Ich musste Madelaine jetzt leider verlassen
Wo fange ich am Besten an. Rudolph kam doch noch dazu Merkenheim zu toeten, das gerade im rechten Moment. Nicht, dass ich das fuer Gut heiße, aber ich hasse Menschen, die meinen sich mit Gewalt das nehmen zu muessen, was sie wollen. Inessa hat ja zu Schluss auch richtig gelitten drunter, mein lieber Schwan.
Ebenso ueberrascht war ich, als mit einem Mal die Kinder von Bille "vor der Tuer" standen, jedenfalls war die Tante noch so gut und hat die Kinder zu ihr geschickt und ihnen damit eine Chance auf ein normales Leben geschenkt, als sie ihrem Schicksal oder gar dem Heim zu ueberlassen. Mit András und Madelaine haben sie ja eine schoene Familie erwischt
Im ersten Abschnitt hat mich noch interessiert, ob die Mutter recht hatte damit, dass der Vater gar nicht tot ist - jetzt ist es ja offensichtlich bestaetigt.
Schade nur, dass die eigene Familie aus Neid solche Informationen verwehrt, umso besser, dass der Vater diesmal einen anderen Weg versucht hat, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Wird im 2. Teil dann gesagt, ob sie hingeht, oder der Vater nach Riga kommt, oder sie sich ueberhaupt nicht treffen!? Ach waere das schoen, wenn sie wieder vereint waeren
Ich fand das Buch sehr schoen, auch wenn ich etwas laenger gebraucht habe
fuehl dich ganz feste gedrueckt Katryn