Beiträge von Xaverine

    Ich händel es ähnlich, wie verena: Hat mir ein Buch gefallen, dann stelle ich es in mein Regal, wo es darauf wartet, neuerlich gelesen zu werden (entweder von mir, oder von einem Bekannten, der es von mir ausleiht). Gefällt es mir dagegen nicht so sehr, dann verkaufe ich es weiter. Weggeworfen wird natürlich nichts, allerdings muss man (muss ich) auch ein wenig platzsparend denken, da bieten sich Plattformen, wie tauschticket oder booklooker, oder wenigstens der heimische Flohmarkt schlichtweg an.


    Verschenken tu' ich übrigens nur neue Bücher. ;-)

    Zitat

    Original von hef
    denn es gibt ja das schöne Vergehen "Vortäuschen einer falschen Identität".


    ...genau, Grünschnabel...


    hef


    Aber unter bestimmten Umständen könnte man eine falsche Vita doch durchaus als Betrug(sversuch) ansehen, oder? Vielleicht nicht im fiktiven Bereich, aber hinsichtlich Sachbüchern, Essays, Zeitungsartikeln etc., sofern die Vita falsche Angaben macht, die in unmittelbarer Relation zum Inhalt stehen.


    Grundsätzlich bin ich allerdings der Meinung, die Tom hier im Thread stets vertreten hat: Solange der Inhalt stimmt, ist es mir relativ egal, wie viel Wahres in der Vita des Autors steckt. ;)


    Yaiy, mein Einstand! Wird auch endlich mal Zeit, nachdem ich hier schon ewig stillschweigend mitlese.