisher auch nur zwei Leseeindrücke geschrieben, nämlich für die beiden Bücher, die mich wirklich aufgrund der Beschreibung angesprochen haben. Bei den anderen habe ich mir auch die Leseproben nicht angesehen.


    Ich denke auch, daß es eine Datenbank für alle gibt. Insofern ist das System noch nicht ganz ausgereift. Aber durch den Tausch kann ich ja nun eine andere Eule glücklich machen und bekomme auch ein Buch, das mich interessiert.

    Ich habe heute das Buch Seelen von Stephanie Meyer von vorablesen bekommen, obwohl ich keinen Leseeindruck geschrieben habe und mich das Buch auch überhaupt nicht interessiert.


    Ich würde das Buch gerne mit jemandem der Spaß daran hätte tauschen. Am liebsten gegen das Neue von Anne Holt oder das Neue von Anne Chaplet. Hat jemand Interesse ?


    edit: erledigt :-)

    Danke für die gelungene Rezension. Ich schleiche schon einige Zeit um dieses Buch herum, war mir aber wegen der Themen Geister und Okkultismus nicht sicher. Deine Rezension hat mich überzeugt, dem Buch eine Chance zu geben.

    Zitat

    Original von Pelican
    Das ist verwunderlich, es entspricht nicht der Regelung gemäß der oben verlinkten Homepage Zoll des Bundesministeriums für Finanzamt.


    Meine letzte Lieferung über Amazon aus USA wurde übrigens genau nach den Regelungen obenstehender Homepage abgewickelt, d.h. Warenwert + Versand + Zoll + Einfuhrumsatzsteuer, Zollermittlung auf Basis Warenwert + Versand und Einfuhrumsatzsteuer auf Basis Warenwert + Versand + Zoll.


    Wirklich merkwürdig, die Bestimmung der Gebühren sollte eigentlich einheitlich erfolgen. Wobei auf der Site auch an einer Stelle von "gegebenenfalls zuzüglich Versandkosten" die Rede ist. Es gibt also Fälle, in denen die Versandkosten berücksichtigt werden und Fälle, in denen die Versandkosten keine Rolle spielen.


    Eventuell werde ich es einfach ausprobieren :gruebel

    Zitat

    Original von Pelican
    Die Einfuhrumsatzsteuer ist auf den Warenpreis + Versand + Zoll zu entrichten und liegt bei 19%.


    Nach Auskunft des Zollamtes meiner Stadt bestimmt sich der Zoll und die Einfuhrumsatzsteuer bei Bestellungen von Privatleuten nur nach dem Warenwert, d.h., die Versandkosten bleiben außen vor.

    Ich habe das Buch auch vor kurzem gelesen und es hat mich sehr gefesselt. Gerade die unterschiedlichen Handlungsstränge haben das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht. Zum Einen die Krimihandlung, die sehr ruhig beginnt, aber einen unheimlichen Sog entwickelt , zum Anderen das Geschehen rund um Freud, mit den kleinen und großen Eifersüchteleien, das einen sehr menschlichen Blick auf die Personen zeigt. Auch die Verknüpfung beider Handlungsstränge ist für mich sehr gut gelungen.


    Das Nachwort mit den Erklärungen, was nun historisch belegt und was reine Fiktion ist, runden das Buch ab. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ist für mich eine Empfehlung wert.

    Und hier der ditte Teil der Trilogie (Kurzbeschreibung von amazon)


    Frankreich 1911. In einem abgelegenen Teil von Französisch-Flandern liegt Schloß Montfort, der Ahnensitz des Grafen André du Monde. André ist ein Exzentriker, wie er im Buche steht, ein Theaterenthusiast mit nekrophilen Neigungen, und beides kann er in seinem Horrortheater in Paris herrlich ausleben. Doch ein solches Hobby kostet Geld. André heiratet eine reiche Erbin und ist bald überzeugt, daß sie eine Hexe ist und ihn umbringen will, was ihm selbstverständlich niemand glaubt. Auch nicht sein Freund Alexander von Reisden.


    Reisden willigt jedoch ein, ein Auge auf seinen Freund und dessen Frau zu haben, und läßt sich zu diesem Zweck für den Film engagieren, den André in seinem Schloß drehen will. Es ist eine Variation der Macbeth-Geschichte, die in die Zeit der Französischen Revolution versetzt wird. Doch bereits während der Dreharbeiten ereignen sich mysteriöse Dinge. Liegt ein Fluch über dem Vorhaben – oder über dem Schauplatz? Das alte Schloß besitzt, wie man munkelt, ein Geheimnis, das schon im Deutsch-Französischen Krieg eine wichtige Rolle gespielt haben muß. Dann wird Reisden brutal mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert ...


    Den habe ich noch nicht gelesen, kann daher nichts dazu schreiben. Sobald ich es gelesen habe, an dieser Stelle mehr dazu :-)

    Ich habe das Buch vor einigen Jahren auch gelesen und erinnere ich, daß es mir gut gefiel. Die Spannung wird sehr subtil aufgebaut und die Schwermütigkeit von Alexander und die Quirlichkeit von Perdita waren sehr gut beschrieben. Ich konnte mit beiden sehr gut mitfühlen und war die weitere Entwicklung sehr gespannt.


    Es handelt sich bei diesem Buch um den Auftakt zu einer Trilogie. Band 2:


    Lautlose Wasser: (Kurzbeschreibung von amazon)
    Vor drei Jahren sind sie in Boston gemeinsam in einen Zug gestiegen: der rätselhafte, schwermütige Alexander Reisden und die schöne Perdita Halley. Und obwohl damals eine gemeinsame Zukunft für sie möglich schien, ist diese wieder in weite Ferne gerückt. Perdita studiert Musik am Pariser Konservatorium, und eine Heirat wäre mit der Weiterführung ihrer künstlerischen Karriere unvereinbar. Doch ihre Leidenschaft füreinander lässt sich nicht verleugnen. Sie droht die beiden geradewegs in eine Tragödie zu führen . . . Zur gleichen Zeit wird eine Tote aus der Seine gezogen. In ihrer Tasche findet man eine Visitenkarte des Barons von Reisden. Bald darauf beginnt ein offenbar Wahnsinniger, Reisden und Perdita zu verfolgen. Und der unablässig fallende Regen kündigt das große Hochwasser von Paris an, doch noch erkennt niemand die Zeichen.


    Auch dieser zweite Teil hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibungen von Paris, dem Hochwaaser und die weitere Entwicklung der Geschichte sind sehr spannend. Auch wenn das Hin- und Her zwischen Alexander und Perdita mit der Zeit etwas anstrengend wurde.

    Ich habe das Buch kurz nach ERscheinen des TB gelesen und mir hat es sehr gefallen.


    Gerade die kritisierten mehreren Handlungsstränge fand ich sehr spannend. Ich war sehr damit beschäftigt, diese verschiedenen Stränge zu verbinden bzw. die Zusammenhänge zu durchschauen. Mir hat es sehr vielSpaß gemacht.


    Das überraschende Ende war das Sahnehäubchen auf einem vielschichtigen Thriller.